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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Aufbau Biomembran
J u l i a 💡
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kurze Erklärung, auch zu Membranlipiden - und Proteinen :)
。 Biomembran gibt der Zelle Form + Stabilitāt + ermöglicht Stoffaustausch (Osmose) O Hembran um telle // innerhalb d kompartimente O gibt auch Doppelmembran, ZB. bei Chloroplasten bestehend aus Hembranlipiden- und Proteinen Zellmembran enthält außerdem hydrate, die an Lipide + Proteine binden. zus.- setzung d. Kohlenhydrate ist Erkennungs- Die Biomembran = glykokalyx unverzweigte + kurze Zuckermoleküle Zuckermolekul + Lipid Zuckermolekul + Protein = Glykoproteine Membrankohlen merkmal für Zellen; Funktion: 7B. als Antigen körpereigene und fremde Zellen erkennen. Pflanzenzellen: 8 Desmosomen : Glykolipide →> tierische Zellen sind über Proteine verknüpft: O zus. Zellwände beinhalten kanāle, gefüllt mit Cytoplasma [Plasmodesmen] • Zellmembranen gehen quasi ineinander über Cholesterin Glykoprotein e das Membranmodell. die Bezeichnung Flüssig- Mosaik-Modell. Stabilisierung + mechanische Festigkeit bestehend aus Haftplatten - Kohlen- hydrate. Lipidkopf Verbindungen zwischen Zellen Kommunikationskontakte; gap junctions: große Proteine bilden Poren i.d. Membran →f. Austausch der Zellen chem. Kommunikation möglich, da die Poren der Zellmembranen gegenüber liegen integrale Proteine verschlusskontakte; tight junctions: „ Dichtungen" verhindern, dass extrazellulare Flüssigkeit in Zellzwischenräume gelangt Membranen v. Nachbarzellen legen sich dicht aneinander →verbindung durch molekularen RV RV verhindert, dass sich Membranproteine v. d. Oberseite zur anderen Seite verlagern glykolipid periphere Proteine Lipid an denen Bündel von Filamenten heften (auf Seite d. Cytoplasmas), die auch an Haftplatten heften Membrankohlenhydrate - - - - - Lipiddoppelschicht ist grundstruktur O O Schwänze der Lipide zeigen nach innen ||||||||| un polar hydrophob ( wasserabweisend") O Köpfe der Lipide zeigen nach polar hydrophil (wasserliebend") 0 kein unregelmäßig zus. - halt zw. Molekalen durch hydrophobe wechselwirkungen können sich um ihre Achse + horizontal drehen. größer in Tausch mit gegenüberliegender Ebene möglich, da die Köpfe (hydrophil) sonst durch hydrophoben Bereich müssten +...
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unbeweglicher Membranlipide außen d. Membran periphere Proteine: • berühren Lipide quasi nur ooooo ooooo weitere Proteine : : der Lipidschicht liegend integrale Proteine: · in Lipiddoppelschicht integriert" durch hydrophe wechselw. an Lipidmolekule gebunden Enzyme •Membranproteine Porenproteine halten Öffnungen d. Membran geöffnet Transportproteine befördern Stoffe durch Membran oooooo + Rezeptoren Glykoproteine verbindung aus Kohlenhydrate + Proteinen innen + außen haben. Xxxx andere Struktur totenpreteine Cholesterin Kohlen- hydrate. Lipidkopf integrale glykolipin
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。 Biomembran gibt der Zelle Form + Stabilitāt + ermöglicht Stoffaustausch (Osmose) O Hembran um telle // innerhalb d kompartimente O gibt auch Doppelmembran, ZB. bei Chloroplasten bestehend aus Hembranlipiden- und Proteinen Zellmembran enthält außerdem hydrate, die an Lipide + Proteine binden. zus.- setzung d. Kohlenhydrate ist Erkennungs- Die Biomembran = glykokalyx unverzweigte + kurze Zuckermoleküle Zuckermolekul + Lipid Zuckermolekul + Protein = Glykoproteine Membrankohlen merkmal für Zellen; Funktion: 7B. als Antigen körpereigene und fremde Zellen erkennen. Pflanzenzellen: 8 Desmosomen : Glykolipide →> tierische Zellen sind über Proteine verknüpft: O zus. Zellwände beinhalten kanāle, gefüllt mit Cytoplasma [Plasmodesmen] • Zellmembranen gehen quasi ineinander über Cholesterin Glykoprotein e das Membranmodell. die Bezeichnung Flüssig- Mosaik-Modell. Stabilisierung + mechanische Festigkeit bestehend aus Haftplatten - Kohlen- hydrate. Lipidkopf Verbindungen zwischen Zellen Kommunikationskontakte; gap junctions: große Proteine bilden Poren i.d. Membran →f. Austausch der Zellen chem. Kommunikation möglich, da die Poren der Zellmembranen gegenüber liegen integrale Proteine verschlusskontakte; tight junctions: „ Dichtungen" verhindern, dass extrazellulare Flüssigkeit in Zellzwischenräume gelangt Membranen v. Nachbarzellen legen sich dicht aneinander →verbindung durch molekularen RV RV verhindert, dass sich Membranproteine v. d. Oberseite zur anderen Seite verlagern glykolipid periphere Proteine Lipid an denen Bündel von Filamenten heften (auf Seite d. Cytoplasmas), die auch an Haftplatten heften Membrankohlenhydrate - - - - - Lipiddoppelschicht ist grundstruktur O O Schwänze der Lipide zeigen nach innen ||||||||| un polar hydrophob ( wasserabweisend") O Köpfe der Lipide zeigen nach polar hydrophil (wasserliebend") 0 kein unregelmäßig zus. - halt zw. Molekalen durch hydrophobe wechselwirkungen können sich um ihre Achse + horizontal drehen. größer in Tausch mit gegenüberliegender Ebene möglich, da die Köpfe (hydrophil) sonst durch hydrophoben Bereich müssten +...
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unbeweglicher Membranlipide außen d. Membran periphere Proteine: • berühren Lipide quasi nur ooooo ooooo weitere Proteine : : der Lipidschicht liegend integrale Proteine: · in Lipiddoppelschicht integriert" durch hydrophe wechselw. an Lipidmolekule gebunden Enzyme •Membranproteine Porenproteine halten Öffnungen d. Membran geöffnet Transportproteine befördern Stoffe durch Membran oooooo + Rezeptoren Glykoproteine verbindung aus Kohlenhydrate + Proteinen innen + außen haben. Xxxx andere Struktur totenpreteine Cholesterin Kohlen- hydrate. Lipidkopf integrale glykolipin