Fächer

Fächer

Mehr

Entdecke den Aufbau der Biomembran: Einfach erklärt für Kinder!

Öffnen

Entdecke den Aufbau der Biomembran: Einfach erklärt für Kinder!
user profile picture

Emily

@emily_7112

·

201 Follower

Follow

Die Biomembran ist eine essentielle Struktur in Zellen, die für die Abgrenzung und den kontrollierten Stoffaustausch verantwortlich ist. Sie besteht aus einer Lipiddoppelschicht mit eingelagerten Proteinen und spielt eine zentrale Rolle bei der Kompartimentierung und verschiedenen Transportmechanismen.

• Die Biomembran grenzt Zellen und Organellen ab und ermöglicht die Bildung von Reaktionsräumen
• Ihr Aufbau aus Lipiden und Proteinen verleiht ihr spezifische Eigenschaften und Funktionen
• Verschiedene Transportmechanismen wie Diffusion und aktiver Transport finden an der Membran statt
• Die Kompartimentierung durch Membranen ist ein grundlegendes Organisationsprinzip in Zellen

14.10.2021

470

Biomembran:
Funktion:
Grenzen Zellen bzw. Zellorganellen nach außen hin ab
Ein unkontrollierter Stoffaustausch wird dadurch verhindert
- Es

Öffnen

Stofftransport durch die Biomembran

Der Stofftransport durch die Biomembran ist ein essentieller Prozess für die Funktion von Zellen. Es gibt verschiedene Transportmechanismen, die je nach Art des zu transportierenden Stoffes und der Richtung des Transports zum Einsatz kommen.

Zunächst gibt es den Membranfluss, der das ständige Ineinanderübergehen der Membranen beschreibt. Dieser Prozess findet sowohl innerhalb als auch außerhalb der Zelle statt und umfasst folgende Mechanismen:

  1. Phagocytose: Hierbei werden feste Partikel von der Zelle aufgenommen.
  2. Pinocytose: Bei diesem Vorgang werden Flüssigkeit und gelöste Stoffe aufgenommen.
  3. Endocytose: Spezielle Rezeptorproteine in der Membran binden bestimmte Moleküle, woraufhin sich ummantelte Vesikel (Coated vesicles) bilden. Dadurch können große Mengen aufgenommen werden.
  4. Exocytose: Hierbei werden Abfallstoffe der Zellen, aber auch Sekrete ausgeschieden. An den Berührungsstellen verschmelzen die Membranen und es entsteht eine Öffnung, durch die der Inhalt nach außen abgegeben wird.

Highlight: Die Endocytose ermöglicht es Zellen, große Mengen spezifischer Moleküle aufzunehmen, indem diese an Rezeptorproteine in der Membran binden.

Der Stofftransport durch die Biomembran lässt sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: passiver und aktiver Transport.

Passiver Transport: Beim passiven Transport wandert der Stoff von selbst, ohne Energieaufwand aus dem Zellstoffwechsel, von der Membranseite mit hoher Konzentration zu der mit niedriger Konzentration. Die treibende Kraft ist das Konzentrationsgefälle oder der Konzentrationsgradient. Der passive Transport beruht auf Diffusion und kann auf zwei Arten erfolgen:

  1. Einfache/freie Diffusion:

    • Transport ohne Energieaufwand in Richtung des Konzentrationsgefälles
    • Transfer durch die Lipid-Doppelschicht
    • Unspezifisch, d.h. nicht selektiv
    • Große und kleine hydrophobe Moleküle wie O2 und CO2 werden befördert
    • Linearer Zusammenhang zwischen Transportgeschwindigkeit und Konzentrationsunterschied
  2. Erleichterte Diffusion:

    • Transfer nur in Richtung des Konzentrationsgefälles ohne Energieaufwand
    • Transport über Kanalproteine oder spezifische Proteincarrier
    • Reversible Änderung der Carrier-Gestalt bei Substratbindung
    • Spezifischer Transfer
    • Schneller als die freie Diffusion
    • Transfer von Wassermolekülen durch hydrophile Tunnelproteine, die Aquaporine
    • Transfer großer, polarer Stoffe

Beispiel: Ein Beispiel für erleichterte Diffusion ist der Transport von Glukose in rote Blutkörperchen durch spezielle Glukose-Transporter-Proteine.

Aktiver Transport: Beim aktiven Transport wird der Stoff von der Membranseite mit der niedrigen Konzentration zu der Seite mit höherer Konzentration durch die Membran geschleust, also gegen das Konzentrationsgefälle. Da dieser Transport gewissermaßen "bergauf" erfolgt, benötigt er die Zufuhr von Energie aus dem Stoffwechsel der Zelle. Aktiver Transport ist nur durch Carrier-Proteine möglich.

Charakteristika des aktiven Transports:

  • Transfer gegen das Konzentrationsgefälle unter ATP-Verbrauch
  • Spezifischer Transfer durch Carriermoleküle
  • Transport polarer Stoffe

Definition: Primär aktiver Transport bezeichnet den Prozess, bei dem Stoffe unter direkter ATP-Spaltung transportiert werden.

Die verschiedenen Transportproteine spielen eine entscheidende Rolle bei diesen Prozessen. Der Unterschied zwischen Carrier- und Kanalproteinen liegt in ihrer Funktionsweise: Während Kanalproteine passive Durchgänge für bestimmte Stoffe bilden, verändern Carrier-Proteine ihre Konformation, um Stoffe aktiv durch die Membran zu transportieren.

Vocabulary: Sekundär aktiver Transport ist ein Mechanismus, bei dem der Transport eines Stoffes gegen seinen Konzentrationsgradienten durch die Energie eines anderen Stoffes, der seinem Konzentrationsgradienten folgt, angetrieben wird.

Diese vielfältigen Transportmechanismen ermöglichen es der Zelle, ihre innere Umgebung präzise zu regulieren und mit ihrer Umgebung zu interagieren, was für alle Lebensprozesse von fundamentaler Bedeutung ist.

Biomembran:
Funktion:
Grenzen Zellen bzw. Zellorganellen nach außen hin ab
Ein unkontrollierter Stoffaustausch wird dadurch verhindert
- Es

Öffnen

Aufbau und Funktion der Biomembran

Die Biomembran ist eine fundamentale Struktur in biologischen Systemen, die Zellen und Zellorganellen umgibt und abgrenzt. Ihre Hauptfunktion besteht darin, einen kontrollierten Stoffaustausch zu ermöglichen und voneinander abgegrenzte Reaktionsräume, sogenannte Kompartimente, zu schaffen.

Definition: Die Kompartimentierungsregel besagt, dass an jede Membran auf der einen Seite ein plasmatischer und auf der anderen Seite ein nichtplasmatischer Raum angrenzt.

Der Bau der Biomembran ist komplex und besteht aus verschiedenen Komponenten:

  1. Membranlipide: Sie bilden eine Lipiddoppelschicht, die die Grundstruktur der Membran darstellt. Diese Schicht verleiht der Membran ihre charakteristischen Eigenschaften wie Stabilität, Flexibilität und selektive Durchlässigkeit.

Highlight: Die Lipiddoppelschicht hat unpolare Teile im Inneren und polare Köpfe, die nach außen zur wässrigen Phase ragen. Der Zusammenhalt zwischen den Molekülen wird durch hydrophobe Wechselwirkungen gewährleistet.

  1. Membranproteine: Diese Proteine sind in die Lipidschicht eingebettet und bestimmen die spezifischen Funktionen der Membran. Es gibt zwei Haupttypen:

    • Integrale Proteine: Sie ragen in die Membran hinein und sind durch hydrophobe Wechselwirkungen verankert.
    • Periphere Proteine: Diese stehen nur locker mit der Membran in Kontakt.

Beispiel: Zu den wichtigen Membranproteinen gehören Porenproteine, Transportproteine, Rezeptorproteine und Enzyme. Porenproteine sorgen beispielsweise dafür, dass Öffnungen wie die Kernporen geöffnet bleiben.

  1. Glykokalyx: Diese Struktur befindet sich nur auf der Außenseite der Zellmembran und besteht aus kurzen, verzweigten Kohlenhydraten, die Teil von Glykoproteinen und Glykolipiden sind.

Vocabulary: Die Glykokalyx bildet ein spezifisches Muster an der Zelloberfläche, das beispielsweise als Erkennungsmerkmal für Zellen der Immunabwehr dient.

Die Eigenschaften der Biomembran werden maßgeblich durch ihren Aufbau bestimmt. Sie besitzt eine zähflüssige Konsistenz, deren Beweglichkeit mit steigender Temperatur zunimmt. Bei sinkenden Temperaturen verfestigt sich die Membran und wird gelartig. In tierischen Zellen sorgt Cholesterin dafür, dass der Flüssigkeitszustand bei Temperaturschwankungen konstant bleibt.

Biomembran:
Funktion:
Grenzen Zellen bzw. Zellorganellen nach außen hin ab
Ein unkontrollierter Stoffaustausch wird dadurch verhindert
- Es

Öffnen

Biomembran:
Funktion:
Grenzen Zellen bzw. Zellorganellen nach außen hin ab
Ein unkontrollierter Stoffaustausch wird dadurch verhindert
- Es

Öffnen

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Melde dich an, um den Inhalt freizuschalten. Es ist kostenlos!

Zugriff auf alle Dokumente

Verbessere deine Noten

Werde Teil der Community

Mit der Anmeldung akzeptierst du die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie

Entdecke den Aufbau der Biomembran: Einfach erklärt für Kinder!

user profile picture

Emily

@emily_7112

·

201 Follower

Follow

Die Biomembran ist eine essentielle Struktur in Zellen, die für die Abgrenzung und den kontrollierten Stoffaustausch verantwortlich ist. Sie besteht aus einer Lipiddoppelschicht mit eingelagerten Proteinen und spielt eine zentrale Rolle bei der Kompartimentierung und verschiedenen Transportmechanismen.

• Die Biomembran grenzt Zellen und Organellen ab und ermöglicht die Bildung von Reaktionsräumen
• Ihr Aufbau aus Lipiden und Proteinen verleiht ihr spezifische Eigenschaften und Funktionen
• Verschiedene Transportmechanismen wie Diffusion und aktiver Transport finden an der Membran statt
• Die Kompartimentierung durch Membranen ist ein grundlegendes Organisationsprinzip in Zellen

14.10.2021

470

 

13

 

Biologie

18

Biomembran:
Funktion:
Grenzen Zellen bzw. Zellorganellen nach außen hin ab
Ein unkontrollierter Stoffaustausch wird dadurch verhindert
- Es

Stofftransport durch die Biomembran

Der Stofftransport durch die Biomembran ist ein essentieller Prozess für die Funktion von Zellen. Es gibt verschiedene Transportmechanismen, die je nach Art des zu transportierenden Stoffes und der Richtung des Transports zum Einsatz kommen.

Zunächst gibt es den Membranfluss, der das ständige Ineinanderübergehen der Membranen beschreibt. Dieser Prozess findet sowohl innerhalb als auch außerhalb der Zelle statt und umfasst folgende Mechanismen:

  1. Phagocytose: Hierbei werden feste Partikel von der Zelle aufgenommen.
  2. Pinocytose: Bei diesem Vorgang werden Flüssigkeit und gelöste Stoffe aufgenommen.
  3. Endocytose: Spezielle Rezeptorproteine in der Membran binden bestimmte Moleküle, woraufhin sich ummantelte Vesikel (Coated vesicles) bilden. Dadurch können große Mengen aufgenommen werden.
  4. Exocytose: Hierbei werden Abfallstoffe der Zellen, aber auch Sekrete ausgeschieden. An den Berührungsstellen verschmelzen die Membranen und es entsteht eine Öffnung, durch die der Inhalt nach außen abgegeben wird.

Highlight: Die Endocytose ermöglicht es Zellen, große Mengen spezifischer Moleküle aufzunehmen, indem diese an Rezeptorproteine in der Membran binden.

Der Stofftransport durch die Biomembran lässt sich in zwei Hauptkategorien unterteilen: passiver und aktiver Transport.

Passiver Transport: Beim passiven Transport wandert der Stoff von selbst, ohne Energieaufwand aus dem Zellstoffwechsel, von der Membranseite mit hoher Konzentration zu der mit niedriger Konzentration. Die treibende Kraft ist das Konzentrationsgefälle oder der Konzentrationsgradient. Der passive Transport beruht auf Diffusion und kann auf zwei Arten erfolgen:

  1. Einfache/freie Diffusion:

    • Transport ohne Energieaufwand in Richtung des Konzentrationsgefälles
    • Transfer durch die Lipid-Doppelschicht
    • Unspezifisch, d.h. nicht selektiv
    • Große und kleine hydrophobe Moleküle wie O2 und CO2 werden befördert
    • Linearer Zusammenhang zwischen Transportgeschwindigkeit und Konzentrationsunterschied
  2. Erleichterte Diffusion:

    • Transfer nur in Richtung des Konzentrationsgefälles ohne Energieaufwand
    • Transport über Kanalproteine oder spezifische Proteincarrier
    • Reversible Änderung der Carrier-Gestalt bei Substratbindung
    • Spezifischer Transfer
    • Schneller als die freie Diffusion
    • Transfer von Wassermolekülen durch hydrophile Tunnelproteine, die Aquaporine
    • Transfer großer, polarer Stoffe

Beispiel: Ein Beispiel für erleichterte Diffusion ist der Transport von Glukose in rote Blutkörperchen durch spezielle Glukose-Transporter-Proteine.

Aktiver Transport: Beim aktiven Transport wird der Stoff von der Membranseite mit der niedrigen Konzentration zu der Seite mit höherer Konzentration durch die Membran geschleust, also gegen das Konzentrationsgefälle. Da dieser Transport gewissermaßen "bergauf" erfolgt, benötigt er die Zufuhr von Energie aus dem Stoffwechsel der Zelle. Aktiver Transport ist nur durch Carrier-Proteine möglich.

Charakteristika des aktiven Transports:

  • Transfer gegen das Konzentrationsgefälle unter ATP-Verbrauch
  • Spezifischer Transfer durch Carriermoleküle
  • Transport polarer Stoffe

Definition: Primär aktiver Transport bezeichnet den Prozess, bei dem Stoffe unter direkter ATP-Spaltung transportiert werden.

Die verschiedenen Transportproteine spielen eine entscheidende Rolle bei diesen Prozessen. Der Unterschied zwischen Carrier- und Kanalproteinen liegt in ihrer Funktionsweise: Während Kanalproteine passive Durchgänge für bestimmte Stoffe bilden, verändern Carrier-Proteine ihre Konformation, um Stoffe aktiv durch die Membran zu transportieren.

Vocabulary: Sekundär aktiver Transport ist ein Mechanismus, bei dem der Transport eines Stoffes gegen seinen Konzentrationsgradienten durch die Energie eines anderen Stoffes, der seinem Konzentrationsgradienten folgt, angetrieben wird.

Diese vielfältigen Transportmechanismen ermöglichen es der Zelle, ihre innere Umgebung präzise zu regulieren und mit ihrer Umgebung zu interagieren, was für alle Lebensprozesse von fundamentaler Bedeutung ist.

Biomembran:
Funktion:
Grenzen Zellen bzw. Zellorganellen nach außen hin ab
Ein unkontrollierter Stoffaustausch wird dadurch verhindert
- Es

Aufbau und Funktion der Biomembran

Die Biomembran ist eine fundamentale Struktur in biologischen Systemen, die Zellen und Zellorganellen umgibt und abgrenzt. Ihre Hauptfunktion besteht darin, einen kontrollierten Stoffaustausch zu ermöglichen und voneinander abgegrenzte Reaktionsräume, sogenannte Kompartimente, zu schaffen.

Definition: Die Kompartimentierungsregel besagt, dass an jede Membran auf der einen Seite ein plasmatischer und auf der anderen Seite ein nichtplasmatischer Raum angrenzt.

Der Bau der Biomembran ist komplex und besteht aus verschiedenen Komponenten:

  1. Membranlipide: Sie bilden eine Lipiddoppelschicht, die die Grundstruktur der Membran darstellt. Diese Schicht verleiht der Membran ihre charakteristischen Eigenschaften wie Stabilität, Flexibilität und selektive Durchlässigkeit.

Highlight: Die Lipiddoppelschicht hat unpolare Teile im Inneren und polare Köpfe, die nach außen zur wässrigen Phase ragen. Der Zusammenhalt zwischen den Molekülen wird durch hydrophobe Wechselwirkungen gewährleistet.

  1. Membranproteine: Diese Proteine sind in die Lipidschicht eingebettet und bestimmen die spezifischen Funktionen der Membran. Es gibt zwei Haupttypen:

    • Integrale Proteine: Sie ragen in die Membran hinein und sind durch hydrophobe Wechselwirkungen verankert.
    • Periphere Proteine: Diese stehen nur locker mit der Membran in Kontakt.

Beispiel: Zu den wichtigen Membranproteinen gehören Porenproteine, Transportproteine, Rezeptorproteine und Enzyme. Porenproteine sorgen beispielsweise dafür, dass Öffnungen wie die Kernporen geöffnet bleiben.

  1. Glykokalyx: Diese Struktur befindet sich nur auf der Außenseite der Zellmembran und besteht aus kurzen, verzweigten Kohlenhydraten, die Teil von Glykoproteinen und Glykolipiden sind.

Vocabulary: Die Glykokalyx bildet ein spezifisches Muster an der Zelloberfläche, das beispielsweise als Erkennungsmerkmal für Zellen der Immunabwehr dient.

Die Eigenschaften der Biomembran werden maßgeblich durch ihren Aufbau bestimmt. Sie besitzt eine zähflüssige Konsistenz, deren Beweglichkeit mit steigender Temperatur zunimmt. Bei sinkenden Temperaturen verfestigt sich die Membran und wird gelartig. In tierischen Zellen sorgt Cholesterin dafür, dass der Flüssigkeitszustand bei Temperaturschwankungen konstant bleibt.

Biomembran:
Funktion:
Grenzen Zellen bzw. Zellorganellen nach außen hin ab
Ein unkontrollierter Stoffaustausch wird dadurch verhindert
- Es
Biomembran:
Funktion:
Grenzen Zellen bzw. Zellorganellen nach außen hin ab
Ein unkontrollierter Stoffaustausch wird dadurch verhindert
- Es

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

15 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 12 Ländern

950 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.