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Biologie /
Konkurrenz
Stella
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• Kokurrenz allgemein • intraspezifische Konkurrenz • interspezifische Konkurrenz
16) Konkurrenz (-/-) Folgen: • Sterberate höher ● ● Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz. • Fortpflanzungswahrscheinlichkeit geringer • Wechsel des Lebensraums (Ort) ● • Verletzungen ● ● Konkurrenz Definition: Intraspezifische Konkurrenz ist eine Konkurrenz zwischen Lebewesen einer Art mit den selben Angepasstheiten und Anforderungen an abiotische und biotischen Umweltfaktoren Beispiele: • Rothirschkühe (Fortpflanzung) Strategie: • Hirsche kämpfen darum, wer der stärkere Fortpflanzungspartner ist -> Konkurrenzvermeidungsprinzip Lösung: der schwächere gibt auf stärkstes Tier kann sich fortpflanzen Revierbildung Beispiele: Schwan und Ente • Paramecien Strategie: Art der Beziehung: (-/-) -> keiner hat Nutzen in einer Konkurrenz Konkurrenzvermeidungsstrategien Intraspezifische Konkurrenz (=innerartliche Konkurrenz) -> Konkurrenzausschlussprinzip Lösung: • leben nebeneinander durch Einnieschung Konkurrenzvermeidungsprinzip: Wenn zwei Arten die gleichen Umweltansprüche haben, können sie nicht dauerhaft nebeneinander im selben Lebensraum vorkommen. Definition: Interspezifische Konkurrenz ist eine Konkurrenz zwischen mehreren verschiedenen Arten um einen bestimmten Umweltfaktor. -> die stärkere der beiden Arten kann sich gegen die schwächere durchsetzen Interspezifische Konkurrenz (=zwischenartliche Konkurrenz) Konkurrenzausschlussprinzip: Das Zusammenleben von zwei unterschiedlichen Arten im selben Lebensraum ist möglich, wenn die Arten sich in ihren ökologischen Ansprüchen unterscheiden. Dann spricht man von einer Koexistenz.
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• Kokurrenz allgemein • intraspezifische Konkurrenz • interspezifische Konkurrenz
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Lernzettel Ökologie
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Intraspezifische Beziehungen
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Konkurrenz, ökologische Nische, Koexistenz | Ökologie
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Konkurrenz
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16) Konkurrenz (-/-) Folgen: • Sterberate höher ● ● Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz. • Fortpflanzungswahrscheinlichkeit geringer • Wechsel des Lebensraums (Ort) ● • Verletzungen ● ● Konkurrenz Definition: Intraspezifische Konkurrenz ist eine Konkurrenz zwischen Lebewesen einer Art mit den selben Angepasstheiten und Anforderungen an abiotische und biotischen Umweltfaktoren Beispiele: • Rothirschkühe (Fortpflanzung) Strategie: • Hirsche kämpfen darum, wer der stärkere Fortpflanzungspartner ist -> Konkurrenzvermeidungsprinzip Lösung: der schwächere gibt auf stärkstes Tier kann sich fortpflanzen Revierbildung Beispiele: Schwan und Ente • Paramecien Strategie: Art der Beziehung: (-/-) -> keiner hat Nutzen in einer Konkurrenz Konkurrenzvermeidungsstrategien Intraspezifische Konkurrenz (=innerartliche Konkurrenz) -> Konkurrenzausschlussprinzip Lösung: • leben nebeneinander durch Einnieschung Konkurrenzvermeidungsprinzip: Wenn zwei Arten die gleichen Umweltansprüche haben, können sie nicht dauerhaft nebeneinander im selben Lebensraum vorkommen. Definition: Interspezifische Konkurrenz ist eine Konkurrenz zwischen mehreren verschiedenen Arten um einen bestimmten Umweltfaktor. -> die stärkere der beiden Arten kann sich gegen die schwächere durchsetzen Interspezifische Konkurrenz (=zwischenartliche Konkurrenz) Konkurrenzausschlussprinzip: Das Zusammenleben von zwei unterschiedlichen Arten im selben Lebensraum ist möglich, wenn die Arten sich in ihren ökologischen Ansprüchen unterscheiden. Dann spricht man von einer Koexistenz.
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