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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Biotische Faktoren
Jule
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Lernzettel zu biotischen Faktoren - intraspezifische Konkurrenz - interspezifische Beziehungen: - interspezifische Konkurrenz (Konkurrenzausschlussprinzip, ökologische Nische) - Symbiose und Parasitismus - Lotka-Volterra-Regeln
BIQTISCHE FAKTOREN -> Artgenossen, Feinde, Nahrungspflanzen, Krankheitserreger, Parasiten, artfremde Nahrungskonkurrenz etc. intraspezifische Konkurrenz: -> ökologischer Wettbewerb zwischen Individuen einer Art (um Geschlechtspartnern, Lebensraum und Nahrung) L> reguliert die Populationschlichte L> passt an veränderte Lebensbedingungen an interspezifische Beziehungen: interspezifische Konkurrenz: Die Lebewesen einer Biozönose stehen in Konkurrenz um. Nahrung, Raum und sonstige Ressourcen. Je ähnlicher die Ansprüche der konkurrierenden Arten an die Umwelt sind, desto deutlicher fällt der konkurrenzkampf aus. Auf längere Sicht kann sich in dieser Situation nur eine der zwei konkurrierenden Arten durchsetzen, die andere stirbt aus. L> Konkurrenzausschlussprinzip: Wenn Lebewesen unterschiedlicher Arten die gleichen ökologischen Ansprüche haben, können diese nicht im selben Lebensraum miteinander existieren. Eine Konkurrenz vermeidung kann hingegen erfolgen, wenn unterschiedliche Ansprüche an die Umwelt entwickelt, also unterschiedliche ökologische Nischen besetzt werden. L>ökologische Nische: Lebensansprüche unterscheiden sich mindestens in einem Bereich. Alle Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt (einer Art). z. B.: Mistmöglichkeiten, Nahrung, Aktivitätszeiten Symbiose: Organismen arbeiten zum Vorteil aller Beteiligten zusammen. Symbiont + Wirt + -> Darmbakterien L> Endosymbiosen (Endoparasitismus): Enge Verbindung (gemeinsame Mobilität, vilt. unauflöslich) zwischen beiden Organismen Parasitismus: Ein Organismus profitiert, der andere wird benachteiligt/geschwächt. Parasit + Wirt - →> Egel Blattläuse -> Bienenmilbe L> Ektoparasitismus: temporäres Zusammenkommen => clie meisten dieser Beziehungen sind hoch spezialisiert Lotka - Volterra-Regeln (Räuber - Beute - Beziehungen): 1 Die Individuenzahlen von Beute und Räuber schwanken periodisch. Dabei folgen die Maxima und Minima der Räuber phasenversörgert denen der Beute. 2 Langfristig bleiben die...
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Mittelwerte beider Populationen trotz der Schwankungen konstant. -> Mittelwert der Räuber niedriger als Beute 3 Bei einem Eingriff in das Gleichgewicht werden Räuber und Beute gleichermaßen dezimiert. Jedoch erholt sich die Beute schneller als die Räuber → Räuber dezimieren Beute -> Beute bestimmt Räuberanzahl →-> periodische Kurven
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Ökologie (inter/intraspezifische Wechselwirkung,ökologische Nische,Dichtabhämgie/unabhängige Faktoren)
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BIQTISCHE FAKTOREN -> Artgenossen, Feinde, Nahrungspflanzen, Krankheitserreger, Parasiten, artfremde Nahrungskonkurrenz etc. intraspezifische Konkurrenz: -> ökologischer Wettbewerb zwischen Individuen einer Art (um Geschlechtspartnern, Lebensraum und Nahrung) L> reguliert die Populationschlichte L> passt an veränderte Lebensbedingungen an interspezifische Beziehungen: interspezifische Konkurrenz: Die Lebewesen einer Biozönose stehen in Konkurrenz um. Nahrung, Raum und sonstige Ressourcen. Je ähnlicher die Ansprüche der konkurrierenden Arten an die Umwelt sind, desto deutlicher fällt der konkurrenzkampf aus. Auf längere Sicht kann sich in dieser Situation nur eine der zwei konkurrierenden Arten durchsetzen, die andere stirbt aus. L> Konkurrenzausschlussprinzip: Wenn Lebewesen unterschiedlicher Arten die gleichen ökologischen Ansprüche haben, können diese nicht im selben Lebensraum miteinander existieren. Eine Konkurrenz vermeidung kann hingegen erfolgen, wenn unterschiedliche Ansprüche an die Umwelt entwickelt, also unterschiedliche ökologische Nischen besetzt werden. L>ökologische Nische: Lebensansprüche unterscheiden sich mindestens in einem Bereich. Alle Wechselwirkungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt (einer Art). z. B.: Mistmöglichkeiten, Nahrung, Aktivitätszeiten Symbiose: Organismen arbeiten zum Vorteil aller Beteiligten zusammen. Symbiont + Wirt + -> Darmbakterien L> Endosymbiosen (Endoparasitismus): Enge Verbindung (gemeinsame Mobilität, vilt. unauflöslich) zwischen beiden Organismen Parasitismus: Ein Organismus profitiert, der andere wird benachteiligt/geschwächt. Parasit + Wirt - →> Egel Blattläuse -> Bienenmilbe L> Ektoparasitismus: temporäres Zusammenkommen => clie meisten dieser Beziehungen sind hoch spezialisiert Lotka - Volterra-Regeln (Räuber - Beute - Beziehungen): 1 Die Individuenzahlen von Beute und Räuber schwanken periodisch. Dabei folgen die Maxima und Minima der Räuber phasenversörgert denen der Beute. 2 Langfristig bleiben die...
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Mittelwerte beider Populationen trotz der Schwankungen konstant. -> Mittelwert der Räuber niedriger als Beute 3 Bei einem Eingriff in das Gleichgewicht werden Räuber und Beute gleichermaßen dezimiert. Jedoch erholt sich die Beute schneller als die Räuber → Räuber dezimieren Beute -> Beute bestimmt Räuberanzahl →-> periodische Kurven