Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Ökologie
nele :)
6 Followers
Teilen
Speichern
13
11/12
Lernzettel
Unterthemen:Umweltfaktoren, Liebig Fass Modell, Begriffsdefinitionen, der Unterschied zwischen Poikilothermie / Ektothermie und Homoiothermie / Endothermie, die Bergmannsche Regel, die Allensche Regel sowie die RGT Regel (Klausurnote 2+)
ÖKOLOGIE Klausur *Okologische Betrachtungsebenen c Planet erde verbindung 31085rose Boop Biom - Groblebensraum auf der Erde Okosystem Biotop + Biczonose lebestown einer beggenmanschaopulation Organismus Regenworm * Umweltfaktoren -biotische Faktoren -o Faktoren, den ein lebewesen in der belebten welt ausgesetzt ist -0.2.B. Flora, Nahrung, Fressfeinde, Konkurrenz, Mensch -abiotische Faktoren Biosphärenforschung - Liebig Fass Modell -D Alle Faktoren müssen ausreichend gedecut sein, sonst läuft das Fass über. (wenn 1.,, Brett" zu kurz ist. läuft das Wasser raus. - limitierender. Fautor ist der Wert der. am. vom Optimum entfernt ist meisten Ökosystemforschung Synökologie Licht Populationsökologie Autökologie Fortpflanzungs- gemeinschaft - physikalisch-chemisch erfassbare Umwellfaktoren. D2.B. pH-Wert, weltter, Feuchtigkeit, Boden, Licht Wasser pH-Wert Gase Temperatur * Definitionen -Temperaturprafeenz: Temp. bei der sich Tibe aufhalten die haben Okologische Potenz: Reautionsbreite einer Art natürlichen Konkurrenzbedingungen physiologische Pornz: Toleranz breite bezüglich eines Umweltfaktor (Umwelteinflüsse ausgeblendet) (kann obeleben) - Stena potente Arten: Art mit engem Toleran zbereich gegenüber einem Umweltfaktor. - stenok -eury potente Arten: Art mit weitem Toleranzbereich gegenüber einem Umweltfaltor -- euryot - Temperatur optimum: Temp, bei der die maximale überlebens- erreicht wird; Bereich des optimalen rate / Lebensdauer Fortpflanzungs erfolges unter. Zeigerart: Organismus, der für einen best. Umweltfaktor. stěnők ist, besitzt е lagische potenz bez einde gerne trophysiologische go- trachteten ÖKOLOGIE Klausur Poikilothermie / Eutothemie. --Dwechselwarm -Reptilien und inseuten. - Körpertemperatur gleicht sich an Umgebung an (fast ohne Energieeinsake) Temp zu niedrig. Temp. 20 noen -Aufsuchen sonniger/ stellen / Eingraben -Aufsuchen schattige warmer Platze Hitzestoffe - Mushel zittern. -Frostschutzstoffe - reflektierende -absorbierende korper- Körperoberfläche oberfläche - sehr war definiertes Temp. Optimum -Ceben & Autivität sperioden stark von Umgebungstemp. abhängig -D auch Wani lebensräume -Thermoregulation= = kaum Aufwand -kein Einsatz von Nahrung und Stoffwechselenegle zur Thermoregulation Aktivität Fuchs I Kältetod Echse -Vorzugsbereich Vorzugsbereich ⒸAufwörmen Temperatur I T I I Winterstarre (totenähnlich) I I Homoiothermie / Endothermie →→gleichwarm -vägel und Säugetiere - Körpertemp. ist unabhängig von Um- gebungstemperatur ·Temp zu niedrig Temp. 20 noen -Hecheln -schwitzen -isollerende lörper- -Aufplusien bedeckung...
App herunterladen
(Fell; Haare) - verstärute Durchblutung. -Blutkreislauf -aufsuchen anderer Orte. -wärmendes Fett-. ⒸWärmetod gewebe - Muskel zittern CUasodilatation) große spanne. des. Temp.optimum • Reglungs Sy sthem - Stoffwechselanpassung -Wahi lebensraum kaum eingeschränkt. -Ceben & Autivität sperioden weitgehend unabhängig von Umgebungstemp. -Thermoregulation = hoher Aufwand -honer Aufwand an Stoffwechsel- energie, ständig hoher Nahrungsbedarf Bezeichnung Stoffwechselautivität Winterruhe (verlång- Atmung und Herzschlag __erter Ruhe schlaf) Winterschlaf verlangsamt Atmung und Herzschlag stark verlangsamt (tiefer Dauerschlaf) Atem und Herzschlag haum nachweisbar letal= tödliche Temperatur Körpertemperatur gleichbleibend reguliert, aber leicht abgesenkt gleichbleibend reguliert und stark abgesenkt wie Umgebungstempe- ratur Reispiel mit Erläuterung gleichwarme Tiere, wie z. B. Eichhörnchen -Unterbrechung der Winterruhe bei gutem Wetter -gleichwarme Tiere, wie z.B. Igel und Hamster - bei Erreichen der Letaltemperatur (2.B. Igel 2°C, Hamster 4°C) erfolgt Weckreiz mit anschließender erhöhter Stoffwechsl aktivität, die aber nur kurzfristig aufrechterhalten werden kann - wechselwarme Wirbeltiere (Fische, Amphibien, Reptilien) und alle wirbellosen Tiere (2.B. In selten) die Letaltemperatur vieler Süßwasserfischarten beträgt -1,5°C, die vieler Inseliten -40°C OKOLOGIE Klausur * Bergmannsche Regel Bsp: Pinguine -homoiotherme Tierarten sind in kalteen Regionen größer. als ihre Nahverwandten. -▷ Es wird mehr Körperwärme produziert als das warme verloren geht - Körpergröße: 2 Oberfläche 2 (Wärmeverlust-2) 3 (körperwarme: 3) - mehr Volumen als oberfläche - mehr warme * Allensche Regel = = Volumen - Körperextremitaten bei homoiothermen Tiben in kalten Klimazonen sind eher kompakt und gedrungen -Dweniger Verlust von Körperwärme je kälter, desto weiner sind die Ohren DAußer anderer Umweltfaktor ist wichtiger * RGT-Regel Regel, die den Zusammenhang zwischen Temperatur und Geschwindigkeit chemischer Reaktionen definiert: eine Temperaturerhöhung um 10°C steigert die Reaktionsgeschwindigkeit, und damit z.B. auch die Stoffwechselleistung, um das 2-4fache
Biologie /
Ökologie
nele :) •
Follow
6 Followers
Unterthemen:Umweltfaktoren, Liebig Fass Modell, Begriffsdefinitionen, der Unterschied zwischen Poikilothermie / Ektothermie und Homoiothermie / Endothermie, die Bergmannsche Regel, die Allensche Regel sowie die RGT Regel (Klausurnote 2+)
1
Bermann‘sche und Allen‘sche Regel mit Beispiel
66
11/12/13
3
Ökologie-Umweltfaktoren (LK)
14
12/13
2
Tiere und Temperatur
21
12/13
5
Zusammenfassung für meine erste Ökologieklausur
5
12
ÖKOLOGIE Klausur *Okologische Betrachtungsebenen c Planet erde verbindung 31085rose Boop Biom - Groblebensraum auf der Erde Okosystem Biotop + Biczonose lebestown einer beggenmanschaopulation Organismus Regenworm * Umweltfaktoren -biotische Faktoren -o Faktoren, den ein lebewesen in der belebten welt ausgesetzt ist -0.2.B. Flora, Nahrung, Fressfeinde, Konkurrenz, Mensch -abiotische Faktoren Biosphärenforschung - Liebig Fass Modell -D Alle Faktoren müssen ausreichend gedecut sein, sonst läuft das Fass über. (wenn 1.,, Brett" zu kurz ist. läuft das Wasser raus. - limitierender. Fautor ist der Wert der. am. vom Optimum entfernt ist meisten Ökosystemforschung Synökologie Licht Populationsökologie Autökologie Fortpflanzungs- gemeinschaft - physikalisch-chemisch erfassbare Umwellfaktoren. D2.B. pH-Wert, weltter, Feuchtigkeit, Boden, Licht Wasser pH-Wert Gase Temperatur * Definitionen -Temperaturprafeenz: Temp. bei der sich Tibe aufhalten die haben Okologische Potenz: Reautionsbreite einer Art natürlichen Konkurrenzbedingungen physiologische Pornz: Toleranz breite bezüglich eines Umweltfaktor (Umwelteinflüsse ausgeblendet) (kann obeleben) - Stena potente Arten: Art mit engem Toleran zbereich gegenüber einem Umweltfaktor. - stenok -eury potente Arten: Art mit weitem Toleranzbereich gegenüber einem Umweltfaltor -- euryot - Temperatur optimum: Temp, bei der die maximale überlebens- erreicht wird; Bereich des optimalen rate / Lebensdauer Fortpflanzungs erfolges unter. Zeigerart: Organismus, der für einen best. Umweltfaktor. stěnők ist, besitzt е lagische potenz bez einde gerne trophysiologische go- trachteten ÖKOLOGIE Klausur Poikilothermie / Eutothemie. --Dwechselwarm -Reptilien und inseuten. - Körpertemperatur gleicht sich an Umgebung an (fast ohne Energieeinsake) Temp zu niedrig. Temp. 20 noen -Aufsuchen sonniger/ stellen / Eingraben -Aufsuchen schattige warmer Platze Hitzestoffe - Mushel zittern. -Frostschutzstoffe - reflektierende -absorbierende korper- Körperoberfläche oberfläche - sehr war definiertes Temp. Optimum -Ceben & Autivität sperioden stark von Umgebungstemp. abhängig -D auch Wani lebensräume -Thermoregulation= = kaum Aufwand -kein Einsatz von Nahrung und Stoffwechselenegle zur Thermoregulation Aktivität Fuchs I Kältetod Echse -Vorzugsbereich Vorzugsbereich ⒸAufwörmen Temperatur I T I I Winterstarre (totenähnlich) I I Homoiothermie / Endothermie →→gleichwarm -vägel und Säugetiere - Körpertemp. ist unabhängig von Um- gebungstemperatur ·Temp zu niedrig Temp. 20 noen -Hecheln -schwitzen -isollerende lörper- -Aufplusien bedeckung...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
(Fell; Haare) - verstärute Durchblutung. -Blutkreislauf -aufsuchen anderer Orte. -wärmendes Fett-. ⒸWärmetod gewebe - Muskel zittern CUasodilatation) große spanne. des. Temp.optimum • Reglungs Sy sthem - Stoffwechselanpassung -Wahi lebensraum kaum eingeschränkt. -Ceben & Autivität sperioden weitgehend unabhängig von Umgebungstemp. -Thermoregulation = hoher Aufwand -honer Aufwand an Stoffwechsel- energie, ständig hoher Nahrungsbedarf Bezeichnung Stoffwechselautivität Winterruhe (verlång- Atmung und Herzschlag __erter Ruhe schlaf) Winterschlaf verlangsamt Atmung und Herzschlag stark verlangsamt (tiefer Dauerschlaf) Atem und Herzschlag haum nachweisbar letal= tödliche Temperatur Körpertemperatur gleichbleibend reguliert, aber leicht abgesenkt gleichbleibend reguliert und stark abgesenkt wie Umgebungstempe- ratur Reispiel mit Erläuterung gleichwarme Tiere, wie z. B. Eichhörnchen -Unterbrechung der Winterruhe bei gutem Wetter -gleichwarme Tiere, wie z.B. Igel und Hamster - bei Erreichen der Letaltemperatur (2.B. Igel 2°C, Hamster 4°C) erfolgt Weckreiz mit anschließender erhöhter Stoffwechsl aktivität, die aber nur kurzfristig aufrechterhalten werden kann - wechselwarme Wirbeltiere (Fische, Amphibien, Reptilien) und alle wirbellosen Tiere (2.B. In selten) die Letaltemperatur vieler Süßwasserfischarten beträgt -1,5°C, die vieler Inseliten -40°C OKOLOGIE Klausur * Bergmannsche Regel Bsp: Pinguine -homoiotherme Tierarten sind in kalteen Regionen größer. als ihre Nahverwandten. -▷ Es wird mehr Körperwärme produziert als das warme verloren geht - Körpergröße: 2 Oberfläche 2 (Wärmeverlust-2) 3 (körperwarme: 3) - mehr Volumen als oberfläche - mehr warme * Allensche Regel = = Volumen - Körperextremitaten bei homoiothermen Tiben in kalten Klimazonen sind eher kompakt und gedrungen -Dweniger Verlust von Körperwärme je kälter, desto weiner sind die Ohren DAußer anderer Umweltfaktor ist wichtiger * RGT-Regel Regel, die den Zusammenhang zwischen Temperatur und Geschwindigkeit chemischer Reaktionen definiert: eine Temperaturerhöhung um 10°C steigert die Reaktionsgeschwindigkeit, und damit z.B. auch die Stoffwechselleistung, um das 2-4fache