Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Ökosystem Moor
Yasmin
32 Followers
Teilen
Speichern
64
12/13
Lernzettel
Kleine Zusammenfassung zum Ökosystem Moor
STICKSTOFFKREISLAUF UND KOHLENSTOFFKREISLAUF: N₂, H₂, CH4, Moor H₂S, P₂H Moorbirke Produzenten Konsumenten offener Kreislauf Schlenke Destruenten Hochmoortorf zueik Torfschicht Ökosystem Moor ,CO, (Nährsalze) ÖKOSYSTEM MOOR (246/247: A1, A2, A3): Aufgabe 1: Sphagnum rubellum Rosmarinheide Schmalblättriges Wollgras Pilengras. Sphagnum mageltnicum Sonbentau Sphagnum recurvum. Moorbirke Rauschbeere Scheidenwollgras Moosbeere Besenheide Glockenheide nass, kalt Krähenbeere trocken, warm weniger warm nährstoffreich durch Staubanwehungen Bult 33 Kiefer warm Torf Kompartimentierung eines Hochmoores -Randgehänge •Produzenten sterben ab und bilden den Torf -ein Teil von den abgestorbenen Produzenten werden von den Destruenten zersetzt (nur ein kleiner Teil, weil die anaeroben Mikroorganismen durch den kleinen Sauerstoffgehalt nicht zersetzt werden können) •Konsumenten ernähren sich von Produzenten •Konsumenten werden zu Torf oder werden von Destruenten verwertet Pflanzen der Schlenken und Bulten •Die Destruenten geben N2, H2, CH4, H2S und P2H4 in die Atmosphäre ab und CO2 (Nährsalze) an die Produzenten •Muddentorf Faulschlamm schicht Randgehänge Randsumpf -Birken-Kiefern-Übergangswaldtorf -Flachmoor torf Seggentorf e Schilftorf Mudden mineralischer Untergrund ( 9 a schwach zersetzter Sphagnumtorf (Weißtorf) stark zersetzter Sphagnumtorf (Schwarztorf) Erlenbruchwaldtorf, darüber Birken-Kiefern-Übergangswaldtorf Kolk I verwendung.html Hochfläche Rülle 1 1 https://docplayer.org/107068419-Kultursubstrate-und- blumenerden-eigenschaften-ausgangsstoffe- nach Overbeck a b Aufgabe 2: https://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-im-moor/inhalt/hintergrund.html a) Faulschlamm www M Bruch waldtort C Flachmoortorf Faulschlamm Hochmoor Aufgabe 3: Maar Muddetorf Mäusebussard Moorfrosch Rauschbeere Flachmoortorf N Muddetorf Hochmoortorf 1. Verlandungsstadium: Pflanzen am Ufer sterben ab und sinken zu Boden, es bildet sich die Faulschlammschicht Angepasste Pflanzen breiten sich am Ufer aus Abgestorbene Pflanzen werden fast gar nicht zersetzt, da Sauerstoff fehlt, es bildet sich der Muddentorf 2. Flachmoorstadium: immer weniger Wasserfläche, es bildet sich eine zweite Torfschicht (enthält bis zu 80% Wasser) Süß und Sauergräser siedeln sich an v/s 3. Bruchwaldstadium: Baumarten wachsen auf der obersten b) abiotische Faktoren:Mineralsalze; pH-Wert; Bodenfeuchte; Temperatur; Wasserverfügbarkeit im Boden Biotische Faktoren: Konkurrenz, also zum Beispiel Torfmoos und die Baumarten; Torfschicht Amphibien zurück, Säugetiere mehr Bruchwaldtorf aus abgestorbenen Pflanzenresten 4. Hochmoorstadium: Torfmoos überwächst andere Pflanzen, dadurch entsteht Hochmoortorf Aufgewölbte Mitte beinhaltet Gewässer(Kolke oder Rüllen) 7. Nahrungskette Kreuzotter Kolk I Raupe...
App herunterladen
des Hochmoors Hochfläche Rülle 1 https://docplayer.org/107068419-Kultursubstrate-und- blumenerden-eigenschaften-ausgangsstoffe-verwendung.html Moosbeere -> Hochmoor-Perlmutterfalter Moorfrosch-> Kreuzotter -> großer Brachvogel Moortypen: Stickstoff (N) Im Boden bezogen auf Kohlenstoff (C) Nc in % ● ● ● ● 2,0 · 3,0 ● 4,9 ● 10,0 Nährstoffgehalt 2,0 Oligotroph (nährstoffarm) Mesotroph (mittlerer Sauer-Zwischenmoor Basen-Zwischenmoor Nährstoffgehalt) (mesotroph-subneutrales Moor) (mesotroph-saures Moor) Eutroph (nährstoffreich) Sauer Armmoor (oligotroph-saures Moor) Allgemeines: 3% der Landflächen Zwergstrauch- Wollgras- Torfmoosrasen https://moor.naturpark-erzgebirge-vogtland.de/index.php?id=162 Moornutzung in Kleinseggenried mit Torfmoosen sauer 3,5 4,8 https://www.aktion-moorschutz.de/moor-infos/nutzung.html Niedersachsen Kleinseggenried mit Braunmoosen subneutral Kalk-Zwischenmoor (mesotroph-kalkhaltiges Zwischenmoor) Reichmoor (eutrophes Moor) Röhrichte, Großseggenried und Erlenbrüche Kleinseggenried mit Kopfried und Röhrichte mit Braunmoosen 6,4 Grünland ■Torfabbau Wald De- und Regeneration ■Acker Natürliches Hochmoor Hochmoore: Versorgung durch Regenwasser -> Wasserüberschuss, mangelnde Durchlüftung Saurer Boden durch Huminsären (pH-Wert zwischen 3,0 und 4,0) basisch 8,0 650 Milliarden Tonnen Kohlenstoff gespeichert Wird Moor trocken-> Kohlenstoffquelle Trockenlegung: 1 Tonne C aus Moor = 3,7 Tonnen CO2 Methan entsteht beim wieder nass machen des Moores Ein intaktes Moor ist Klimaneutral Anpassung an: hohe Temperaturschwankungen, wenig Stickstoff, wenig Mineralstoffe Artenarm Bulten (trockene Erhebungen)/ Schlenken(feuchte Senken) Torfmoos: wächst immer höher, unten stirbt ab, durch niedrigen Sauerstoffgehalt werden sie nicht richtig zersetzt Mitte gewölbte Form Hoher Grundwasserspi gel, über dem Grundwasserspiegel der Umgebung Acker 19.5% Wald 18.4% Sonstige 6.1% intaktes Moor entwässertes Moor https://www.zalf.de/de/aktuelles/downloads/ Documents/BMEL_ZALF_5_Freibauer.pdf Moornutzung in Deutschland CO₂ Gruenland 53.0% https://www.idealo.de/unternehmen/nachhaltigkeit/moor?cmpReload-true Feuchtgebiete 2.0% Torfabbau 1.1 % Grundwasserspiegel sinkt, CO2 usw. werden abgegeben, weil O2 in den Boden gelangt und abgestorbene Pflanzen zersetzt werden Niedermoore: • Versorgung durch Grundwasser (austretendes Quellwasser/ Überflutungen) Unabhängig vom Klima pH-Wert zwischen 3,5 - 7,0 Mineralstoffversorgung abhängig von Grundwasser ● ● Artenreich Kaum über dem Grundwasserspiegel Flache Oberfläche ANGEPASSTHEITEN (248/249: A1, A1, A3) Aufgabe 1: Torfmoospflanze B) KOTK aus Zellöffnung. Zweigstück flaschenförmige Wasserspeicherzelle (Hyalinzelle) R Aufgabe 2: Epidermis Cuticula Blättchen (mikroskopische Aufsicht) abgestorbenes Härchen 4 Bau des Laubblattes der Glocken-Heide Blättchenquerschnitt Leitbündel Blattgrünzelle Wasser- speicherzelle Zellöffnung -Spaltöffnung H* 100000 O-H* H H H₂ Wasserspeicherzellen: da es keine Wurzeln gibt, nimmt die Pflanze Wasser über die Oberfläche auf Keine Wurzeln: wächst an der Spitze immer weiter kann so andere Pflanzen überwachsen. Blattgrünzellen: nehmen Mineralsalze auf, geben H+ lonen ab -> scheiden so die Konkurrenz O-H* OH OHH öffnungen O-H* O-H* blattgrünhaltige, lebende Zeller ohne wasserspeichernde Funktion tote Wasserspeicherzellen mit stabilisierenden, spiralförmigen Zellwandverdickungen und Zell- A) Torfmoos: Stängel, schwer zersetzbare Zellwand, Hyalinzellen (flaschenförmige Wasserspeicherzellen, welche das 10-bis 20- fache ihres Volumens aufnehmen können) Zweigstücke: äußere Zelle: blattgrünhaltig, lebend, ohne Wasserspeicher; tote Wasserspeicherzellen als Zellwandverdickung an Wasserspeicherzellen, mit Zellöffnungen; Blattgrünzellen: nimmt Mineralsalze auf und gibt dabei H+ lonen ab -> Versauerung des Wassers A) Cuticula und Epidermis Einkerbung im Blatt mit vielen Spaltöffnungen und abgestorbenen Härchen eine Schicht Chloroplasten Leitbündel des Zwergstrauchs B) Dicke Cuticula und Epidermis schützen vor intensiven Lichteinstrahlungen Viele Spaltöffnungen: können mehr aufnehmen Abgestorbene Härchen schützen vor Transpiration Chloroplasten: treiben Fotosynthese Leitbündel sorgt für die Wasser-und Nährstoffversorgung Aufgabe 3: 5 Angepasstheiten beim Sonnentau kleine, weiße Blüten von Juli bis August auf sehr langen Stielen, Überwinterung ohne Blätter und Blüten Blätter mit rötlichen Drüsenhaaren. Die glitzernden Perlen, die wie Tautropfen wirken, bestehen aus klebrigem Schleim. Verdauungsdrüsen in der Mitte des Blattes sondern Proteasen und Ameisensäure ab. Blätter bodenstän- dig mit einem Durchmesser von 2-10 cm, Blatt- wachstum ab Mai wenig Wurzeln Wenig Wurzeln: durch nährstoffarmen Boden, muss das Meiste über den Insektenfang gedeckt werden Blätter bodenständig mit einem Durchmesser von 2 - 10 cm, Blattwachstum ab Mai: fester Halt Verdauungsdrüsen: Blatt kräuselt sich zur Blattmitte, so können die Insekten richtig verdaut werden Blätter mit rötlichen Drüsenhaaren: scheidet Tropen ab, Eiweißspaltende Enzyme und Ameisensäue, Fangschleim hält kleine Insekten fest Kleine weißen Blüten: locken Insekten an
Biologie /
Ökosystem Moor
Yasmin •
Follow
32 Followers
Kleine Zusammenfassung zum Ökosystem Moor
6
Moore
31
10
3
Entstehung Moor
11
12/13
2
Ökosystem Moor
18
12/13
1
Methan
5
11/12/10
STICKSTOFFKREISLAUF UND KOHLENSTOFFKREISLAUF: N₂, H₂, CH4, Moor H₂S, P₂H Moorbirke Produzenten Konsumenten offener Kreislauf Schlenke Destruenten Hochmoortorf zueik Torfschicht Ökosystem Moor ,CO, (Nährsalze) ÖKOSYSTEM MOOR (246/247: A1, A2, A3): Aufgabe 1: Sphagnum rubellum Rosmarinheide Schmalblättriges Wollgras Pilengras. Sphagnum mageltnicum Sonbentau Sphagnum recurvum. Moorbirke Rauschbeere Scheidenwollgras Moosbeere Besenheide Glockenheide nass, kalt Krähenbeere trocken, warm weniger warm nährstoffreich durch Staubanwehungen Bult 33 Kiefer warm Torf Kompartimentierung eines Hochmoores -Randgehänge •Produzenten sterben ab und bilden den Torf -ein Teil von den abgestorbenen Produzenten werden von den Destruenten zersetzt (nur ein kleiner Teil, weil die anaeroben Mikroorganismen durch den kleinen Sauerstoffgehalt nicht zersetzt werden können) •Konsumenten ernähren sich von Produzenten •Konsumenten werden zu Torf oder werden von Destruenten verwertet Pflanzen der Schlenken und Bulten •Die Destruenten geben N2, H2, CH4, H2S und P2H4 in die Atmosphäre ab und CO2 (Nährsalze) an die Produzenten •Muddentorf Faulschlamm schicht Randgehänge Randsumpf -Birken-Kiefern-Übergangswaldtorf -Flachmoor torf Seggentorf e Schilftorf Mudden mineralischer Untergrund ( 9 a schwach zersetzter Sphagnumtorf (Weißtorf) stark zersetzter Sphagnumtorf (Schwarztorf) Erlenbruchwaldtorf, darüber Birken-Kiefern-Übergangswaldtorf Kolk I verwendung.html Hochfläche Rülle 1 1 https://docplayer.org/107068419-Kultursubstrate-und- blumenerden-eigenschaften-ausgangsstoffe- nach Overbeck a b Aufgabe 2: https://www.planet-schule.de/wissenspool/lebensraeume-im-moor/inhalt/hintergrund.html a) Faulschlamm www M Bruch waldtort C Flachmoortorf Faulschlamm Hochmoor Aufgabe 3: Maar Muddetorf Mäusebussard Moorfrosch Rauschbeere Flachmoortorf N Muddetorf Hochmoortorf 1. Verlandungsstadium: Pflanzen am Ufer sterben ab und sinken zu Boden, es bildet sich die Faulschlammschicht Angepasste Pflanzen breiten sich am Ufer aus Abgestorbene Pflanzen werden fast gar nicht zersetzt, da Sauerstoff fehlt, es bildet sich der Muddentorf 2. Flachmoorstadium: immer weniger Wasserfläche, es bildet sich eine zweite Torfschicht (enthält bis zu 80% Wasser) Süß und Sauergräser siedeln sich an v/s 3. Bruchwaldstadium: Baumarten wachsen auf der obersten b) abiotische Faktoren:Mineralsalze; pH-Wert; Bodenfeuchte; Temperatur; Wasserverfügbarkeit im Boden Biotische Faktoren: Konkurrenz, also zum Beispiel Torfmoos und die Baumarten; Torfschicht Amphibien zurück, Säugetiere mehr Bruchwaldtorf aus abgestorbenen Pflanzenresten 4. Hochmoorstadium: Torfmoos überwächst andere Pflanzen, dadurch entsteht Hochmoortorf Aufgewölbte Mitte beinhaltet Gewässer(Kolke oder Rüllen) 7. Nahrungskette Kreuzotter Kolk I Raupe...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
des Hochmoors Hochfläche Rülle 1 https://docplayer.org/107068419-Kultursubstrate-und- blumenerden-eigenschaften-ausgangsstoffe-verwendung.html Moosbeere -> Hochmoor-Perlmutterfalter Moorfrosch-> Kreuzotter -> großer Brachvogel Moortypen: Stickstoff (N) Im Boden bezogen auf Kohlenstoff (C) Nc in % ● ● ● ● 2,0 · 3,0 ● 4,9 ● 10,0 Nährstoffgehalt 2,0 Oligotroph (nährstoffarm) Mesotroph (mittlerer Sauer-Zwischenmoor Basen-Zwischenmoor Nährstoffgehalt) (mesotroph-subneutrales Moor) (mesotroph-saures Moor) Eutroph (nährstoffreich) Sauer Armmoor (oligotroph-saures Moor) Allgemeines: 3% der Landflächen Zwergstrauch- Wollgras- Torfmoosrasen https://moor.naturpark-erzgebirge-vogtland.de/index.php?id=162 Moornutzung in Kleinseggenried mit Torfmoosen sauer 3,5 4,8 https://www.aktion-moorschutz.de/moor-infos/nutzung.html Niedersachsen Kleinseggenried mit Braunmoosen subneutral Kalk-Zwischenmoor (mesotroph-kalkhaltiges Zwischenmoor) Reichmoor (eutrophes Moor) Röhrichte, Großseggenried und Erlenbrüche Kleinseggenried mit Kopfried und Röhrichte mit Braunmoosen 6,4 Grünland ■Torfabbau Wald De- und Regeneration ■Acker Natürliches Hochmoor Hochmoore: Versorgung durch Regenwasser -> Wasserüberschuss, mangelnde Durchlüftung Saurer Boden durch Huminsären (pH-Wert zwischen 3,0 und 4,0) basisch 8,0 650 Milliarden Tonnen Kohlenstoff gespeichert Wird Moor trocken-> Kohlenstoffquelle Trockenlegung: 1 Tonne C aus Moor = 3,7 Tonnen CO2 Methan entsteht beim wieder nass machen des Moores Ein intaktes Moor ist Klimaneutral Anpassung an: hohe Temperaturschwankungen, wenig Stickstoff, wenig Mineralstoffe Artenarm Bulten (trockene Erhebungen)/ Schlenken(feuchte Senken) Torfmoos: wächst immer höher, unten stirbt ab, durch niedrigen Sauerstoffgehalt werden sie nicht richtig zersetzt Mitte gewölbte Form Hoher Grundwasserspi gel, über dem Grundwasserspiegel der Umgebung Acker 19.5% Wald 18.4% Sonstige 6.1% intaktes Moor entwässertes Moor https://www.zalf.de/de/aktuelles/downloads/ Documents/BMEL_ZALF_5_Freibauer.pdf Moornutzung in Deutschland CO₂ Gruenland 53.0% https://www.idealo.de/unternehmen/nachhaltigkeit/moor?cmpReload-true Feuchtgebiete 2.0% Torfabbau 1.1 % Grundwasserspiegel sinkt, CO2 usw. werden abgegeben, weil O2 in den Boden gelangt und abgestorbene Pflanzen zersetzt werden Niedermoore: • Versorgung durch Grundwasser (austretendes Quellwasser/ Überflutungen) Unabhängig vom Klima pH-Wert zwischen 3,5 - 7,0 Mineralstoffversorgung abhängig von Grundwasser ● ● Artenreich Kaum über dem Grundwasserspiegel Flache Oberfläche ANGEPASSTHEITEN (248/249: A1, A1, A3) Aufgabe 1: Torfmoospflanze B) KOTK aus Zellöffnung. Zweigstück flaschenförmige Wasserspeicherzelle (Hyalinzelle) R Aufgabe 2: Epidermis Cuticula Blättchen (mikroskopische Aufsicht) abgestorbenes Härchen 4 Bau des Laubblattes der Glocken-Heide Blättchenquerschnitt Leitbündel Blattgrünzelle Wasser- speicherzelle Zellöffnung -Spaltöffnung H* 100000 O-H* H H H₂ Wasserspeicherzellen: da es keine Wurzeln gibt, nimmt die Pflanze Wasser über die Oberfläche auf Keine Wurzeln: wächst an der Spitze immer weiter kann so andere Pflanzen überwachsen. Blattgrünzellen: nehmen Mineralsalze auf, geben H+ lonen ab -> scheiden so die Konkurrenz O-H* OH OHH öffnungen O-H* O-H* blattgrünhaltige, lebende Zeller ohne wasserspeichernde Funktion tote Wasserspeicherzellen mit stabilisierenden, spiralförmigen Zellwandverdickungen und Zell- A) Torfmoos: Stängel, schwer zersetzbare Zellwand, Hyalinzellen (flaschenförmige Wasserspeicherzellen, welche das 10-bis 20- fache ihres Volumens aufnehmen können) Zweigstücke: äußere Zelle: blattgrünhaltig, lebend, ohne Wasserspeicher; tote Wasserspeicherzellen als Zellwandverdickung an Wasserspeicherzellen, mit Zellöffnungen; Blattgrünzellen: nimmt Mineralsalze auf und gibt dabei H+ lonen ab -> Versauerung des Wassers A) Cuticula und Epidermis Einkerbung im Blatt mit vielen Spaltöffnungen und abgestorbenen Härchen eine Schicht Chloroplasten Leitbündel des Zwergstrauchs B) Dicke Cuticula und Epidermis schützen vor intensiven Lichteinstrahlungen Viele Spaltöffnungen: können mehr aufnehmen Abgestorbene Härchen schützen vor Transpiration Chloroplasten: treiben Fotosynthese Leitbündel sorgt für die Wasser-und Nährstoffversorgung Aufgabe 3: 5 Angepasstheiten beim Sonnentau kleine, weiße Blüten von Juli bis August auf sehr langen Stielen, Überwinterung ohne Blätter und Blüten Blätter mit rötlichen Drüsenhaaren. Die glitzernden Perlen, die wie Tautropfen wirken, bestehen aus klebrigem Schleim. Verdauungsdrüsen in der Mitte des Blattes sondern Proteasen und Ameisensäure ab. Blätter bodenstän- dig mit einem Durchmesser von 2-10 cm, Blatt- wachstum ab Mai wenig Wurzeln Wenig Wurzeln: durch nährstoffarmen Boden, muss das Meiste über den Insektenfang gedeckt werden Blätter bodenständig mit einem Durchmesser von 2 - 10 cm, Blattwachstum ab Mai: fester Halt Verdauungsdrüsen: Blatt kräuselt sich zur Blattmitte, so können die Insekten richtig verdaut werden Blätter mit rötlichen Drüsenhaaren: scheidet Tropen ab, Eiweißspaltende Enzyme und Ameisensäue, Fangschleim hält kleine Insekten fest Kleine weißen Blüten: locken Insekten an