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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Populationsökologie
kroete
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Populationsökologie r - Strategen Lebewesen mit großer Nachkommenzahl bzw. hoher Wachstumsrate r. ihrer Populationen und oft kurzer Lebensdauer, die rasch ihren Lebensraum zụ wechseln vermögen, so genannte Ausbreitungstypen. Definition: Teilbereich der Ökologie, der sich mit den Abhängigkeiten der Populationen von den Umweltfaktoren und den in der Population geltenden Gesetzmäßigkeiten beschäftigt. Populationswachstum Individuenzahl (in % zur Kapazitätsgrenze) r-Strategen 100 80 60 exponentielle Phase 40 20 0 Populations dichte Anlaufphase Verfügbarkeit von Nahrungs- Geschlechtspartnern angebot Dichteabhängige Faktoren Nahrungsmenge Gedrängfaktor Revierbildung Tierwanderungen Kannibalismus K-Strategen Artspezifische Feinde: Phasen der Populationsentwicklung fluktuierendes Wachstum AA Stationäre Phase Räuber Parasiten Ansteckende Krankheiten je mehr... desto mehr oder je weniger... desto weniger Regelkreise; positive Rückköp plung, B: negative Rückkopplung Populations- dichte je mehr...desto weniger oder je weniger... desto mehr Absterbe- phase - Licht - Temperatur - Wind Anzahl Fressfeinde Zeit Dichteunabhängige Faktoren - Boden - Nahrungsqualität Nicht spezifische Feinde keine ansteckenden Krankheiten K- Strategen Lebewesen mit großer Behauptungsfähigkeit, langer Generationszeit und meist hoher Lebenserwartung. Sie können eine Platz bzw. ein Revier längere Zeit halten und werden daher als Platzhaltertypen bezeichnet. Zumeist besitzen sie relativ wenige Nachkommen und damit eine verhältnismäßig geringe Wachstumsrate. Die Populationsdichte entspricht der Kapazität des Lebensraumes (s. r-Strategen). Beispiel für r- und k - Stratege r- Stratege Pantoffeltierchen k - Stratege Mensch Vermehrungsrate Geburtenbestände Vogel Individualentwicklung Lebensspanne Fortpflanzungss beginn Sterblichkeit der Jungtiere Anzahl der Nachkommen Habitatnutzung Größe der Nachkommen Elterliche Fürsorge Fische K- Strategen Niedrig lang Langsam Lang Spät Gering. Gering Wal Konsistent Vrglw. groß Sehr ausgeprägt r - Strategen Hoch Kurz Kurz Kurz Früh Hoch Hoch Opportunistisch Meist klein Keine / gering Populationsökologie • Idealbedingungen Wachstum Exponentielles unbegrenzte Ressourcen • hohe Geburten, niedrige Sterberate • Zunahme um gleichen Faktor Population -> Umfasst alle in einem Gebiet vorkommenden Individuen einer Art, die sich untereinander uneingeschränkt fortpflanzen können Einfluss von Ökofaktoren Populationen Lotka - Volterra Regeln Regel 1: Die Größe der Populationen von Räuber. und Beute schwanken bei konstanten Bedingungen periodisch. Dabei folgt das Maxima der Räuberpopulation auf das Maxima der Beutepopulation. Regel 3: Werden Räuber-, als auch Beutepopulation gleichermaßen...
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in ihrer Populationsgröße dezimiert, so erholt sich die Beutepopulation stets schneller als die Räuberpopulation. exponentielles Wachstum Kapazitätsgrenze = max. Anzahl Regel 2: Die Populationsgrößen beider Einzelpopulationen schwanken konstant um einen festen Mittelwert. Fortpflanzungs strategien Wachstum Gegenseitige Beeinflussung logistisches Wachstum Populationsgröße Populationsgröße Hittelwert Beute Population AJ Mittelwert Räuber Population Populations. größe DEEbing Populationen Logistisches natürliche Bedingungen • Zunahme der Konkurrent • Erhöhung der Sterberate Begrenzung durch Umweltfaktor Beute Räuber Beute. Räuber zeit Zeit .Räuber Beute L Zeit
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Populationsökologie
kroete
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🧬Lottka-Volterra-Regeln
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Populationsökologie
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Zusammenfassung Ökologie
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Populationsökologie (Populationswachstum, Räuber-Beute-Beziehung...)
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Populationsökologie r - Strategen Lebewesen mit großer Nachkommenzahl bzw. hoher Wachstumsrate r. ihrer Populationen und oft kurzer Lebensdauer, die rasch ihren Lebensraum zụ wechseln vermögen, so genannte Ausbreitungstypen. Definition: Teilbereich der Ökologie, der sich mit den Abhängigkeiten der Populationen von den Umweltfaktoren und den in der Population geltenden Gesetzmäßigkeiten beschäftigt. Populationswachstum Individuenzahl (in % zur Kapazitätsgrenze) r-Strategen 100 80 60 exponentielle Phase 40 20 0 Populations dichte Anlaufphase Verfügbarkeit von Nahrungs- Geschlechtspartnern angebot Dichteabhängige Faktoren Nahrungsmenge Gedrängfaktor Revierbildung Tierwanderungen Kannibalismus K-Strategen Artspezifische Feinde: Phasen der Populationsentwicklung fluktuierendes Wachstum AA Stationäre Phase Räuber Parasiten Ansteckende Krankheiten je mehr... desto mehr oder je weniger... desto weniger Regelkreise; positive Rückköp plung, B: negative Rückkopplung Populations- dichte je mehr...desto weniger oder je weniger... desto mehr Absterbe- phase - Licht - Temperatur - Wind Anzahl Fressfeinde Zeit Dichteunabhängige Faktoren - Boden - Nahrungsqualität Nicht spezifische Feinde keine ansteckenden Krankheiten K- Strategen Lebewesen mit großer Behauptungsfähigkeit, langer Generationszeit und meist hoher Lebenserwartung. Sie können eine Platz bzw. ein Revier längere Zeit halten und werden daher als Platzhaltertypen bezeichnet. Zumeist besitzen sie relativ wenige Nachkommen und damit eine verhältnismäßig geringe Wachstumsrate. Die Populationsdichte entspricht der Kapazität des Lebensraumes (s. r-Strategen). Beispiel für r- und k - Stratege r- Stratege Pantoffeltierchen k - Stratege Mensch Vermehrungsrate Geburtenbestände Vogel Individualentwicklung Lebensspanne Fortpflanzungss beginn Sterblichkeit der Jungtiere Anzahl der Nachkommen Habitatnutzung Größe der Nachkommen Elterliche Fürsorge Fische K- Strategen Niedrig lang Langsam Lang Spät Gering. Gering Wal Konsistent Vrglw. groß Sehr ausgeprägt r - Strategen Hoch Kurz Kurz Kurz Früh Hoch Hoch Opportunistisch Meist klein Keine / gering Populationsökologie • Idealbedingungen Wachstum Exponentielles unbegrenzte Ressourcen • hohe Geburten, niedrige Sterberate • Zunahme um gleichen Faktor Population -> Umfasst alle in einem Gebiet vorkommenden Individuen einer Art, die sich untereinander uneingeschränkt fortpflanzen können Einfluss von Ökofaktoren Populationen Lotka - Volterra Regeln Regel 1: Die Größe der Populationen von Räuber. und Beute schwanken bei konstanten Bedingungen periodisch. Dabei folgt das Maxima der Räuberpopulation auf das Maxima der Beutepopulation. Regel 3: Werden Räuber-, als auch Beutepopulation gleichermaßen...
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in ihrer Populationsgröße dezimiert, so erholt sich die Beutepopulation stets schneller als die Räuberpopulation. exponentielles Wachstum Kapazitätsgrenze = max. Anzahl Regel 2: Die Populationsgrößen beider Einzelpopulationen schwanken konstant um einen festen Mittelwert. Fortpflanzungs strategien Wachstum Gegenseitige Beeinflussung logistisches Wachstum Populationsgröße Populationsgröße Hittelwert Beute Population AJ Mittelwert Räuber Population Populations. größe DEEbing Populationen Logistisches natürliche Bedingungen • Zunahme der Konkurrent • Erhöhung der Sterberate Begrenzung durch Umweltfaktor Beute Räuber Beute. Räuber zeit Zeit .Räuber Beute L Zeit