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Biologie /
Sexuelle Selektion
ANNA
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Intra/Intersexuelle Selektion; Good-Genes-Hypothese; Sexualdimorphismus; Handicap- Prinzip
Allgemein: Die sexuelle Selektion ist eine Theorie von Darwin. Auffällige und sekundäre Geschlechtsmerkmale stellen nach dieser Theorie einen Selektionsvorteil dar. Intrasexuelle Selektion Form der sexuellen Selektion Auslese innerhalb desselben Geschlechts Beispiel: Körpergrösse, Färbungen, Lautäusserungen z.B. Giraffe Definitionen: Good Genes - Hypothese Weibchen wählen ihren Sexualpartner nach äusseren Merkmalen aus Diese dienen als Indikatoren für gute genetische Veranlagung, die sie für ihre Nachkommen brauchen Sexualdimorphismus Intersexuelle Selektion - Beispiele: Gefieder, Geweih, Rufe, z.B. Pfau z.b. Hirsch Intrasexuelle Selektion - Sexuelle Selektion Sekundäre Geschlechtsmerkmale Adaptive Vorteile Handicap - Prinzip Good Genes - Prinzip Sexy Sons Prinzip Intersexuelle Selektion Form der sexuellen Selektion Individuum wählt Partner des anderen Geschlechts Ausprägung von bevorzugten Merkmalen. wird gefördert. unterschiedliches Aussehen von Männchen & Weibchen Weibchen wählen ihren Sexualpartner anhand bestimmter Merkmale selbst konkurrenz zwischen den Männchen um die Weibchen z.B. durch kämpfe nicht unbedingt notwendig für Fortpflanzung Merkmal eines Individuums, das für sein Überleben oder seinen FPE vorteilhaft ist, entstanden durch Mutation/Selek. eigentlicher Nachteil eines Individuums z.B. auffällige Farbe wird von Weibchen als vorteilhaft angesehen Merkmale der Männchen spiegeln Vitalität wieder, somit möchte das Weibchen diese guten Gene an ihre Nachkommen weitergeben. Wahlverhalten der Weibchen ist mit der Attraktivität der Männchen genetisch gekoppelt
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Selektion
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