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Chemie /
Polyaddition
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Synthese von Kunststoffen - Polyaddition
3.2.3 Die Polyaddition Bei einer Palyaddition verbinden sich Monomere mit mindestens zwei funktionellen Gruppen (mit Mehrfachbindungen). Das Polymer bildet sich durch die verknüpfung der unterschiedlichen funktionemen Grup- pen; dabei werden Protonen von einer auf die andere Monomerart übertragen; es kommt jedoch zu keiner Abspautung von Nebenprodukten! Grundprinzip: + Polyurethane (PUR) - die wichtigsten Polyaddukte: Sie werden hauptsächlich aus Lacke, Klebstoffe und geringem Gewicht im Fahrzeugbau verwendet. Monomere der polyurethane sind mehrwertige Alkohole und Disocyanale; Isocyanate sind verbindungen mit der funktionellen Gruppe _N=C=0; Der negativ polarisierte sauerstoff der Hydroxygruppe des Dimole- kūts lagert sich im Laufe der Polyaddition am positiv polarisierten Konienstoffatom des Disocyanatmolekuls an. Nach einer intramole- kularen Protonenwanderung entstent das Polyurethan- Polymer + HO-(CH₂14 -- H + 0 = C = Ñ - (CH₂)6 - Ñ= C = 0 + H-O-(CH₂lu -OH +... Butan-1,4-diol 101 - O-(CHz]4 - Ô-C-N Hexamethylendiisocyanat '0' || I H ( H O=C= N(CH₂/6 - Ñ=C=0> + 2H₂O 01 H-O-C - N - (CH2lo-N - C-O- H I H (CH₂ 16 Hexamethylendicarbaminsäure Polyurethan L Herstellung von Schaumstoff + - Mengt man bei der Herstellung wasser bei, so entsteht ein Polyur- ethanschaumstoff. Wasser reagiert mit nicht umgesetzlem Diiso- cyanat unter Freisetzung von CO₂, das ein Aufschäumen bewirkt. → 101 11 N-C-O 1 H Butan-1,4-diol (CH₂ly-... 2 CO2 + H-N - (CH2 lo - N H I H I H 1,6- Diaminonexan 18.01.2021 Homeschooling
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3.2.3 Die Polyaddition Bei einer Palyaddition verbinden sich Monomere mit mindestens zwei funktionellen Gruppen (mit Mehrfachbindungen). Das Polymer bildet sich durch die verknüpfung der unterschiedlichen funktionemen Grup- pen; dabei werden Protonen von einer auf die andere Monomerart übertragen; es kommt jedoch zu keiner Abspautung von Nebenprodukten! Grundprinzip: + Polyurethane (PUR) - die wichtigsten Polyaddukte: Sie werden hauptsächlich aus Lacke, Klebstoffe und geringem Gewicht im Fahrzeugbau verwendet. Monomere der polyurethane sind mehrwertige Alkohole und Disocyanale; Isocyanate sind verbindungen mit der funktionellen Gruppe _N=C=0; Der negativ polarisierte sauerstoff der Hydroxygruppe des Dimole- kūts lagert sich im Laufe der Polyaddition am positiv polarisierten Konienstoffatom des Disocyanatmolekuls an. Nach einer intramole- kularen Protonenwanderung entstent das Polyurethan- Polymer + HO-(CH₂14 -- H + 0 = C = Ñ - (CH₂)6 - Ñ= C = 0 + H-O-(CH₂lu -OH +... Butan-1,4-diol 101 - O-(CHz]4 - Ô-C-N Hexamethylendiisocyanat '0' || I H ( H O=C= N(CH₂/6 - Ñ=C=0> + 2H₂O 01 H-O-C - N - (CH2lo-N - C-O- H I H (CH₂ 16 Hexamethylendicarbaminsäure Polyurethan L Herstellung von Schaumstoff + - Mengt man bei der Herstellung wasser bei, so entsteht ein Polyur- ethanschaumstoff. Wasser reagiert mit nicht umgesetzlem Diiso- cyanat unter Freisetzung von CO₂, das ein Aufschäumen bewirkt. → 101 11 N-C-O 1 H Butan-1,4-diol (CH₂ly-... 2 CO2 + H-N - (CH2 lo - N H I H I H 1,6- Diaminonexan 18.01.2021 Homeschooling
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