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Schule. Endlich einfach.
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Ich bin ein Berliner
Sila Akyüz
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Redeanalyse zur der Rede von John F Kennedy
Redeanalyse John F. Kennedy Die öffentliche Rede, die John F. Kennedy, ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten, 1963 anlässlich zum Bau der Mauer in Berlin, vor den deutschen Bürgern gehalten hat drückt Solidarität und Beistand mit West-Berlin aus. John F. Kennedys Rede beginnt mit der Wertschätzung der Regierenden in Berlin und der Bundesrepublik. Er äußert, dass er sehr stolz ist an diesem Tag Gast in Berlin zu sein und verbindet die Worte Ich bin ein Berliner mit der Freiheit. Er stellt klar, dass im Kommunismus keine Freiheit existiert und, dass dieses System böse und schlecht sei, zudem appelliert er an die Anhänger des Kommunismus, dass diese nach Berlin kommen sollen. John Kennedy spricht im Namen der Vereinigten Staaten großen Stolz aus, diese gemeinsame Geschichte zu teilen und nach so viel Schwierigkeiten und Komplikationen immer noch mit Stärke und Entschlossenheit weiterzumachen. Die Mauer zu erbauen, zeigt das Versagen des Systems des Kommunismus, es werden Liebende und Familien voneinander getrennt was zutiefst erschütternd ist. John F. Kennedy spricht den Menschen Mut und Hoffnung zu, jeder solle auf den Tag warten an dem der Frieden zurückkehrt und Gerechtigkeit die Oberhand gewinnt. Alle freien Menschen auf der gesamten Welt können mit Stolz behaupten, sie seien Berliner, denn ein West-Berliner zu sein heißt frei zu sein. John F. Kennedy ist ein angesehener Mann, er hat viele Anhänger und Unterstützer, indem...
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was er tut. Für die meisten Berliner Bürger sind seine Worte also von großer Bedeutung. Dass Kennedy den weiten Weg auf sich nahm und bis nach Deutschland kam, um West-Berlin zu unterstützen, zeigt Engagement und volle Aufmerksamkeit. Er spricht in vielen Zeilen (zb Z. 27-28, Z. 2, Z. 10-14) den großen Stolz aus West-Berlin unterstützen zu können und an diesem Tag dort zu sein. Kennedy nutzt zudem, die Worte ,,Ich bin ein Berliner" als ein Zeichen der Freiheit, dass lässt die Bürger und Bürgerinnen an Stolz gewinnen und Vertrauen in das System West-Berlins. Kennedy Scheut nicht davor Seine Abneigung gegenüber dem Kommunismus öffentlich preiszugeben In Zeilen wie 15-16 oder auch 20-23 macht er klar, was er von dem Kommunismus hält. Kennedy trägt die Rede mit lauter Stimme, Selbstbewusstsein und einem gepflegten Äußeren vor, diese Details, zeigen die Selbstsicherheit in seiner Meinung, seinem Vorgehen und, dass er dem Geschehen, den getrennten Familien und Liebenden Wert gibt und zudem sich für sie einsetzt, meiner Meinung nach. Die Wiederholungen „Ich bin stolz“, „Ich bin ein Berliner“ aber auch „Ich bin Frei Bleiben in Gedanken der Zuhörer und verbinden die Rede mit Hoffnung, Positivität und Zuversicht. Meiner Meinung nach ist John F Kennedy die Rede sehr gut gelungen. Ich kann mir vorstellen, dass die Bürger Westberlins, damals durch ihn viel an Mut gewinnen konnten. Die Rede ist ein großes Geschichtliches Ereignis und zudem sehr bekannt. Kennedy bringt den Text durch seine Zuversicht und Selbstsicherheit sehr glaubwürdig und wahrheitsgetreu rüber.
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Redeanalyse John F. Kennedy Die öffentliche Rede, die John F. Kennedy, ehemaliger Präsident der Vereinigten Staaten, 1963 anlässlich zum Bau der Mauer in Berlin, vor den deutschen Bürgern gehalten hat drückt Solidarität und Beistand mit West-Berlin aus. John F. Kennedys Rede beginnt mit der Wertschätzung der Regierenden in Berlin und der Bundesrepublik. Er äußert, dass er sehr stolz ist an diesem Tag Gast in Berlin zu sein und verbindet die Worte Ich bin ein Berliner mit der Freiheit. Er stellt klar, dass im Kommunismus keine Freiheit existiert und, dass dieses System böse und schlecht sei, zudem appelliert er an die Anhänger des Kommunismus, dass diese nach Berlin kommen sollen. John Kennedy spricht im Namen der Vereinigten Staaten großen Stolz aus, diese gemeinsame Geschichte zu teilen und nach so viel Schwierigkeiten und Komplikationen immer noch mit Stärke und Entschlossenheit weiterzumachen. Die Mauer zu erbauen, zeigt das Versagen des Systems des Kommunismus, es werden Liebende und Familien voneinander getrennt was zutiefst erschütternd ist. John F. Kennedy spricht den Menschen Mut und Hoffnung zu, jeder solle auf den Tag warten an dem der Frieden zurückkehrt und Gerechtigkeit die Oberhand gewinnt. Alle freien Menschen auf der gesamten Welt können mit Stolz behaupten, sie seien Berliner, denn ein West-Berliner zu sein heißt frei zu sein. John F. Kennedy ist ein angesehener Mann, er hat viele Anhänger und Unterstützer, indem...
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was er tut. Für die meisten Berliner Bürger sind seine Worte also von großer Bedeutung. Dass Kennedy den weiten Weg auf sich nahm und bis nach Deutschland kam, um West-Berlin zu unterstützen, zeigt Engagement und volle Aufmerksamkeit. Er spricht in vielen Zeilen (zb Z. 27-28, Z. 2, Z. 10-14) den großen Stolz aus West-Berlin unterstützen zu können und an diesem Tag dort zu sein. Kennedy nutzt zudem, die Worte ,,Ich bin ein Berliner" als ein Zeichen der Freiheit, dass lässt die Bürger und Bürgerinnen an Stolz gewinnen und Vertrauen in das System West-Berlins. Kennedy Scheut nicht davor Seine Abneigung gegenüber dem Kommunismus öffentlich preiszugeben In Zeilen wie 15-16 oder auch 20-23 macht er klar, was er von dem Kommunismus hält. Kennedy trägt die Rede mit lauter Stimme, Selbstbewusstsein und einem gepflegten Äußeren vor, diese Details, zeigen die Selbstsicherheit in seiner Meinung, seinem Vorgehen und, dass er dem Geschehen, den getrennten Familien und Liebenden Wert gibt und zudem sich für sie einsetzt, meiner Meinung nach. Die Wiederholungen „Ich bin stolz“, „Ich bin ein Berliner“ aber auch „Ich bin Frei Bleiben in Gedanken der Zuhörer und verbinden die Rede mit Hoffnung, Positivität und Zuversicht. Meiner Meinung nach ist John F Kennedy die Rede sehr gut gelungen. Ich kann mir vorstellen, dass die Bürger Westberlins, damals durch ihn viel an Mut gewinnen konnten. Die Rede ist ein großes Geschichtliches Ereignis und zudem sehr bekannt. Kennedy bringt den Text durch seine Zuversicht und Selbstsicherheit sehr glaubwürdig und wahrheitsgetreu rüber.