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Kommunikationsanalyse

24.5.2022

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Firefox 1 von 1 Situation: -Mitglieder -Wo? Aufgabenstellung: ● NOTE 1 . 1.Deutschklausur 1. Analysiere den Text von Gabriele Wohmann unter besonderer Berücksichtigung des dargestellten Kommunikationsproblems, indem du gehässif Themenschwerpunkt: Kommunikation Datum: 25.09.20 einen Einleitungssatz formulierst den Inhalt kurz zusammenfasst Situation, Anlass und Gegenstand des Gesprächs beschreibst das Gesprächsverhalten der Familie untersuchst eine Mitglied die dargestellte Kommunikation unter Einbeziehung erzählerischer und non vebal vat sprachlicher Mittel deutest Metapher 2. Stelle die „vier Seiten einer Nachricht" nach Schulz von Thun dar und wende es auf die Textstelle Z.41-43 an. 3:46 3. Formuliere die Textstelle so um, dass die Kommunikation gelingt. Anlass: -Besuch Freund под Revelacione Gegan folg! •Frends Feriel about:bl Prof Styx 5 15 Rita setzte sich gerade und hielt sich mit den Händen am Sitz fest. Sie sagte: Ach, ich glaub, Xschon, daß er gesund ist. Genau wie du es e 10 zählt hast, weich wie ein Molch, wie Schlamm, rief Nanni. Und auch die Hand, so weich. Aber er hat dann doch auch wieder was Liebes, sagte Milene, doch, Rita. ich finde, er hat was Liebes, wirklich. 20 25 Gabriele Wohmann Ein netter Kerl (1978) Ich habe ja so wahnsinnig gelacht, rief Nanni in einer Atempause. Genau wie du ihn be- schrieben hast, entsetzlich. 35 Furchtbar fett für sein Alter, sagte die Mutter. Er sollte vielleicht Diät essen. Übrigens, Rita, weißt du, ob er ganz gesund ist? 40 Nanni stieß einen winzigen Schrei aus und 30 warf die Hände auf den Tisch; die Messer und Gabeln auf den Teller klirrten. Na ja, sagte die Mutter, beschämt fing auch sie wieder...

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an zu lachen: recht lieb, aber doch gräßlich komisch. Du hast nicht zuviel ver- sprochen. Rita, wahrhaftig nicht. Jetzt lachte sie laut heraus. Auch hinten im Nacken hat er schon Wammen, wie ein alter Mann. rief Nan- ni. Er ist ja so fett, so weich, so weich. Sie schnaubte aus der kurzen Nase, ihr kleines Gesicht sah verquollen aus vom Lachen. Rita hielt sich am Sitz fest. Sie drückte die Fin- gerkuppen fest ans Holz. Er hat so was Insichruhendes, sagte Milene. Ich find ihn so ganz nett. Rita, wirklich, komi- scherweise. Ich auch, wirklich, ich find ihn auch nett, rief sie. Könnt ihn immer ansehn und mich ekeln. Der Vater kam zurück, schloß die Eßzim- mertür, brachte kühle nasse Luft mit herein. Er war ja so ängstlich, daß er seine letzte Bahn noch kriegt, sagte er. So was von ängst- lich. Er lebt mit seiner Mutter zusammen, sagte Rita. Sie platzten alle heraus, jetzt auch Milene. Das Holz unter Ritas Fingerkuppen wurde klebrig-Sie-sagte: Seine Mutter ist nicht ganz gesund, soviel-ich-weiß. Das Lachen schwoll an, türmte sich vor ihr auf, wartete und stürzte sich dann herab, es spülte über sie weg und verbarg sie lang genug für einen kleinen schwachen Frieden. Als er- ste brachte die Mutter es fertig, sich wieder zu fassen. Nun aber Schluß, sagte sie, ihre Stimme zit- terte, sie wischte mit einem Taschentuch- klümpchen über die Augen und die Lippen. Wir können ja endlich mal von was anderem reden. Worterklärungen Z. 10: der Molch = eidechsenähnliches, hässliches Wassertier Z. 15: beschämt = peinlich berührt Z. 20: die Wamme = die Fettschwarte Ach, sagte Nanni. Sie seufzte und rieb sich den kleinen Bauch, ach ich bin erledigt, du liebe Zeit. Wann kommt die große fette Qualle denn wieder, sag, Rita, wann denn? Sie warteten al- le ab. Er kommt von jetzt an oft, sagte Rita. Sie hielt den Kopf aufrecht. Ich habe mich verlobt mit ihm. Am Tisch bewegte sich keiner. Rita lachte ver- suchsweise und dann konnte sie es mit großer Anstrengung lauter als die anderen, und sie rief: Stellt euch das doch bloß mal vor; mit ihm verlobt! Ist das nicht zum Lachen! 45 Sie saßen gesittet und ernst und bewegten vor- sichtig Messer und Gabeln. He, Nanni, bist du mir denn nicht dankbar, mit der Qualle hab ich mich verlobt, stell dir das doch mal vor! Z. 41: herausplatzen = hier: laut loslachen Z. 48: etwas fertig bringen etwas schaffen Z. 56: erledigt hier: erschöpft Z. 57: die Qualle = die Meduse / glockenförmiges, weiches Meerestier Z. 68: gesittet brav 50 55 Er ist ja ein netter Kerl, sagte der Vater. Also höflich ist er, das muß man ihm lassen. Ich könnte mir denken, sagte die Mutter ernst, daß er menschlich angenehm ist, ich meine, als Hausgenosse oder so, als Familienmit- glied. Er hat keinen üblen Eindruck auf mich ge- macht, sagte der Vater. Rita sah sie alle behutsam dasitzen, sie sah ge- zähmte Lippen. Die roten Flecken in den Ge- sichtern blieben noch eine Weile. Sie senkten die Köpfe und aßen den Nachtisch. 60 65 70 75 80 Prof Styx 6 Prof Styx Deutscherbeit Nr. D In der Kurzgeschichte. Ein netter Kerl der Autorin Gabriele Wohmann, darum, von Qus es dass dem Jahre 1978 geht die Familienmitglieder über Ritas Freund lästern; ohne dass die Beiden verlobt sind. lästern, ohne zu wissen, Die Kurzgeschichte beginnt mitten denn Nanni und die Geschehen Mutter ziehen sofort über Ritas. Freund her und beleidigen + iho soger. versucht die Mutter nicht. Teilweise versucht die über Ritas Freund zu lästern, dies gelingt aber nicht wirklich. Milene, ein weiteres familienmitglied trägt 20 zu der Lästere; Beginn erst nichts bei steigt später aber leicht mit ein. Der Vater, welcher Ritas Freund Bahn gebracht hat, stößitt später auch hinzu und macht. zur M sie mit ihm. offenbart Rita dann, dass verlobt ist und die Familienmitglieder sind peinlich berührt und versuchen sich zu rechtfertigen. 37 St A auch abwerte- R Inde Kommentare. Rita reagiert darauf erst nicht mündlich, ist jedoch sichtlich. wütend. Am Ende der Kurzgeschichte 107 Ø Situation der Kurzgeschichte. list SO zusammen zu fassen, dass sich die Familiem: tglieder Nanni,. die Mutter, Milene und später auch der Vater der Familie Scheinlich Esszimmer befinden (.. [...] warf de auf den Tisch; die Messer und Gabeln auf den Tellern klirrten". (2.30-3/)) und in der Anwesenheit. Hände Ritas über ihren Freund gehässig her ziehen. ARIG Der Anlass dieser außerkontrolle - der Besuch. geratener Lästere: ist des Freundes. Per Gegenstand des Gesprächs ist das Außerliche des und allein Lein zig Freundes, wie Zum Beispiel 9-10 Genau wie du es erzählt hast, weich wie ein Molch. [...]". R 33 R 19 G Die im :0 nea in den Zeilen von Schon Anbeginn des Textes fällt dem. Leser /der Leserin ein charachter- istisches Gesprächsverhalten der einzel- Personen aus.. Ohne Rücksicht auf die Anwesendheit. A Ritas die- posaunen Familienmitglieder die fiesen Sprüche über ihren Freund A heraus. Dies wird schon, Seit der...... 24 G₁st QO deutlich, denn mit so wahnsinnig gelacht überhaupt keine Gefühle von Rites. Nanni ist zugleich die Person, welche ersten Zeile Ich habe ja [...] 1"Diment Nann: Rücksicht auf die den größten Gesprächsante:( 30 Aaben Scheint, denn _s:e reagiert auf viele Aussagen! sowohl verbal, als auch non-verbal te Textbelege Die Mutter und der Vater beachten die Gefühle Rifas auch nicht und sind nicht positiv gegenüber dem Freund A gesonnt. Sie Milene ist die einzige die sich etwas ruhiger Verhält denn anders als die Anderen, sagt teilweise etwas nettes G über Ritas Freund (vgl. 7. 13-14). Besondes Auffällig ist jedoch, dastr Verhalten Ritas, denn diese reagiert zunächst nicht verbal, obwohl Freund eigentlich verteidigen sollte. Sie ihren Das List :0 Problem der Kommunikation größte diesen Fall, dass die Personen. nicht den gleichen Wissensstand Rita haben, denn erst an Ende tut 5:e die Verlobung lund. vie __G 6 156 Sti A Prof Styx Im Laufe des Textes fallen immer wieder lyrische Mittel auf, denn Zeile 10 beschreibt beispielsweise io Nann: den Freund mit diversen Vergleichem ein Molch [...]"). (₁, [...] wie Auch die Mutter verwendet sprachliche st Mittel, denn obwohl sie ressuelt. etwas positives zu sagen, sind he Aussagen allerdings zweideutig. Dies wird G besonders deutlich in Zeile 5 mit • Er sollte vielleicht Diät essen", deno hier empfiehlt sie etwas, das Gommt. A allerdings gehässig rüber. Der Vater wiederholt, dass der Freund Bahn noch ängstlich war, dass er die bekommt (vgl. 2. 35-ff.) und scheint so zu halten. nicht viel von ihm Ritas realitionen sind eher non-verbalt denn der Leser merlit, dass sie R G wütend über die Familie ist Liftande am Sitz Fest" (2:8), oder „Das Holz [...] wurde. Glebrig [... ] " (Z. 62-FF. )).. 124 Prof Styx Kommun:leationsmodell von F. Schulz Sender, einen beinhaltet grundlegend einen. St Nachicht die übermittelt wird. Empfänger und eine Sender R A Das von Thun Dec übermittelt auf 4 Ebenen. Der Empfänger espfäget und Mann Deuter Die diese auch auf 6? Ebenen doch unterschiedlich sie Ebenes leißer Sachari Appell-, Bezielings und Selbstoffenbarungsebene 97 bein In den Zeilen 41-43 wird das große. Kommunikative Problem deutlich, denn dort sagt durch die Sachebene CARS) die letter des Freondes lirante ist (vgl. 42-431. Durch die Beziehungsebene Sie 20 enges der Familie seine Nachicht sie dass sie sich am Der Appell, den zeigt sie, dass und vertrautes Verhältnis hat, da ihre Finger versteift sind (vgl. 2. 41)." Durch die Selbstoffen borongsebene wird Glar, dass wütend ist, da sie Stuhl festhält Ligl. 2.8). fregibt mit der Aussage, dass die latter Grand ist Lugl. 2. 42-43) soll aussagen, dass sie de Lastere: beenden sollen. den sie immer wieder GR A, sb Prof Styx Die Familienmitglieder verstehen dieses Appell jedoch nicht, da sie in Zeile lill sofort weitermachen und den Freund 7 bele: digen (₁. Das Seachen schwall an [-]"# Sachebene scheinen sie verstanden. haben gehen aber darauf nicht weiter en sondern vergnügen sich liebor auf die Kosten von Rita und frem Die ZU G₁A L Freund Lugl. 2. C4-FF.). Die Selbstoffenbarung Ritas bemerken die Personen nicht, da Rita :he Wut non verbal zegt. (vgl. 2.8/1/...). Durch die Beziehungsebene sagt nita Zudem noch as dass die Familie aufhören soll he Gefille a St verletzen. Aber gerade weil sie eine... Familie sind, 57 missachter sie diesei. und machen fröllich weiter. Q Das Gelingen der nicht Kommunikation die ist Familie ganz einfach, da nicht eine Daher wäre iholo den gleichen Wissensstand Gat. Möglichkeit, dass lita diese Botschaft eher übermittelt.. Eine andere Möglichkeit ist, dass Rita Ich -Botschaften" anwendet, um so ihre Gefülle zu zeigen. -92 Anwendung der Lösung: Rita:. Wenn ihr.... so gemein über meinen Freund lästert, bin ich sehr traurig darüber, da ihr. meine Gefühle grundlegend verletzt. Daher würde ich mir wünschen, dass ihr ihn erst einmal näher___ bennenlernt, bevor ihr über ihn herzieht. * und sie. führt ihre Wut nicht verbal zuhande Prof Styx