Die "Ich bin ein Berliner" Rede von John F. Kennedy zählt zu den bedeutendsten politischen Reden des 20. Jahrhunderts. Am 26. Juni 1963, zwei Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer, hielt der amerikanische Präsident vor dem Schöneberger Rathaus in West-Berlin eine Ansprache, die zum Symbol der Solidarität zwischen den USA und Westdeutschland wurde. In seiner Rede kritisierte Kennedy den Kommunismus scharf, sprach den Berlinern Mut zu und drückte seine Unterstützung für die Freiheit und Demokratie aus. Mit seinem berühmten Satz "Ich bin ein Berliner" schuf er ein kraftvolles Statement, das bis heute nachwirkt und den Freiheitsgeist West-Berlins im Kalten Krieg verkörpert.
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