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Robert Seethaler - Der Trafikant Analyse S.7-16
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11/12/13
Ausarbeitung
Analyse: Einleitung, Inhalt, Historischer Hintergrund, Detailanalyse, Interpretation
D GK Q2 WES Robert Seethaler – Der Trafikant Analyse S.7-16 Dania Khudeda EINLEITUNG Robert Seethalers Roman ,,Der Trafikant" wurde 2012 veröffentlicht und thematisiert die Adolszenz des jungen Franz Huchels. INHALTSANGABE ,,Der Trafikant" handelt von einem jungen Franz Huchel, der während des Zeit des Nationalsozialismus in Wien lebt und dort einerseits über Wachstumshindernisse wie seine erste Liebe stolpert, andererseits versucht, sich in der politischen Situation zurechtzufinden. Im Spätsommer 1937 kommt der reiche Unternehmer Alois Preininger in Nußdorf am Attersee durch einen Blitzschlag ums Leben. Er hatte seiner alleinerziehenden Geliebten Frau Huchel und deren siebzehnjährigem Sohn Franz bisher ein sorgenfreies Leben ermöglicht. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wird Franz jetzt Lehrling in einer Trafik in Wien. Sie gehört dem kriegsversehrten Otto Trsnjek, einer früheren Sommerliebe seiner Mutter. HISTORISCHER HINTERGRUND Zeitgeschichtlich lässt sich der Roman der Epoche der Gegenwart zuordnen mit der Besonderheit, dass sich die Handlung zur Zeit des Nationalsozialismus abspielt. Da die Epoche noch nicht abgeschlossen ist, gibt es noch keine eindeutigen Themen und Motive. Die Gegenwartsliteratur hat verschiedene Strömungen, darunter auch die Erinnerungsliteratur, die sich mit den historischen Ereignissen, die die Autoren nicht selbst erlebt haben, aber Eltern oder Großeltern, befasst. Der Trafikant lässt sich der Erinnerungsliteratur zuordnen, da sich die Handlung zur Zeit des Nationalsozialismus abspielt. Der Roman erinnert an den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg, bei dem Antisemitismus, Diskriminierung...
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und Rassismus für viele Menschen Teil ihres Alltags war. Das ist zwar Vergangenheit, darf aber auf keinen Fall vergessen werden. Denn obwohl die Aufarbeitung der NS-Zeit allgegenwärtig scheint, werden heutzutage rechte Parteien immer stärker. Seit Ende des ersten Weltkrieges hatten große Teile der Bevölkerung im Deutschen Reich sowie der Republik Österreich Hoffnung auf eine Vereinigung beider Staaten. Mit der Machtübernahme Hitlers 1933 durfte Österreich dabei zusehen wie Deutschland unter Hitlers Macht politisch und militärisch erstarkte. In den folgenden Jahren wurde der Einfluss der Nationalsozialisten aber immer stärker. Schließlich stellte Hitler ein Ultimatum: Schuschnigg sollte sein Amt dem Anführer dem österreichischen Nationalsozialisten übergeben, ansonsten würden deutsche Truppen in Österreich einmarschieren. Schließlich trat Schuschnigg am 11. März 1938 zurück und deutsche Truppen marschierten am nächsten Tag ein und stießen auf keinerlei Widerstand, sie wurden eher begeistert begrüßt. So geriet Österreich von einer austrofaschistischen Diktatur unter Schuschnigg in eine nationalsozialistische Diktatur unter Hitler. GATTUNGSTYPISCHE MERKMALE/ AUFBAU DES ROMANS Der Roman ist nicht in Kapitel unterteilt, aber weitgehend chronologisch aufgebaut. Er beginnt mit dem Unfall des Alois Preininger und Franz Huchels Abreise nach Wien im Spätsommer 1937, und endet mit der Verhaftung von Franz durch die Gestapo am 7. Juni 1938. Auf den letzten Seiten gibt es einen Zeitsprung zum 12.März 1945, an dem Anezka an der Trafik vorbeigeht und Wien von den Allierten bombardiert wird. Der Roman enthält einige Rückblenden und Vorausdeutungen. Besonders ist, dass Ansichtskarten/ Postkarten, Briefe, Zeitungsberichte und Franz Träume in kursiv gedruckt einmontiert sind im Roman. Erzählt wird weitgehend in der dritten Person aus der Perspektive von Franz Huchel. Schauplätze der Handlung sind Nußdorf im Salzkammergut und Wien. 1 D GK Q2 WES Dania Khudeda DEUTUNGSHYPOTHESE ,,Das erste Kapitel ist immer die Hauptsache und in dem ersten Kapitel die erste Seite, beinah die erste Zeile. (..) Beim richtigen Aufbau muss in der ersten Seite der Keim des Ganzen stecken." (Theodor Fontante) Wenn wir dem Glauben schenken, steckt auch in diesen ersten Seiten der Keim des Ganzen. In dem vorliegenden Ausschnitt wird das Ende des Romans sowie die folgende Handlung vorausgedeutet: Der Ausschnitt veranschaulicht den Übergang von der Kindheit zum Erwachsenwerden am Beispiel von Franz Huchel sowie den Übergang von einer austrofaschistischen Diktatur in eine nationalsozialistische Diktatur am Beispiel Österreichs. HAUPTTEIL Die Handlung des Romans beginnt an einem Sonntag im Spätsommer 1937 an dem ein ,,ungewöhnlich heftiges Gewitter [...] eine folgenschwere Wendung geben sollte." (S.7 Z.2-4). Das „ungewöhnlich heftige[] Gewitter" steht symbolisch für den Umschwung in Franz' Leben und die sich andeutenden gesellschaftlichen Veränderungen. Denn Deutschland war seit 1933 eine Diktatur und 1938 schließt sich Österreich dieser an. Franz ist in der Situation des Gewitters allein, ängstlich und legt ein kindliches Verhalten an den Tag, was u.a. an seiner Flucht ins Haus unter die Decke deutlich wird (vgl.S.7. Z.6ff.). Dies weist daraufhin, dass er sich noch an dem Beginn seines Erwachsenwerdens befindet und noch kindlich ist. Unter ,,[der] folgenschwere Wendung" kann zum einen der Tod des Preiningers verstanden werden und zum anderen der Übergang von der Demokratie zur Diktatur verstanden werden. Denn beide Situationen bringen Folgen mit sich: Der Tod des Preiningers sorgt dafür, dass Franz Leben auf den Kopf gestellt wird, indem er von dem einen Tag auf den anderen ,,Erwachsenwerden" werden muss, in dem Sinne, dass er nach Wien, in eine Großstadt ziehen muss, um dort zu arbeiten und Geld zu verdienen, um für sich und seine Mutter sorgen zu können. Sein Umzug nach Wien bringt die Folge mit sich, dass Franz dort stirbt. Der Übergang von einer austrofaschistischen Diktatur in eine nationalsozialistische Diktatur bringt insofern Folgen mit sich, wie die Judenverfolgung sowie den Zweiten Weltkrieg. Das ,,vor sich hin tröpfelnde[n] Leben Franz Huchels" (S.7. Z.4) steht metaphorisch für Franz' Orientierungslosigkeit und Ahnungslosigkeit. Denn Franz scheint nur vor sich hin zu leben, ohne Pläne und ohne zu arbeiten. Durch den Tod des Preiningers, muss er anfangen Verantwortung zu übernehmen und wird durch seine finanzielle Lage gerade zu gezwungen „erwachsen“ zu werden, den mit Verantwortung übernehmen geht auch das Erwachsenwerden mit einher. Im Aussnitt wird zunächst zeitdehnend von dem Gewitter erzählt, dann wird zeitdeckend ein Dialog zwischen Franz und Frau Huchel wiedergegeben, folgend wird der Tod des Preiningers zeitdehnend sowie seine Beziehung zu Frau Huchel zeitraffend erzählt und anschließend wird wieder ein Dialog zwischen Franz und seiner Mutter zeitdeckend wiedergegeben. Zudem wird die Handlung zum größten Teil chronologisch erzählt, jedoch tauchen immer wieder Rückblenden, wie bspw. Der Tod des Preiningers und Vorrausdeutungen auf. Darüber hinaus wird die Handlung abwechselnd von einem neutralen und auktorialen Erzähler in der Er/Sie-Form erzählt. Durch dieses Erzählverhalten wird eine Distanz gewahrt, dass dem Leser dabei hilft die Handlung objektiv zu betrachten ohne Mitleid oder anderen Emotionen. In diesem Ausschnitt findet die Handlung in Salzkammergut in Österreich statt, ab der Abfahrt von Franz in Wien in Österreich in unterschiedlichen Orten statt. INTERPRETATIONSANSATZ Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der vorliegende Ausschnitt das Ende des Romans sowie die folgende Handlung vorausdeutet.: Der Ausschnitt veranschaulicht den Übergang von der Kindheit zum Erwachsenwerden am Beispiel von Franz Huchel sowie den Übergang von einer austrofaschistischen Diktatur in eine nationalsozialistische Diktatur am Beispiel Österreichs. In den 2 D GK Q2 WES Dania Khudeda ersten paar Sätzen des Romans wird auf den Umschwung in Franz' Leben und den sich andeutenden gesellschaftlichen Veränderungen dargestellt. 3
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Der Trafikant - Gesamtübersicht
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Der Trafikant
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D GK Q2 WES Robert Seethaler – Der Trafikant Analyse S.7-16 Dania Khudeda EINLEITUNG Robert Seethalers Roman ,,Der Trafikant" wurde 2012 veröffentlicht und thematisiert die Adolszenz des jungen Franz Huchels. INHALTSANGABE ,,Der Trafikant" handelt von einem jungen Franz Huchel, der während des Zeit des Nationalsozialismus in Wien lebt und dort einerseits über Wachstumshindernisse wie seine erste Liebe stolpert, andererseits versucht, sich in der politischen Situation zurechtzufinden. Im Spätsommer 1937 kommt der reiche Unternehmer Alois Preininger in Nußdorf am Attersee durch einen Blitzschlag ums Leben. Er hatte seiner alleinerziehenden Geliebten Frau Huchel und deren siebzehnjährigem Sohn Franz bisher ein sorgenfreies Leben ermöglicht. Um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wird Franz jetzt Lehrling in einer Trafik in Wien. Sie gehört dem kriegsversehrten Otto Trsnjek, einer früheren Sommerliebe seiner Mutter. HISTORISCHER HINTERGRUND Zeitgeschichtlich lässt sich der Roman der Epoche der Gegenwart zuordnen mit der Besonderheit, dass sich die Handlung zur Zeit des Nationalsozialismus abspielt. Da die Epoche noch nicht abgeschlossen ist, gibt es noch keine eindeutigen Themen und Motive. Die Gegenwartsliteratur hat verschiedene Strömungen, darunter auch die Erinnerungsliteratur, die sich mit den historischen Ereignissen, die die Autoren nicht selbst erlebt haben, aber Eltern oder Großeltern, befasst. Der Trafikant lässt sich der Erinnerungsliteratur zuordnen, da sich die Handlung zur Zeit des Nationalsozialismus abspielt. Der Roman erinnert an den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg, bei dem Antisemitismus, Diskriminierung...
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und Rassismus für viele Menschen Teil ihres Alltags war. Das ist zwar Vergangenheit, darf aber auf keinen Fall vergessen werden. Denn obwohl die Aufarbeitung der NS-Zeit allgegenwärtig scheint, werden heutzutage rechte Parteien immer stärker. Seit Ende des ersten Weltkrieges hatten große Teile der Bevölkerung im Deutschen Reich sowie der Republik Österreich Hoffnung auf eine Vereinigung beider Staaten. Mit der Machtübernahme Hitlers 1933 durfte Österreich dabei zusehen wie Deutschland unter Hitlers Macht politisch und militärisch erstarkte. In den folgenden Jahren wurde der Einfluss der Nationalsozialisten aber immer stärker. Schließlich stellte Hitler ein Ultimatum: Schuschnigg sollte sein Amt dem Anführer dem österreichischen Nationalsozialisten übergeben, ansonsten würden deutsche Truppen in Österreich einmarschieren. Schließlich trat Schuschnigg am 11. März 1938 zurück und deutsche Truppen marschierten am nächsten Tag ein und stießen auf keinerlei Widerstand, sie wurden eher begeistert begrüßt. So geriet Österreich von einer austrofaschistischen Diktatur unter Schuschnigg in eine nationalsozialistische Diktatur unter Hitler. GATTUNGSTYPISCHE MERKMALE/ AUFBAU DES ROMANS Der Roman ist nicht in Kapitel unterteilt, aber weitgehend chronologisch aufgebaut. Er beginnt mit dem Unfall des Alois Preininger und Franz Huchels Abreise nach Wien im Spätsommer 1937, und endet mit der Verhaftung von Franz durch die Gestapo am 7. Juni 1938. Auf den letzten Seiten gibt es einen Zeitsprung zum 12.März 1945, an dem Anezka an der Trafik vorbeigeht und Wien von den Allierten bombardiert wird. Der Roman enthält einige Rückblenden und Vorausdeutungen. Besonders ist, dass Ansichtskarten/ Postkarten, Briefe, Zeitungsberichte und Franz Träume in kursiv gedruckt einmontiert sind im Roman. Erzählt wird weitgehend in der dritten Person aus der Perspektive von Franz Huchel. Schauplätze der Handlung sind Nußdorf im Salzkammergut und Wien. 1 D GK Q2 WES Dania Khudeda DEUTUNGSHYPOTHESE ,,Das erste Kapitel ist immer die Hauptsache und in dem ersten Kapitel die erste Seite, beinah die erste Zeile. (..) Beim richtigen Aufbau muss in der ersten Seite der Keim des Ganzen stecken." (Theodor Fontante) Wenn wir dem Glauben schenken, steckt auch in diesen ersten Seiten der Keim des Ganzen. In dem vorliegenden Ausschnitt wird das Ende des Romans sowie die folgende Handlung vorausgedeutet: Der Ausschnitt veranschaulicht den Übergang von der Kindheit zum Erwachsenwerden am Beispiel von Franz Huchel sowie den Übergang von einer austrofaschistischen Diktatur in eine nationalsozialistische Diktatur am Beispiel Österreichs. HAUPTTEIL Die Handlung des Romans beginnt an einem Sonntag im Spätsommer 1937 an dem ein ,,ungewöhnlich heftiges Gewitter [...] eine folgenschwere Wendung geben sollte." (S.7 Z.2-4). Das „ungewöhnlich heftige[] Gewitter" steht symbolisch für den Umschwung in Franz' Leben und die sich andeutenden gesellschaftlichen Veränderungen. Denn Deutschland war seit 1933 eine Diktatur und 1938 schließt sich Österreich dieser an. Franz ist in der Situation des Gewitters allein, ängstlich und legt ein kindliches Verhalten an den Tag, was u.a. an seiner Flucht ins Haus unter die Decke deutlich wird (vgl.S.7. Z.6ff.). Dies weist daraufhin, dass er sich noch an dem Beginn seines Erwachsenwerdens befindet und noch kindlich ist. Unter ,,[der] folgenschwere Wendung" kann zum einen der Tod des Preiningers verstanden werden und zum anderen der Übergang von der Demokratie zur Diktatur verstanden werden. Denn beide Situationen bringen Folgen mit sich: Der Tod des Preiningers sorgt dafür, dass Franz Leben auf den Kopf gestellt wird, indem er von dem einen Tag auf den anderen ,,Erwachsenwerden" werden muss, in dem Sinne, dass er nach Wien, in eine Großstadt ziehen muss, um dort zu arbeiten und Geld zu verdienen, um für sich und seine Mutter sorgen zu können. Sein Umzug nach Wien bringt die Folge mit sich, dass Franz dort stirbt. Der Übergang von einer austrofaschistischen Diktatur in eine nationalsozialistische Diktatur bringt insofern Folgen mit sich, wie die Judenverfolgung sowie den Zweiten Weltkrieg. Das ,,vor sich hin tröpfelnde[n] Leben Franz Huchels" (S.7. Z.4) steht metaphorisch für Franz' Orientierungslosigkeit und Ahnungslosigkeit. Denn Franz scheint nur vor sich hin zu leben, ohne Pläne und ohne zu arbeiten. Durch den Tod des Preiningers, muss er anfangen Verantwortung zu übernehmen und wird durch seine finanzielle Lage gerade zu gezwungen „erwachsen“ zu werden, den mit Verantwortung übernehmen geht auch das Erwachsenwerden mit einher. Im Aussnitt wird zunächst zeitdehnend von dem Gewitter erzählt, dann wird zeitdeckend ein Dialog zwischen Franz und Frau Huchel wiedergegeben, folgend wird der Tod des Preiningers zeitdehnend sowie seine Beziehung zu Frau Huchel zeitraffend erzählt und anschließend wird wieder ein Dialog zwischen Franz und seiner Mutter zeitdeckend wiedergegeben. Zudem wird die Handlung zum größten Teil chronologisch erzählt, jedoch tauchen immer wieder Rückblenden, wie bspw. Der Tod des Preiningers und Vorrausdeutungen auf. Darüber hinaus wird die Handlung abwechselnd von einem neutralen und auktorialen Erzähler in der Er/Sie-Form erzählt. Durch dieses Erzählverhalten wird eine Distanz gewahrt, dass dem Leser dabei hilft die Handlung objektiv zu betrachten ohne Mitleid oder anderen Emotionen. In diesem Ausschnitt findet die Handlung in Salzkammergut in Österreich statt, ab der Abfahrt von Franz in Wien in Österreich in unterschiedlichen Orten statt. INTERPRETATIONSANSATZ Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der vorliegende Ausschnitt das Ende des Romans sowie die folgende Handlung vorausdeutet.: Der Ausschnitt veranschaulicht den Übergang von der Kindheit zum Erwachsenwerden am Beispiel von Franz Huchel sowie den Übergang von einer austrofaschistischen Diktatur in eine nationalsozialistische Diktatur am Beispiel Österreichs. In den 2 D GK Q2 WES Dania Khudeda ersten paar Sätzen des Romans wird auf den Umschwung in Franz' Leben und den sich andeutenden gesellschaftlichen Veränderungen dargestellt. 3