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Szenenübersicht Iphigenie auf Tauris
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Szenenübersicht ; differenziert nach Aufzug und Auftritt Tabellenkopf: Auftritt - wo? - wer? - worum geht es?
Iphigenie auf Tauris Auftritt Wo? 1. Aufzug 1. Auftritt 2. Auftritt 3. Auftritt 4. Auftritt 2. Auftritt Insel (Tauris), Iphigenie am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Wer? der Göttin Diana Iphigenie, Arkas der Göttin Diana higenie, 2. Aufzug Insel 1.Auftritt (Tauris), Orest, am Hain Pylades Thoas Iphigenie Insel (Tauris), Pylades am Hain Iphigenie, Inhalt - Iphigenie führt einen inneren Monolog - hat Heimweh, fühlt sich einsam und sehnt sich nach ihrer Familie - erwähnt zum ersten mal Thoas (König) · vertraut sich Diana an und erzählt ihr wie sie sie gerettet hat - sie bittet Göttin Diana, ihr zu helfen - bezeichnet ihr Leben auf der Insel Tauris als den zweiten Tod - Arkas erzählt Iphigenie, dass König Thoas sie heiraten möchte sie will aber nicht - Arkas nennt sie undankbar und überheblich, weil sie auf der Insel unglücklich ist er weist sie darauf hin, dass die Taurier nur wegen ihr mit den Menschenopfern aufgehört haben - Arkas erzählt Leidensgeschichte des Königs - Iphigenie will seinem Rat, den König zu heiraten, nicht folgen, nimmt sich aber vor, ihm freundlich entgegenzukommen - Thoas kommt zu Iphigenie – möchte sie heiraten - er teilt ihr persönliche Dinge mit & gibt ihr ein Versprechen - Iphigenie erzählt von ihrer Herkunft (stammt aus dem Geschlecht der Tantaliden (Mythos)) hat ihm von ihrer Herkunft erzählt - Iphigenie sagt, dass sie Thoas nicht heiraten kann, weil sie das Eigentum der Göttin Diana ist Thoas demütigt sie als Frau, um sie zu kränken - Thoas führt Menschenopfer wieder ein → -→ - führt inneren Monolog ·betet...
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zur Göttin Diana | - bittet sie, vor dem bevorstehenden Menschenopfern zu bewahren (genau wie sie sie schon vorm Tode bewahrt hat) - Orest & Pylades sollen geopfert werden - Orest ist bereit durch Opferung zu sterben, er akzeptiert sein Schicksal und hat keine Angst vor dem Tod - Pylades hat sich mit dem Tod noch nicht abgefunden - Orest erinnert sich an alles schlechte und macht sich dafür verantwortlich er hat Schuldgefühle - Pylades ist hoffnungsvoll und positiv eingestellt - beide reflektieren, dass sie eine schöne gemeinsame Kindheit hatten - haben Auftrag von Apollon - sollen (Diana) Schwester nach Delphi zurückbringen um vom Fluch befreit zu werden - Iphigenie befreit Pylades von seinen Ketten da sie erkennt, dass er Grieche ist - erkennen, dass sie beide die gleiche Herkunft haben & Griechen sind - verschweigen sich aber viel und wissen nicht wer der andere wirklich ist - er belügt sie und enthält ihr wer er wirklich ist – Iphigenie unterbricht und fragt was mit der Stadt Troja sei - er erzählt dass der Krieg zu Ende sei und dass die Griechen gewonnen haben und die Agamemnos und Klytämnestras Tod sind 3. Aufzug Insel 1. Auftritt (Tauris), Iphigenie, - beide reden zum ersten mal miteinander 2. Auftritt 3. Auftritt 2. Auftritt 3. Auftritt 4. Auftritt am Hain Orest der Göttin Diana 4. Aufzug Insel 1. Auftritt (Tauris), Iphigenie am Hain 5. Auftritt Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel Iphigenie, Orest, (Tauris), am Hain Pylades der Göttin Diana der Göttin Diana Orest Insel Iphigenie, Arkas (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Iphigenie Insel Iphigenie, Pylades (Tauris), am Hain der Göttin Diana Iphigenie - Orest fragt Iphigenie nach ihrem Namen – diesen nennt sie aber erstmal nicht - Iphigenie erkundigt sich nach ihren Geschwistern (Orest, Elektren) - sagt erst nur dass diese leben - Orest erzählt, dass er seine Mutter getötet hat - beide realisieren, dass sie Geschwister sind - Iphigenie freut sich, Orest will es nicht wahrhaben - er hat Schuldgefühle und Wahnvostellungen - er fällt in Ohnmacht und Iphigenie geht und sucht Pylades um ihn um Hilfe zu bitten - hat Visionen vom Tod, träumt von der Unterwelt - trifft dort seine Ahnherrn die friedlich miteinander leben obwohl sie zu Lebzeiten verfeindet waren er wünscht sich bei ihnen zu sein - Iphigenie und Pylades kommen zu Orest dieser hat noch immer Wahnvorstellungen und denkt er sei in der Unterwelt - beide versuchen Orest zu beruhigen - Iphigenie befreit und heilt ihn durch Hilfe der Göttin Diana er umarmt Iphigenie und spürt, wie der Fluch sich löst - Pylades errinnert, dass keine Zeit zu verlieren ist, um erfolgreich fliehen zu können - Iphigenie führt inneren Monolog - sie ist allein, da Orest und Pylades auf dem Schiff sind um die Flucht vorzubereiten - beide warten auf dem Schiff auf sie - um fliehen zu können soll sie den König anlügen sie fühlt sich sehr unwohl dabei - Arkas kommt, um Iphigenie zu sagen, dass sie die Opfer endlich hinrichten soll sie sagt, dass wegen eines unerwarteten Ereignis nicht dazu gekommen sei - Arkas sagt dass vor der Opferung erst der König davon erfahren muss - Arkas versucht Iphigenie zu überreden dass sie doch den König heiraten solle |- Arkas erwähnt nocheinmal wie liebevoll der König Sie von ihrer Ankunft bis an diesen Tag behandle - innerer Monolog - sie ist unsicher und kriegt Zweifel, ob sie doch nicht fliehen soll - ermahnt sich aber, sich an den Plan zu halten - Orest ist geheilt und ihm geht es wieder gut - Iphigenie berichtet vom Gespräch zwischen ihr und Arkas |- Pylades erklärt, dass sie lügen muss, damit sie genug Zeit haben - Iphigenie will den König nicht belügen |- Pylades redet ihr ein, dass dies aber in Ordnung sei innerer Monolog - ist zwiegespalten - möchte einerseits mit Pylades Insel verlassen aber andererseits den König nicht hintergehen - doppelter Verrat: sowohl an König als auch an Göttin Diana - wenn sie den Plan ausführt, begeht sie Verrat und der Fluch geht weiter 5. Aufzug Insel 1. Auftritt (Tauris), Arkas, am Hain Thoas der Göttin Diana 2. Auftritt 3. Auftritt 4. Auftritt 5. Auftritt 6. Auftritt Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Thoas Iphigenie, Thoas Insel Iphigenie, (Tauris), Thoas, am Hain Orest, der Göttin Diana Insel Iphigenie, (Tauris), Arkas, am Hain Thoas, der Orest, Pylades Göttin Diana Insel Iphigenie, (Tauris), Thoas, am Hain Orest der Göttin Diana - sie erinnert sich an das Lied der Parzen, dass ihr in ihrer Kindheit immer vorgesungen wurde man sollte mit Göttern keinen Streit anfangen → - Arkas berichet dem König, dass er misstrauisch gegenüber Iphineie ist vermutete dass sie mit dem Schiff, welches in der Bucht versteckt ist fliehen will - Thoas lässt Iphigenie zu sich rufen - Orest und Pylades sollen gefangen genommen werden innerer Monolog - ist enttäuscht von Iphigenie und ihrem Verhalten und von sich selbst - er sagt zu sich, dass er sie zu freundlich behandelt hätte - Thoas will wissen, warum die Opferung noch nicht durchgeführt wurde → Iphigenie findet die Opferungen aber unmenschlich und will diese nicht ausführen - Iphigenie wirft ihm vor, dass er mehr Respekt vor ihren Entscheidungen und ihr hätte, würde sie ein Schwert bei sich tragen - sie beichtet ihm den Fluchtplan und fordert ihn auf sie gehen zu lassen weil sich eine Möglichkeit ergab - sie fordert ihn nocheinmal auf sein Versprechen (sie gehen zu lassen) einzulösen - Orest erscheint bewaffnet, möchte mit ihr fliehen weil das Schiff entdeckt wurde - Iphigenie hält Orest und Thoas vom Kampf ab - Iphigenie beichtet Orest, dass sie Thoas alles erzählt hat - Orest stellt ihr eine Frage, worauf sie erst antwortet nachdem er sein Schwert zurück gesteckt hat - Pylades und Arkas kommen hinzu, beide sind bewaffnet Thoas und Arkas ordnen Stillstand an - beide verschwinden daraufhin wieder - Orest glaubt, dass nun das Schicksal bei den Göttern liegt - Thoas verlangt nach Beweisen, dass Iphigenie und Orest Geschwister und Kinder des Agamemnon sind Orest rechtfertit sich mit dem Schwert des Agamemnon und fordert einen von Thoas Männern zum Kampf auf wenn Orest verliert darf der König ihn, Iphigenie und Pylades töten, gewinnt er dürfen fremde die Insel mit Freude betreten - Thoas ist bereit und möchte selbst gegen Orest kämpfen - Iphigenie führt Beweise auf, dass Orest wirklich ihr Bruder ist (Muttermal rechte Hand, Narbe an Augenbraue - durch Elektra entstanden) - Thoas meint dass es egal ist was Iphigenie zu sagen hat da es nur um eine Sache geht - dies ist allerding ein Irrtum da Orest erkennt, dass er die Aussage von Apollon falsch interpretiert hat → er sollte nicht Schwester Diana sondern seine Schwester, Iphigenie, von der Insel bringen - Thaos stimmt letztendlich der Abreise zu - Iphigenie will in Freundschaft von ihm gehen - Thaos wünscht Lebwohl
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zur Göttin Diana | - bittet sie, vor dem bevorstehenden Menschenopfern zu bewahren (genau wie sie sie schon vorm Tode bewahrt hat) - Orest & Pylades sollen geopfert werden - Orest ist bereit durch Opferung zu sterben, er akzeptiert sein Schicksal und hat keine Angst vor dem Tod - Pylades hat sich mit dem Tod noch nicht abgefunden - Orest erinnert sich an alles schlechte und macht sich dafür verantwortlich er hat Schuldgefühle - Pylades ist hoffnungsvoll und positiv eingestellt - beide reflektieren, dass sie eine schöne gemeinsame Kindheit hatten - haben Auftrag von Apollon - sollen (Diana) Schwester nach Delphi zurückbringen um vom Fluch befreit zu werden - Iphigenie befreit Pylades von seinen Ketten da sie erkennt, dass er Grieche ist - erkennen, dass sie beide die gleiche Herkunft haben & Griechen sind - verschweigen sich aber viel und wissen nicht wer der andere wirklich ist - er belügt sie und enthält ihr wer er wirklich ist – Iphigenie unterbricht und fragt was mit der Stadt Troja sei - er erzählt dass der Krieg zu Ende sei und dass die Griechen gewonnen haben und die Agamemnos und Klytämnestras Tod sind 3. Aufzug Insel 1. Auftritt (Tauris), Iphigenie, - beide reden zum ersten mal miteinander 2. Auftritt 3. Auftritt 2. Auftritt 3. Auftritt 4. Auftritt am Hain Orest der Göttin Diana 4. Aufzug Insel 1. Auftritt (Tauris), Iphigenie am Hain 5. Auftritt Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel Iphigenie, Orest, (Tauris), am Hain Pylades der Göttin Diana der Göttin Diana Orest Insel Iphigenie, Arkas (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Iphigenie Insel Iphigenie, Pylades (Tauris), am Hain der Göttin Diana Iphigenie - Orest fragt Iphigenie nach ihrem Namen – diesen nennt sie aber erstmal nicht - Iphigenie erkundigt sich nach ihren Geschwistern (Orest, Elektren) - sagt erst nur dass diese leben - Orest erzählt, dass er seine Mutter getötet hat - beide realisieren, dass sie Geschwister sind - Iphigenie freut sich, Orest will es nicht wahrhaben - er hat Schuldgefühle und Wahnvostellungen - er fällt in Ohnmacht und Iphigenie geht und sucht Pylades um ihn um Hilfe zu bitten - hat Visionen vom Tod, träumt von der Unterwelt - trifft dort seine Ahnherrn die friedlich miteinander leben obwohl sie zu Lebzeiten verfeindet waren er wünscht sich bei ihnen zu sein - Iphigenie und Pylades kommen zu Orest dieser hat noch immer Wahnvorstellungen und denkt er sei in der Unterwelt - beide versuchen Orest zu beruhigen - Iphigenie befreit und heilt ihn durch Hilfe der Göttin Diana er umarmt Iphigenie und spürt, wie der Fluch sich löst - Pylades errinnert, dass keine Zeit zu verlieren ist, um erfolgreich fliehen zu können - Iphigenie führt inneren Monolog - sie ist allein, da Orest und Pylades auf dem Schiff sind um die Flucht vorzubereiten - beide warten auf dem Schiff auf sie - um fliehen zu können soll sie den König anlügen sie fühlt sich sehr unwohl dabei - Arkas kommt, um Iphigenie zu sagen, dass sie die Opfer endlich hinrichten soll sie sagt, dass wegen eines unerwarteten Ereignis nicht dazu gekommen sei - Arkas sagt dass vor der Opferung erst der König davon erfahren muss - Arkas versucht Iphigenie zu überreden dass sie doch den König heiraten solle |- Arkas erwähnt nocheinmal wie liebevoll der König Sie von ihrer Ankunft bis an diesen Tag behandle - innerer Monolog - sie ist unsicher und kriegt Zweifel, ob sie doch nicht fliehen soll - ermahnt sich aber, sich an den Plan zu halten - Orest ist geheilt und ihm geht es wieder gut - Iphigenie berichtet vom Gespräch zwischen ihr und Arkas |- Pylades erklärt, dass sie lügen muss, damit sie genug Zeit haben - Iphigenie will den König nicht belügen |- Pylades redet ihr ein, dass dies aber in Ordnung sei innerer Monolog - ist zwiegespalten - möchte einerseits mit Pylades Insel verlassen aber andererseits den König nicht hintergehen - doppelter Verrat: sowohl an König als auch an Göttin Diana - wenn sie den Plan ausführt, begeht sie Verrat und der Fluch geht weiter 5. Aufzug Insel 1. Auftritt (Tauris), Arkas, am Hain Thoas der Göttin Diana 2. Auftritt 3. Auftritt 4. Auftritt 5. Auftritt 6. Auftritt Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Insel (Tauris), am Hain der Göttin Diana Thoas Iphigenie, Thoas Insel Iphigenie, (Tauris), Thoas, am Hain Orest, der Göttin Diana Insel Iphigenie, (Tauris), Arkas, am Hain Thoas, der Orest, Pylades Göttin Diana Insel Iphigenie, (Tauris), Thoas, am Hain Orest der Göttin Diana - sie erinnert sich an das Lied der Parzen, dass ihr in ihrer Kindheit immer vorgesungen wurde man sollte mit Göttern keinen Streit anfangen → - Arkas berichet dem König, dass er misstrauisch gegenüber Iphineie ist vermutete dass sie mit dem Schiff, welches in der Bucht versteckt ist fliehen will - Thoas lässt Iphigenie zu sich rufen - Orest und Pylades sollen gefangen genommen werden innerer Monolog - ist enttäuscht von Iphigenie und ihrem Verhalten und von sich selbst - er sagt zu sich, dass er sie zu freundlich behandelt hätte - Thoas will wissen, warum die Opferung noch nicht durchgeführt wurde → Iphigenie findet die Opferungen aber unmenschlich und will diese nicht ausführen - Iphigenie wirft ihm vor, dass er mehr Respekt vor ihren Entscheidungen und ihr hätte, würde sie ein Schwert bei sich tragen - sie beichtet ihm den Fluchtplan und fordert ihn auf sie gehen zu lassen weil sich eine Möglichkeit ergab - sie fordert ihn nocheinmal auf sein Versprechen (sie gehen zu lassen) einzulösen - Orest erscheint bewaffnet, möchte mit ihr fliehen weil das Schiff entdeckt wurde - Iphigenie hält Orest und Thoas vom Kampf ab - Iphigenie beichtet Orest, dass sie Thoas alles erzählt hat - Orest stellt ihr eine Frage, worauf sie erst antwortet nachdem er sein Schwert zurück gesteckt hat - Pylades und Arkas kommen hinzu, beide sind bewaffnet Thoas und Arkas ordnen Stillstand an - beide verschwinden daraufhin wieder - Orest glaubt, dass nun das Schicksal bei den Göttern liegt - Thoas verlangt nach Beweisen, dass Iphigenie und Orest Geschwister und Kinder des Agamemnon sind Orest rechtfertit sich mit dem Schwert des Agamemnon und fordert einen von Thoas Männern zum Kampf auf wenn Orest verliert darf der König ihn, Iphigenie und Pylades töten, gewinnt er dürfen fremde die Insel mit Freude betreten - Thoas ist bereit und möchte selbst gegen Orest kämpfen - Iphigenie führt Beweise auf, dass Orest wirklich ihr Bruder ist (Muttermal rechte Hand, Narbe an Augenbraue - durch Elektra entstanden) - Thoas meint dass es egal ist was Iphigenie zu sagen hat da es nur um eine Sache geht - dies ist allerding ein Irrtum da Orest erkennt, dass er die Aussage von Apollon falsch interpretiert hat → er sollte nicht Schwester Diana sondern seine Schwester, Iphigenie, von der Insel bringen - Thaos stimmt letztendlich der Abreise zu - Iphigenie will in Freundschaft von ihm gehen - Thaos wünscht Lebwohl