Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Deutsch /
Unter der Drachenwand - Kapitelzusammenfassung
29 Followers
Teilen
Speichern
246
12/13
Lernzettel
- Kapitelzusammenfassung aller Kapitel des Antikriegsromans „Unter der Drachenwand“ - nur in Stichpunkten - Redeanteile farbig markiert
Kapitelzusammenfassung (kurz und knapp) Redeanteil: Veit Kolbe Lore Neff Kurt Ritler Oskar Meyer Kapitel (1) Im Himmel, ganz oben (2) Seit meinem letzten Aufenthalt - Was passiert? Veit Kolbe wird verwundet an der Front Transport der Verwundeten kommt nur schleppend voran (schlechtes Wetter, feindliche Angriffe) Veit wird ins Saarland gebracht Er wird am Oberschenkel und Schlüsselbein operiert Er ist erschüttert über den Anblick seines unrasierten und vom Krieg ausgelaugten Gesicht Seine langsam heilende Wunden machen immer wieder chirurgische Eingriffe erforderlich Verwundetenabzeichen -> Jedoch als Kraftfahrer im Krieg keine Anerkennung Bezeichnet die Zeit beim Militär als verlorene Jahre Gesundheitszustand bessert sich, Rückkehr nach Wien, das er 15 Monate zuvor verlassen hat Rückkehr nach Wien ins Elternhaus Mutter betäubt sich mit Arbeit und Vater ist immer noch positiv auf den Krieg gestimmt Anblick seines Jugendzimmers macht ihm seinen Verlust der Jahre bewusst Genehmigung eines Genesungsurlaubs Diskussionen mit seinem Vater lassen den Aufenthalt bei seinen Eltern als „Irrsinn“ empfinden Fährt nach Mondsee Seite 7-21 22-31 (3) Eine halbe Fahrstunde von Salzburg (4) Während der neue Ofen (5) Nach einem zweitägigen kurzen Antäuschen (6) In der Früh ertrug ich (7) Am Freitag wurden in Darmstadt Veits Onkel besorgt ihm ein Zimmer in Mondsee Verbringt die erste Nacht in Unruhe und frierend in einem dürftig möblierten Zimmer Da er Geld von seiner militärischen Arbeit hat, bewilligt er einen neuen Ofen und ein neues Bett in sein Zimmer einzubauen, er geht in einem Wirtshaus essen Erkundet...
App herunterladen
Mondsee Unterhält sich mit Onkel Johann über die Familie und die Kriegserfahrungen Erster Ohnmachtsanfall Erste Begegnung mit den Wiener Mädchen Ihm geht es besser in seinem eingerichteten Zimmer Er genießt das normale Leben, z.B. einkaufen Bekanntschaft mit Lehrerin und Mädchen aus Schwarzindien Gespräch mit den Mädchen über den Krieg Veit erfährt, dass die Quartierfrau nicht beliebt ist Veit erleidet regelmäßig nervöse Anfälle Grete Bildstein lässt ihn wieder abblitzen Bekanntschaft mit dem Brasilianer -> In der Nacht hört er Musik, geht zum Brasilianer und sie unterhalten sich Näherer Kontakt mit Margot, wäscht mit ihr Wäsche Sitzt abends beim Brasilianer Die Lehrerin berichtet Veit von Nanni und Kurt Der Krieg ist in Mondsee in der Luft sichtbar Veit hat Geburtstag Margots Mutter berichtet über das alltägliche Leben in Darmstadt (Bombenangriffe, Todesfälle,..) Sorgen um ihre beiden Töchter (Bettine und Margot) Bettine soll sich nicht so schnell auf einen Mann einlassen, weil es ihr Leben kaputt macht -> Margot soll sie zur Vernunft bringen Es war keine gute Idee von Margot mit einem Fremden zu heiraten 32-48 49-59 60-71 72-84 85-96 (8) Susi hat mich bei der Straßenbahn (9) Wie's mir gehts? (10) Den ganzen Tag Schneegestöber (11) Der März war ungewöhnlich - - Kurt schreibt aus Wien an Nanni in Mondsee (5 Briefe) Kurt möchte Nanni besuchen und mit ihr die Drachenwand besteigen Ist verliebt in Nanni und will sie besuchen kommen Die Lehrerin liest seine Briefe und informiert seine Eltern Sein Vater gibt ihm Backpfeifen und ein Besuch ist verboten Kurt will aber trotzdem zu Nanni nach Mondsee Kurt erhält keine Briefe mehr von Nanni Oskar Meyer und seine Familie sind Juden Oskar Meyer schreibt über die immer stärkeren Repressalien gegen Juden Sie versuchen aus Deutschland wegzukommen, können dies aber nicht, da die bürokratischen Hürden immer höher werden Wally Meyer, seine Frau, versinkt in Depressionen Flucht mit Familie nach Budapest gelingt Zunehmende Konflikte mit der Quatiersfrau Angstanfälle Veit hat viel Kontakt mit dem Brasilianer Brasilianer: Gegen die NSDAP und Hitler Veits „pulverisierte“ verlorene Jugendzeit Veit hat eine Panikattacke am See, Nanni kommt zur Hilfe mit Traubenzucker Sie hat einen Brief von ihrer Mutter, in dem sie beschimpft wird wegen ihrer Beziehung zu Kurt Sie möchte, dass Veit ihr schreibt und sagt das Liebe etwas schönes sei, Veit lehnt ab Veit kriegt ,,Pervitin“ verschrieben wegen seinen Angstanfallen Nanni verschwindet, Kurt weiß nichts, die Polizei findet keine Spur Veit ist nicht überzeugt von der Empathie seines Onkels als Polizist -> Onkel gibt sich keine große Mühe Nanni zu finden Nanni ist klug, leicht erziehbar, aber „fruhreif“ und „über das andere Geschlecht aufgeklärt" Veit macht sich große Sorgen um das Mädchen 97-110 111-128 129-146 147-162 (12) Der Elternbesuchstag (13) Der Brasilianer wurde nicht über Nacht (14) In den Dschungeln Schwarzindiens (15) Da ich keine Beziehungserfahrung (16) In der Früh packte ich Elternbesuchstag bei den Landverschickten Mädchen Alle sind aber nervos wegen dem, immer noch ungeklärten, Verschwinden von Nanni Veit liest Kurts Briefe, da er Schreiber bei der Polizei ist Veit spricht mit der polnischen Zwangsarbeiterin Joanna Der Brasilianer wird wegen offentlichen Beschimpfungen über Goebbels und Hitler festgenommen. Der Brasilianer wird brutal verhaftet Veit soll die Gärtnerei übernehmen und macht dies, nach einigem ringen mit sich selber, da er nicht in die Sache mit reingezogen werden möchte Er macht die Gärtnerei fertig, arbeitet viel und am Ende hilft im die Darmstädterin, weil er so erschöpft ist Veit und die Darmstädterin übernehmen das Gewächshaus Margot sagt, sie habe nicht den richtigen Mann geheiratet und habe überstürzt geheiratet Veit und Margot kommen sich näher Margot interessiert sich für Veits Kriegserlebnisse Veit und Margot haben eine Beziehung miteinander Sie sind bei einem Sportwettkampf der verschickten Mädchen dabei und treffen auf den SS-Mann Dohm Dohm erschießt den Hund des Brasilianer -> als Veit protestiert, schüchtert Dohm ihn ein Veit fährt nach Wien zur ärztlichen Kontrolle Er hat wieder Angstzustände, weil er wahrscheinlich wieder zurück in den Krieg muss Kommt zurück ins Elternhaus -> Konflikt mit seinem Vater Veit denkt an Hilde zurück, an den Tag bevor wie gestorben ist Wird vom Arzt zuerst als „feldtauglich“ eingestuft, kann dann aber eine erneuerte Untersuchung erstreiten Veit erreicht eine erneuerte Zurückstellung vom Dienst 163-174 175-187 188-199 200-215 216-229 (17) Ich bin immer noch ganz verwirrt (18) Der Abschied von Wien (19) Wie ich in der Lebenszeichenkarte (20) In der zweiten Juliwoche Kurt schreibt Nanni weiter Briefe von seinem Alltag im Krieg Er betont, dass es nicht seine Entscheidung war, dass er nicht nach Schwarzindien kommen konnte Kurt ist von der HJ bei einer Militärausbildung und ist Horcher Kurts Beziehung zu Nannis Mutter verbessert sich Nanni ist bereits drei Monate verschwunden, Nannis Mutter vermutet, dass Nanni wahrscheinlich tot ist 1942: Oskar Meyer berichtet über den Alltag in Budapest -> sie sind froh dort zu sein, können sich frei bewegen aber haben eine andere Identität 1944: Die Deutschen erobern Ungarn -> Die Judenverfolgung beginnt wieder Oskar verliert seine Arbeit, der Pole erzählt von Konzentrationslagern (Oskar glaubt ihm nicht) Juli 1944: Georg und Wally kommen in eine Razzia der Deutschen und kehren nicht mehr zurück, Oskar ist am Ende seiner Kräfte Die Mutter von Margot schreibt über die Zerstörung von Darmstadt wegen den Bombenangriffen Ihr Mann ist auch entsetzt über die aktuelle Lage von Darmstadt Es gibt eine Auseinandersetzung zwischen Herrn Hans, welche die Frau ofter besucht, und ihrem Mann Die Mutter hofft, dass die Tochter keine Dummheiten in Berlin und Mondsee machen Sie berichtet außerdem, dass es keine Geschäft mehr in Darmstadt gibt, weshalb sie keine Ware an die Tochter verschicken kann Die Beziehung zwischen Margot und Veit wird öffentlich Gerede am Mondsee: Margot lasse sich auf jeden Mann ein, Veit habe sich lange genug auskuriert Veit vermeidet die Öffentlichkeit, weil er sonst wieder einberufen werden könnte Die Gärtnerei füllt ihren Alltag Veit kriegt wieder eine Panikattacke und nimmt Pervitin Margot fürchtet um ihre Familie in Darmstadt 230-244 245-263 264-278 279-292
Deutsch /
Unter der Drachenwand - Kapitelzusammenfassung
12/13
Lernzettel
- Kapitelzusammenfassung aller Kapitel des Antikriegsromans „Unter der Drachenwand“ - nur in Stichpunkten - Redeanteile farbig markiert
26
Unter der drachenwand
12
11/12/13
15
Unter der Drachenwand (Inhalt, Charakterisierungen, Symbole)
790
12
1
Mind Map "Unter der Drachenwand"
3
11/12/13
8
Inhalt-Unter der Drachenwand
2
11
Kapitelzusammenfassung (kurz und knapp) Redeanteil: Veit Kolbe Lore Neff Kurt Ritler Oskar Meyer Kapitel (1) Im Himmel, ganz oben (2) Seit meinem letzten Aufenthalt - Was passiert? Veit Kolbe wird verwundet an der Front Transport der Verwundeten kommt nur schleppend voran (schlechtes Wetter, feindliche Angriffe) Veit wird ins Saarland gebracht Er wird am Oberschenkel und Schlüsselbein operiert Er ist erschüttert über den Anblick seines unrasierten und vom Krieg ausgelaugten Gesicht Seine langsam heilende Wunden machen immer wieder chirurgische Eingriffe erforderlich Verwundetenabzeichen -> Jedoch als Kraftfahrer im Krieg keine Anerkennung Bezeichnet die Zeit beim Militär als verlorene Jahre Gesundheitszustand bessert sich, Rückkehr nach Wien, das er 15 Monate zuvor verlassen hat Rückkehr nach Wien ins Elternhaus Mutter betäubt sich mit Arbeit und Vater ist immer noch positiv auf den Krieg gestimmt Anblick seines Jugendzimmers macht ihm seinen Verlust der Jahre bewusst Genehmigung eines Genesungsurlaubs Diskussionen mit seinem Vater lassen den Aufenthalt bei seinen Eltern als „Irrsinn“ empfinden Fährt nach Mondsee Seite 7-21 22-31 (3) Eine halbe Fahrstunde von Salzburg (4) Während der neue Ofen (5) Nach einem zweitägigen kurzen Antäuschen (6) In der Früh ertrug ich (7) Am Freitag wurden in Darmstadt Veits Onkel besorgt ihm ein Zimmer in Mondsee Verbringt die erste Nacht in Unruhe und frierend in einem dürftig möblierten Zimmer Da er Geld von seiner militärischen Arbeit hat, bewilligt er einen neuen Ofen und ein neues Bett in sein Zimmer einzubauen, er geht in einem Wirtshaus essen Erkundet...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Mondsee Unterhält sich mit Onkel Johann über die Familie und die Kriegserfahrungen Erster Ohnmachtsanfall Erste Begegnung mit den Wiener Mädchen Ihm geht es besser in seinem eingerichteten Zimmer Er genießt das normale Leben, z.B. einkaufen Bekanntschaft mit Lehrerin und Mädchen aus Schwarzindien Gespräch mit den Mädchen über den Krieg Veit erfährt, dass die Quartierfrau nicht beliebt ist Veit erleidet regelmäßig nervöse Anfälle Grete Bildstein lässt ihn wieder abblitzen Bekanntschaft mit dem Brasilianer -> In der Nacht hört er Musik, geht zum Brasilianer und sie unterhalten sich Näherer Kontakt mit Margot, wäscht mit ihr Wäsche Sitzt abends beim Brasilianer Die Lehrerin berichtet Veit von Nanni und Kurt Der Krieg ist in Mondsee in der Luft sichtbar Veit hat Geburtstag Margots Mutter berichtet über das alltägliche Leben in Darmstadt (Bombenangriffe, Todesfälle,..) Sorgen um ihre beiden Töchter (Bettine und Margot) Bettine soll sich nicht so schnell auf einen Mann einlassen, weil es ihr Leben kaputt macht -> Margot soll sie zur Vernunft bringen Es war keine gute Idee von Margot mit einem Fremden zu heiraten 32-48 49-59 60-71 72-84 85-96 (8) Susi hat mich bei der Straßenbahn (9) Wie's mir gehts? (10) Den ganzen Tag Schneegestöber (11) Der März war ungewöhnlich - - Kurt schreibt aus Wien an Nanni in Mondsee (5 Briefe) Kurt möchte Nanni besuchen und mit ihr die Drachenwand besteigen Ist verliebt in Nanni und will sie besuchen kommen Die Lehrerin liest seine Briefe und informiert seine Eltern Sein Vater gibt ihm Backpfeifen und ein Besuch ist verboten Kurt will aber trotzdem zu Nanni nach Mondsee Kurt erhält keine Briefe mehr von Nanni Oskar Meyer und seine Familie sind Juden Oskar Meyer schreibt über die immer stärkeren Repressalien gegen Juden Sie versuchen aus Deutschland wegzukommen, können dies aber nicht, da die bürokratischen Hürden immer höher werden Wally Meyer, seine Frau, versinkt in Depressionen Flucht mit Familie nach Budapest gelingt Zunehmende Konflikte mit der Quatiersfrau Angstanfälle Veit hat viel Kontakt mit dem Brasilianer Brasilianer: Gegen die NSDAP und Hitler Veits „pulverisierte“ verlorene Jugendzeit Veit hat eine Panikattacke am See, Nanni kommt zur Hilfe mit Traubenzucker Sie hat einen Brief von ihrer Mutter, in dem sie beschimpft wird wegen ihrer Beziehung zu Kurt Sie möchte, dass Veit ihr schreibt und sagt das Liebe etwas schönes sei, Veit lehnt ab Veit kriegt ,,Pervitin“ verschrieben wegen seinen Angstanfallen Nanni verschwindet, Kurt weiß nichts, die Polizei findet keine Spur Veit ist nicht überzeugt von der Empathie seines Onkels als Polizist -> Onkel gibt sich keine große Mühe Nanni zu finden Nanni ist klug, leicht erziehbar, aber „fruhreif“ und „über das andere Geschlecht aufgeklärt" Veit macht sich große Sorgen um das Mädchen 97-110 111-128 129-146 147-162 (12) Der Elternbesuchstag (13) Der Brasilianer wurde nicht über Nacht (14) In den Dschungeln Schwarzindiens (15) Da ich keine Beziehungserfahrung (16) In der Früh packte ich Elternbesuchstag bei den Landverschickten Mädchen Alle sind aber nervos wegen dem, immer noch ungeklärten, Verschwinden von Nanni Veit liest Kurts Briefe, da er Schreiber bei der Polizei ist Veit spricht mit der polnischen Zwangsarbeiterin Joanna Der Brasilianer wird wegen offentlichen Beschimpfungen über Goebbels und Hitler festgenommen. Der Brasilianer wird brutal verhaftet Veit soll die Gärtnerei übernehmen und macht dies, nach einigem ringen mit sich selber, da er nicht in die Sache mit reingezogen werden möchte Er macht die Gärtnerei fertig, arbeitet viel und am Ende hilft im die Darmstädterin, weil er so erschöpft ist Veit und die Darmstädterin übernehmen das Gewächshaus Margot sagt, sie habe nicht den richtigen Mann geheiratet und habe überstürzt geheiratet Veit und Margot kommen sich näher Margot interessiert sich für Veits Kriegserlebnisse Veit und Margot haben eine Beziehung miteinander Sie sind bei einem Sportwettkampf der verschickten Mädchen dabei und treffen auf den SS-Mann Dohm Dohm erschießt den Hund des Brasilianer -> als Veit protestiert, schüchtert Dohm ihn ein Veit fährt nach Wien zur ärztlichen Kontrolle Er hat wieder Angstzustände, weil er wahrscheinlich wieder zurück in den Krieg muss Kommt zurück ins Elternhaus -> Konflikt mit seinem Vater Veit denkt an Hilde zurück, an den Tag bevor wie gestorben ist Wird vom Arzt zuerst als „feldtauglich“ eingestuft, kann dann aber eine erneuerte Untersuchung erstreiten Veit erreicht eine erneuerte Zurückstellung vom Dienst 163-174 175-187 188-199 200-215 216-229 (17) Ich bin immer noch ganz verwirrt (18) Der Abschied von Wien (19) Wie ich in der Lebenszeichenkarte (20) In der zweiten Juliwoche Kurt schreibt Nanni weiter Briefe von seinem Alltag im Krieg Er betont, dass es nicht seine Entscheidung war, dass er nicht nach Schwarzindien kommen konnte Kurt ist von der HJ bei einer Militärausbildung und ist Horcher Kurts Beziehung zu Nannis Mutter verbessert sich Nanni ist bereits drei Monate verschwunden, Nannis Mutter vermutet, dass Nanni wahrscheinlich tot ist 1942: Oskar Meyer berichtet über den Alltag in Budapest -> sie sind froh dort zu sein, können sich frei bewegen aber haben eine andere Identität 1944: Die Deutschen erobern Ungarn -> Die Judenverfolgung beginnt wieder Oskar verliert seine Arbeit, der Pole erzählt von Konzentrationslagern (Oskar glaubt ihm nicht) Juli 1944: Georg und Wally kommen in eine Razzia der Deutschen und kehren nicht mehr zurück, Oskar ist am Ende seiner Kräfte Die Mutter von Margot schreibt über die Zerstörung von Darmstadt wegen den Bombenangriffen Ihr Mann ist auch entsetzt über die aktuelle Lage von Darmstadt Es gibt eine Auseinandersetzung zwischen Herrn Hans, welche die Frau ofter besucht, und ihrem Mann Die Mutter hofft, dass die Tochter keine Dummheiten in Berlin und Mondsee machen Sie berichtet außerdem, dass es keine Geschäft mehr in Darmstadt gibt, weshalb sie keine Ware an die Tochter verschicken kann Die Beziehung zwischen Margot und Veit wird öffentlich Gerede am Mondsee: Margot lasse sich auf jeden Mann ein, Veit habe sich lange genug auskuriert Veit vermeidet die Öffentlichkeit, weil er sonst wieder einberufen werden könnte Die Gärtnerei füllt ihren Alltag Veit kriegt wieder eine Panikattacke und nimmt Pervitin Margot fürchtet um ihre Familie in Darmstadt 230-244 245-263 264-278 279-292