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Religion /
Kategorischer Imperativ
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6) IMMANUEL KANT - KATEGORISCHER IMPERATIV kategorischer Imperativ Immanuel Kant: „Handle nur nach derjenigen Maxime durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." kategorisch = ausnahmslos gültig Imperativ = Befehl, Aufforderung Maxime = persönliche Handlungsregel, die für mich gilt allgemeines Gesetz = gilt für jede/n NACH IMMANUEL KANT • Leben in der Aufklärung ● -> Aufklärung: Ausbruch des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit • Ziel von Immanuel Kant: Leute motivieren + Bildung selbst in die Hand nehmen • er glaubte an die Vernunft des Menschen (oberstes Prinzip) -> Überzeugung, dass Moral kein Problem in der Gesellschaft ist, wenn man sich seiner Vernunft bedient -> jeder kann zum selben Schluss kommen, weil jeder Vernunft besitzt -> Man muss nur die Vernunft entdecken und damit umgehen können • er war optimistisch KATEGORISCHER IMPERATIV Es ist ein allgemeingültiges, vernünftiges und uneingeschränkt gültiges Prinzip des Handelns Man handelt aus Pflichtbewusstsein →es wird als oberstes Prinzip beschrieben, da es von großer Bedeutung ist, ein Gesetz zu finden, dass Menschen lehren, sich moralisch sinnvoll zu verhalten. Ziel: Allgemein gültiges Gesetz finden, welches der Maßstab für die moralische Beurteilung von Handlungen ist (Mithilfe der eigenen Vernunft, sich selbst Gesetze machen/Anweisungen) Ist etwas grundsätzlich gut/schlecht? Kategorisch= ausnahmslos gültig, immer; Imperativ= Befehl ANWENDEN Schritt 1: Maxime formulieren- Immer, wenn ich..., dann mache ich es so. Schritt 2: allgemeines Gesetz formulieren- Jeder, der..., macht es...
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so. Schritt 3: Möchte ich dieses allgemeine Gesetz? - Was ist die Folge? Ist es Ungerecht? Schritt 4: Schlussfolgerung- Ich kann daher nicht wollen, dass... Daher darf ich nicht... machen. Gültigkeit der Maxime mit dem kategorischen Imperativ überprüfen!
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