Der Utilitarismus einfach erklärt ist eine ethische Theorie, die das größtmögliche Glück für alle Beteiligten anstrebt. Sie basiert auf dem hedonistischen Prinzip und bewertet Handlungen nach ihren Konsequenzen. Zentrale Aspekte sind:
- Fokus auf Nutzenmaximierung und Leidvermeidung
- Begründet von Jeremy Bentham, weiterentwickelt von John Stuart Mill
- Anwendung des hedonistischen Kalküls zur Bewertung von Handlungen
- Ziel ist das "Greatest Happiness Principle"
- Kritisch hinterfragt wegen möglicher negativer Folgen für Einzelne