Der klassische Utilitarismus nach Bentham: Grundlagen und Prinzipien
Der Utilitarismus einfach erklärt basiert auf der Philosophie von Jeremy Bentham, einem bedeutenden Utilitarismus Philosophen des 18. Jahrhunderts. Bentham entwickelte eine ethische Theorie, die sich auf das größtmögliche Glück für die größtmögliche Zahl von Menschen konzentriert.
Die 4 Prinzipien des Utilitarismus bilden das Fundament dieser ethischen Theorie. Das hedonistische Prinzip besagt, dass gute Handlungen zu Lust und Glück führen, während schlechte Handlungen Leid verursachen. Das Utilitätsprinzip definiert das "Nützliche" als Maßstab für richtiges Handeln. Das Sozialprinzip strebt den größtmöglichen Nutzen für die meisten Menschen an, während das Konsequenzprinzip Handlungen nach ihren Folgen bewertet.
Definition: Der Utilitarismus ist eine ethische Theorie, die das Prinzip der Nützlichkeit in den Mittelpunkt stellt und Handlungen nach ihren Konsequenzen für das Allgemeinwohl bewertet.
Ein praktisches Utilitarismus Beispiel ist die Seenotrettung: Hier werden die unmittelbaren positiven Folgen RettungvonMenschenleben gegen mögliche gesellschaftliche Auswirkungen abgewogen. Dies zeigt die komplexe Anwendung der utilitaristischen Prinzipien in realen Situationen.