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Hanna Kienle
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Kommunalwahlen,Landtagswahlen, Bundestagswahlen, Europawahlen
wahlen Europawahl: einziges organ,das direkt vom volk gewählt wird. 751 Abgeordnete (aus 28 Eu-Ländern) Verhältnismäßig viele Abgeordnete nach Einwohnerzahl -> 96 Abgeordnete mind. 6 Abgeordnete pro Land Wahl ist allgemein, direkt, geheim, frei man darf entweder für das Land wählen aus dem man kommt oder in welchem man gerade lebt ab 18 wählen, Mindestauter der Abgeordneten 18-25 - - Verhältniswahl versch. Parteien müssen Fraktionen bilden Parlament stimmt über Kommissions präsident (inl ab →Kandidat braucht absolute Mehrheit Bundestagswahl man darf ab 18 wählen 299 Wahlkreise (ca. 250 000 Einwohner) in Wahlkreisen konkurrieren Kandidaten um Erststimmen der Wähler (unabhängige kandidaturen auch möglich! - wer meisten Stimmen der Erststimme hat, bekommt Direktmandat -> Erststimme = Einzelkandidat eines wahlkreises Zweitstimme nach verhältniswahl -zählen aber nur wenn Partei mehr als 5% oder drei Wahlkreise gewonnen hat geht nach Landesliste der Parteien wenn Partei mehr Erst- als Zweitstimmen hat, bekommt sie überhangsmandate, die anderen Parteien bekommen dann Ausgleichsmandate wenn Partei nicht absolute Mehrheit hat -> Koalition bilden - die Parteien ohne abs. Mehrheit sind die Opposition. - Landtagswahl: alle 5 Jahre (Ausnahme: Bremen alle 4 Jahre) Bundesland ist in Wahlkreise eingeteit und diese wiederum in Stimmbezirke mit jeweils einem Wahllokal ·Aufgaben: wählen Regierungschef - •kontrollieren Landesregierung und -Verwaltung • Verwalten der Finanzen nicht einheitlich: meisten aber nach personalisierten. Verhältniswahl →gleich wie bei Bundestagswahlen - länger als 3 Monate im Bundesland leben, deutscher Staatsbürger • ab 16 darf man wählen - 5% Hürde (nicht immer), manchmal gibt es auch keine Ausgleichsmandate Kommunalwahlen ab 16...
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darf man wählen, wenn man mind. 3 Monate in der kommune wohnt. bei der Wahl darf man kumulieren (anhäufen) dl.h. einem kandidaten - - bis zu 3 Stimmen geben panaschieren, Stimmen von versch. Listen mischen Anzahl der Stimmen kommt auf Größe der Gemeinde an • (2.B. Böllen mit 8 Stimmen und Stuttgart mit 60 Stimmen) wahlen Funktions: weise Vorteile Nachteile Mehrheitswahl Land wird in so viele Landkreise eingeteilt, wie es Sitze im Parlament. • Kandidat mit den meisten Stimmen aus einem Wahlkreis zieht ins Parlament ein •durch weniger kleine Parteien -→ weniger große Gefahr der Radikalisierung -> Stabilität Verhältniswahl · klare Mehrheiten (idR.)·· -> Effizienz • Personenwahl -> pers. Verhältnis zu Politiker ->Legitimität •keine wahlkreiseinteilung, man zählt alle abgege- benen Stimmen landeswell · kleine Parteien (Minderheitsmeinungen) sind nicht im Parlament vertreten - Gerechtigkeit -> Legitimität->Stabilität •Sitze im Parlament werden nach dem Anteil der Wählerstimmen verteilt-54% der Stimmen S4% der Sitze im Parlament die Meinungen aller. wähler werden vertreten -> Gerechtigkeit Parteien können Interessen besser ausgleichen-Stabilität Heterogenitat im ParlamentLegitimität : · viele Stimmen werden: evtl. keine klaren. nicht berücksichtigt -> Gerechtigkeit Mehrheiten - Effizienz versch. Meinungen-? kompromiss schwierig -> Effizienz kein pers. Verhältnis zu Politikern-Legitimität radikale Parteien haben größere wahichancen -> Stabilität Begriffspaare - Macht und Entscheidung - Ordnung und Struktur - Regeln und Recht - Privatheit und Öffentlichkeit - knappheit und Verteilung Gegensätze Macht vs. Recht Legitimität vs. Effizienz Interesse (privat) vs. Gemeinwohl - Partizipation vs. Repräsentation -Konflikt vs. Konsens
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wahlen Europawahl: einziges organ,das direkt vom volk gewählt wird. 751 Abgeordnete (aus 28 Eu-Ländern) Verhältnismäßig viele Abgeordnete nach Einwohnerzahl -> 96 Abgeordnete mind. 6 Abgeordnete pro Land Wahl ist allgemein, direkt, geheim, frei man darf entweder für das Land wählen aus dem man kommt oder in welchem man gerade lebt ab 18 wählen, Mindestauter der Abgeordneten 18-25 - - Verhältniswahl versch. Parteien müssen Fraktionen bilden Parlament stimmt über Kommissions präsident (inl ab →Kandidat braucht absolute Mehrheit Bundestagswahl man darf ab 18 wählen 299 Wahlkreise (ca. 250 000 Einwohner) in Wahlkreisen konkurrieren Kandidaten um Erststimmen der Wähler (unabhängige kandidaturen auch möglich! - wer meisten Stimmen der Erststimme hat, bekommt Direktmandat -> Erststimme = Einzelkandidat eines wahlkreises Zweitstimme nach verhältniswahl -zählen aber nur wenn Partei mehr als 5% oder drei Wahlkreise gewonnen hat geht nach Landesliste der Parteien wenn Partei mehr Erst- als Zweitstimmen hat, bekommt sie überhangsmandate, die anderen Parteien bekommen dann Ausgleichsmandate wenn Partei nicht absolute Mehrheit hat -> Koalition bilden - die Parteien ohne abs. Mehrheit sind die Opposition. - Landtagswahl: alle 5 Jahre (Ausnahme: Bremen alle 4 Jahre) Bundesland ist in Wahlkreise eingeteit und diese wiederum in Stimmbezirke mit jeweils einem Wahllokal ·Aufgaben: wählen Regierungschef - •kontrollieren Landesregierung und -Verwaltung • Verwalten der Finanzen nicht einheitlich: meisten aber nach personalisierten. Verhältniswahl →gleich wie bei Bundestagswahlen - länger als 3 Monate im Bundesland leben, deutscher Staatsbürger • ab 16 darf man wählen - 5% Hürde (nicht immer), manchmal gibt es auch keine Ausgleichsmandate Kommunalwahlen ab 16...
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darf man wählen, wenn man mind. 3 Monate in der kommune wohnt. bei der Wahl darf man kumulieren (anhäufen) dl.h. einem kandidaten - - bis zu 3 Stimmen geben panaschieren, Stimmen von versch. Listen mischen Anzahl der Stimmen kommt auf Größe der Gemeinde an • (2.B. Böllen mit 8 Stimmen und Stuttgart mit 60 Stimmen) wahlen Funktions: weise Vorteile Nachteile Mehrheitswahl Land wird in so viele Landkreise eingeteilt, wie es Sitze im Parlament. • Kandidat mit den meisten Stimmen aus einem Wahlkreis zieht ins Parlament ein •durch weniger kleine Parteien -→ weniger große Gefahr der Radikalisierung -> Stabilität Verhältniswahl · klare Mehrheiten (idR.)·· -> Effizienz • Personenwahl -> pers. Verhältnis zu Politiker ->Legitimität •keine wahlkreiseinteilung, man zählt alle abgege- benen Stimmen landeswell · kleine Parteien (Minderheitsmeinungen) sind nicht im Parlament vertreten - Gerechtigkeit -> Legitimität->Stabilität •Sitze im Parlament werden nach dem Anteil der Wählerstimmen verteilt-54% der Stimmen S4% der Sitze im Parlament die Meinungen aller. wähler werden vertreten -> Gerechtigkeit Parteien können Interessen besser ausgleichen-Stabilität Heterogenitat im ParlamentLegitimität : · viele Stimmen werden: evtl. keine klaren. nicht berücksichtigt -> Gerechtigkeit Mehrheiten - Effizienz versch. Meinungen-? kompromiss schwierig -> Effizienz kein pers. Verhältnis zu Politikern-Legitimität radikale Parteien haben größere wahichancen -> Stabilität Begriffspaare - Macht und Entscheidung - Ordnung und Struktur - Regeln und Recht - Privatheit und Öffentlichkeit - knappheit und Verteilung Gegensätze Macht vs. Recht Legitimität vs. Effizienz Interesse (privat) vs. Gemeinwohl - Partizipation vs. Repräsentation -Konflikt vs. Konsens