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Lena Liszczenski
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11/12/13
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Abiturvorbereitung WIPO 2022 Internationale Konflikte
●●● ●●● >Internationale Beziehungen ● • Akteure der internationalen Politik Krieg Frieden ● ● Internationale Konflikte >UNO ● Weltordnungsmodelle >NATO ● • Mitglieder Grundsätze Organisation Strategie ● Aufbau Schwächen und Stärken >Deutsche Außenpolitik •Themen <<<— Grundsätze Einflussfaktoren Schutzverantwortung ●●●● ●●● ●●● Russland Interesse 0 · O · Internationale Konflikte · Ukraine Interesse O Akteure der internationalen Politik <<<<= Ausweitung des Einfluss- bereiches/Territorium Anerkennung als Weltmacht Sicherung der Gebiets- gewinne im Donbass Zerrüttung des westlichen Staatenbündnisses • Erhalt der territorialen Integrität weitere Annäherungen an die westliche Welt Aufnahme in die EU und NATO Macht (-ressource) militärische Macht hybride (Kriegs-)Strategien · . Macht (-ressource) • begrenzte militärische Macht • abhängig von der Unterstützung des Westens Handlungsoptionen Invasion der Ukraine (mit teilweiser/vollständiger Besetzung des Gebietes) ● Imitation/Provokation der 0 · · westlichen Welt ohne direkte militärische Intervention Einlenken und Rückzug Handlungsoptionen Zugeständnisse an Russland im Donbass • Beharren auf den Ansprüchen auf die Krim/Donbass • Vorbereitung eines Verteidigungskrieges ●●● USA Interesse O · O NATO Interesse Akteure der internationalen Politik<<<= Uerhinderung der Aus- weitung des russischen Einflussbereiches Stützung der Ukraine Aufrechterhaltung des Einflusses auf die Ukraine • weitere Annäherung an die Ukraine 0 • keine Schwäche angesichts der russischen Provokation Bewahrung des Friedens · Macht (-ressource) · · O O Macht (-ressource) O • militärische Macht wirtschaftliche Macht Macht durch enge Einbindung in westliche Staatenbündnisse ● militärische Macht wirtschaftliche Macht diplomatische Einfluss- möglichkeiten 0 · · Handlungsoptionen Wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland militärische Unterstützung der Ukraine strategischer Rückzug aus der Ukraine Handlungsoptionen Russland gewähren lassen • militärische Unterstützung der Ukraine • direkte militärische Beteiligung ist keine Option (fehlender politischer Wille; Ukraine ist kein NATO-Mitglied ●●●● ●●● ●●● Definitionen Bürgerkrieg ab 21. Jahrhundert immer differenziert betrachten • keine klare Trennung zwischen Militärangehörigen und Zivilisten • nicht zwingend zwischen Staaten mit klaren kriegszielen ●●● → Kampf zwischen verfeindeten Gruppen innerhalb eines Landes statt → BEISPIEL: Südsudan Transnationaler Krieg Krieg<<<= Hybridkrieg → Bürgerkriegsparteien koalieren mit auswärtigen Staaten, es findet eine Überlappung von Staaten- und Bürgerkrieg statt → BEISPIEL: Syrien-Konflikt Asymmetrischer Krieg → Eine hochgerüstete Armee steht einer schwerfassbaren Miliz oder Terrorgruppe gegenüber → BEISPIEL: IS in Syrien, Taliban in Afghanistan Cyberkrieg Auseinandersetzung wird mit Hilfe von...
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verdeckt kämpfenden Truppen, bzw. Soldaten und militärische Ausrüstung ohne Hoheitszeichen, die auf fremdem Territorium operieren, geführt. Möglicher Einsatz von ABC-Waffen Verknüpfung mit Deformationskampagnen und Cyberattacken → BEISPIEL: Russlands Angriff auf die Krim ●●●● → Auseinandersetzung im virtuellen Raum (Cyberspace) → Einsatz von Schadstoffsoftware Militärische Bereiche werden durch Elektronik und Vernetzung gesteuert → BEISPIEL: Ghost Net aus China Definition O · Friedensforscher und Neorealisten Pazifisten (Friedensforscher) 0 ●●● ●●● • instabiler Frieden = Möglichkeit der Gewaltanwendung durch Kampfverbände besteht • stabiler Frieden = Wechselseitiger Einsatz von Kampfverbänden grundsätzlich ausgeschlossen O • Int. Uerrechtlichung • Zunahme von wirtschaftlichen Interdependenzen (führt zur Abhängigkeit und daher zu mehr Sicherheit) Stärkung der friedenssichernden Funktion 2.B. Reform d. Sicherheitsrates O Förderung von friedensfördemden Strukturen (Demokratisierung) • Prävention: Mediationsdiplomatie • Blauhelmsoldaten · Bellizisten (Neorealisten) 0 Frieden <<<= Frieden ist mehr als kein Krieg negativer Frieden = Nicht-Krieg, Abwesenheit organisierter militärischer Gewalt positiver Frieden = Abwesenheit physischer und struktureller Gewalt, Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit ● . ●●● ●●● ●●● Kontrolle von Waffenhandel Aufbau von Sicherheitsstrukturen • Int. Konflikte sind unvermeidbar Verrechtlichung ok, Sicherheit muss aber mit polit. und milit. Mitteln gewährleistet werden Übertragung des Gewaltmonopols auf int. Organisationen funktioniert nicht Demokratisierung nimmt zu viel Zeit in Anspruch, grundsätzlich ok Abrüstung/waffenkontrolle funktioniert nicht, ggf. mit Weltregierung möglich; Abrüstung denkbar (durch Militärbündnisse)
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●●● ●●● >Internationale Beziehungen ● • Akteure der internationalen Politik Krieg Frieden ● ● Internationale Konflikte >UNO ● Weltordnungsmodelle >NATO ● • Mitglieder Grundsätze Organisation Strategie ● Aufbau Schwächen und Stärken >Deutsche Außenpolitik •Themen <<<— Grundsätze Einflussfaktoren Schutzverantwortung ●●●● ●●● ●●● Russland Interesse 0 · O · Internationale Konflikte · Ukraine Interesse O Akteure der internationalen Politik <<<<= Ausweitung des Einfluss- bereiches/Territorium Anerkennung als Weltmacht Sicherung der Gebiets- gewinne im Donbass Zerrüttung des westlichen Staatenbündnisses • Erhalt der territorialen Integrität weitere Annäherungen an die westliche Welt Aufnahme in die EU und NATO Macht (-ressource) militärische Macht hybride (Kriegs-)Strategien · . Macht (-ressource) • begrenzte militärische Macht • abhängig von der Unterstützung des Westens Handlungsoptionen Invasion der Ukraine (mit teilweiser/vollständiger Besetzung des Gebietes) ● Imitation/Provokation der 0 · · westlichen Welt ohne direkte militärische Intervention Einlenken und Rückzug Handlungsoptionen Zugeständnisse an Russland im Donbass • Beharren auf den Ansprüchen auf die Krim/Donbass • Vorbereitung eines Verteidigungskrieges ●●● USA Interesse O · O NATO Interesse Akteure der internationalen Politik<<<= Uerhinderung der Aus- weitung des russischen Einflussbereiches Stützung der Ukraine Aufrechterhaltung des Einflusses auf die Ukraine • weitere Annäherung an die Ukraine 0 • keine Schwäche angesichts der russischen Provokation Bewahrung des Friedens · Macht (-ressource) · · O O Macht (-ressource) O • militärische Macht wirtschaftliche Macht Macht durch enge Einbindung in westliche Staatenbündnisse ● militärische Macht wirtschaftliche Macht diplomatische Einfluss- möglichkeiten 0 · · Handlungsoptionen Wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland militärische Unterstützung der Ukraine strategischer Rückzug aus der Ukraine Handlungsoptionen Russland gewähren lassen • militärische Unterstützung der Ukraine • direkte militärische Beteiligung ist keine Option (fehlender politischer Wille; Ukraine ist kein NATO-Mitglied ●●●● ●●● ●●● Definitionen Bürgerkrieg ab 21. Jahrhundert immer differenziert betrachten • keine klare Trennung zwischen Militärangehörigen und Zivilisten • nicht zwingend zwischen Staaten mit klaren kriegszielen ●●● → Kampf zwischen verfeindeten Gruppen innerhalb eines Landes statt → BEISPIEL: Südsudan Transnationaler Krieg Krieg<<<= Hybridkrieg → Bürgerkriegsparteien koalieren mit auswärtigen Staaten, es findet eine Überlappung von Staaten- und Bürgerkrieg statt → BEISPIEL: Syrien-Konflikt Asymmetrischer Krieg → Eine hochgerüstete Armee steht einer schwerfassbaren Miliz oder Terrorgruppe gegenüber → BEISPIEL: IS in Syrien, Taliban in Afghanistan Cyberkrieg Auseinandersetzung wird mit Hilfe von...
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verdeckt kämpfenden Truppen, bzw. Soldaten und militärische Ausrüstung ohne Hoheitszeichen, die auf fremdem Territorium operieren, geführt. Möglicher Einsatz von ABC-Waffen Verknüpfung mit Deformationskampagnen und Cyberattacken → BEISPIEL: Russlands Angriff auf die Krim ●●●● → Auseinandersetzung im virtuellen Raum (Cyberspace) → Einsatz von Schadstoffsoftware Militärische Bereiche werden durch Elektronik und Vernetzung gesteuert → BEISPIEL: Ghost Net aus China Definition O · Friedensforscher und Neorealisten Pazifisten (Friedensforscher) 0 ●●● ●●● • instabiler Frieden = Möglichkeit der Gewaltanwendung durch Kampfverbände besteht • stabiler Frieden = Wechselseitiger Einsatz von Kampfverbänden grundsätzlich ausgeschlossen O • Int. Uerrechtlichung • Zunahme von wirtschaftlichen Interdependenzen (führt zur Abhängigkeit und daher zu mehr Sicherheit) Stärkung der friedenssichernden Funktion 2.B. Reform d. Sicherheitsrates O Förderung von friedensfördemden Strukturen (Demokratisierung) • Prävention: Mediationsdiplomatie • Blauhelmsoldaten · Bellizisten (Neorealisten) 0 Frieden <<<= Frieden ist mehr als kein Krieg negativer Frieden = Nicht-Krieg, Abwesenheit organisierter militärischer Gewalt positiver Frieden = Abwesenheit physischer und struktureller Gewalt, Gewaltfreiheit und Gerechtigkeit ● . ●●● ●●● ●●● Kontrolle von Waffenhandel Aufbau von Sicherheitsstrukturen • Int. Konflikte sind unvermeidbar Verrechtlichung ok, Sicherheit muss aber mit polit. und milit. Mitteln gewährleistet werden Übertragung des Gewaltmonopols auf int. Organisationen funktioniert nicht Demokratisierung nimmt zu viel Zeit in Anspruch, grundsätzlich ok Abrüstung/waffenkontrolle funktioniert nicht, ggf. mit Weltregierung möglich; Abrüstung denkbar (durch Militärbündnisse)