Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Landwirtschaft in den Tropen
Sally Hargreaves
8 Followers
Teilen
Speichern
75
11
Lernzettel
Lernzettel und Lernbegriffe
1. Erdkunde (K- Klausur zu Landwirtschaft in den Tropen . 1. Aufgabe - NRA. Anleitung NRA S. 3 Tropen / Regenwald Übersicht S.4 2. Aufgabe - Auswertung von Material Passatzirkulation S.5-6 Begriffslexika S. 7-11 Wirtschaftsformen in den Tropen S. 12-14 Grüne Revolution. S.22 Grüne Gentechnik S.23 Land Grabbing S.24 3. Aufgabe Bewerking for Nachnals Jausarben & passung von morg 4. Probeklausur L Klausurbeispiel Benin S. 16 Bearbeitung + Korrektur Probeklausur Aufgabe 1 S. 17 Aufgabe 2 S. 18-19. Aufgabe 3 Losung S. 21 LD Nachhaltig Reit S. 20 mögliche Argument Boks 2 NRA-Anleitung Methode: Naturraumanalyse Lagebeschreibung Rellefbeschreibung Klimabeschreibung Böden Vegetation BITTE WENDEN! Inhalt > im Gradnetz > relativ (in Relation zu etwas anderem) > Erstreckung Beschreibung des Reliefs und der Gewässer (v.a. der Flüsse): Lage der Gebirge mit ihrer höchsten Erhebung in m > Lage und Verlauf der wichtigsten. Flüsse und damit der Täler Beschreibung des Klimas mindestens anhand von > Klimazone, > Wärmehaushalt (maritim/kontinental) > Wasserhaushalt (arid/humid). Wenn ein Klimadiagramm zur Verfügung liegt: > Jahresdurchschnittstemperatur > Niederschlagssumme, T-Min./Max. > Niederschlags-Min./Max. > Länge der Vegetationsperiode! Nennung der vorkommenden > Bodentypen und ihres > Fruchtbarkeitsgrades. Beschreibung der..... > potenziell-natürlichen Vegetation > realen Vegetation Beispielformulierungen /zu beachten XY erstreckt sich von "N und von "S" liegt in Nordeuropa", westlich der Appalachen", Nachbarländer sind..." Die N-S-Erstreckung beträgt ca...Km, die W-E- Erstreckung... Km." Flüsse fließen immer bergab!!! Achtung: Das Klima eines Raumes Ist oft nicht einheitlich! Differenzieren! geeignete Atlas karten Physische Karte oder Differenzieren, falls erforderlich! Der Boden besteht im N aus weniger fruchtbarem Podsol. Im S des Landes kommt auch Braunerde vor, die fruchtbar ist. Differenzieren, falls erforderlich! Die e potenziell natürliche Vegetation besteht im Norden, auf den Podsolböden, aus nördlichem Nadelwald. Im S, auf den Braunerden, würde auch Laub- und Mischwold wachsen." „Die reale Vegetation entspricht der natürlichen." besteht dagegen aus Kulturland" Wirtschaftskarte, zur Not S.282 Der... entspringt im... Gebirge und...
App herunterladen
fließt nach E, wo er in den Pazifik mündet." XY liegt in den maritimen S.244ff Tropen. Das Klima ist semihumid." physische Karte S.256 S.258 Wirtschaftskarte des Raumes, zur Not: S.260 Abschließend erfolgt - gabentyp eine... ...Bewertung des natürlichen Potenzials und/oder eine... Unterscheidung in Gunst-/Ungunsträume und/oder eine... Gegenüberstellung des natürlichen Potenzials des Raumes mit den Ansprüchen einer bestimmten Nutzpflanze. goo ૬ 23.-04 Das natürliche Potenzial ist aufgrund der fehlenden Niederschläge gering. Es besteht Dürregefahr," „Der N des Landes ist aufgrund der unfruchtbaren Böden als Ungunstraum, der S aufgrund der fruchtbareren Braunerden als Gunstraum zu bezeichnen." Baumwolle benötigt Durchschnittstemperaturen von "C und Trockenheit in den Monaten von... bis.... Diese Voraussetzungen sind nur im S des Landes erfüllt." La Re Kli Bove ους d g au+o+.-os 3 Tropen- Übersicht . Tropischer Regenwald Oberbegriff für immerfeuchten wälder in der tropischen Klimazone. Eigenschaften tropischer Böden Saure, unfruchtbare Böden → dūnne Humusschicht, da organische Substanzen wegen dem feuchtwarmen Klima schnell abgebaut werden. Es liegen zweischichtige Mineralien, wenig kationen und kleine Poren vor, wes- halb Boden trotz hohem Niederschlag kein wasser speicheri Hohe verwitterung (vorallem oxidationsverwitterung) Nährstoffarmer Boden Kurzgeschlossener Nährstoff Kreislauf Große Biodiversitāt trotz nāhrstoffarmen Boden, durch folgenden Kreislauf: Krāftige, nicht tiefgründige (max. 40cm) und weit verzweigtes wurzelsystem zient teilweise Nährstoffe aus dünner Humusschicht Dūnne wurzelhärchen gehen symbiose mit Mykorriza- Pilzen ein Diese Pilze besitzen mikroskopische fein verästelte Härchen, welche Nährstoffe aufnehmen und an Baum abgeben - Baum versorgt Pilze mit Nahrung (= Zucker, stārke) → Abhānig So werden 99% der Nährstoffe (wie z. B. Phosphat, Stickstoff, calcium) aus abge - bautem Laub, der Humusschicht und Sickerwasser gefiltert → direkte Rückfuhr in Nährstoff Kreislauf Stockwerkbau Zienen Schutz voneinander 4 Passatzirkulation Die Passatzirkulation ist eins der wichtigsten windsysteme innerhalb der Atmosphäre. Diese findet zwischen den suptropischen Hocharuckgürtein der Nord- una sūdhalbkugel und der innertropischen Konvergenzzone (ITC) (= aquatoriale Tiefdruckrinne) statt. Durch die Erwärmung herrscht ein niedrieger Luftdruck in den Tropen. Dadurch steigen aquatornane luftmassen auf in die ITC. AIS Folge wird consequent Luft von der nördlichen und stallichen Halbkugel angesaugt. Die in der ITC stromenden winde heißen Passate. Durch die Corioliskraftlablenkende kraft der Erdrotation) werden die winde nach westen abgelenkt. Abhängig aus welcher Richtung diese kommen werden diese Nordost- bzw. Sūdostpassat genannt. (Durch Zenitstand der Sonne verschiebt sich ITC, damit auch Passatzirkulation). Dadurch, dass sich die passatzirkulation durch den zenitstand der Sonne verschiebt, kommt es der Erdoberfläche zu Teilen die langanhaltende Regen- und Trockenzeiten erfahren. Damit ist die vegetation gefährdet. 5
Landwirtschaft in den Tropen
Sally Hargreaves •
Follow
8 Followers
Lernzettel und Lernbegriffe
7
Geographie Kolloquium Tropen
33
11/12/13
Leitfaden Naturraumanalyse
68
11/12/10
Tropischer Regenwald
426
11
6
Atmosphärische Zirkulation
16
11
1. Erdkunde (K- Klausur zu Landwirtschaft in den Tropen . 1. Aufgabe - NRA. Anleitung NRA S. 3 Tropen / Regenwald Übersicht S.4 2. Aufgabe - Auswertung von Material Passatzirkulation S.5-6 Begriffslexika S. 7-11 Wirtschaftsformen in den Tropen S. 12-14 Grüne Revolution. S.22 Grüne Gentechnik S.23 Land Grabbing S.24 3. Aufgabe Bewerking for Nachnals Jausarben & passung von morg 4. Probeklausur L Klausurbeispiel Benin S. 16 Bearbeitung + Korrektur Probeklausur Aufgabe 1 S. 17 Aufgabe 2 S. 18-19. Aufgabe 3 Losung S. 21 LD Nachhaltig Reit S. 20 mögliche Argument Boks 2 NRA-Anleitung Methode: Naturraumanalyse Lagebeschreibung Rellefbeschreibung Klimabeschreibung Böden Vegetation BITTE WENDEN! Inhalt > im Gradnetz > relativ (in Relation zu etwas anderem) > Erstreckung Beschreibung des Reliefs und der Gewässer (v.a. der Flüsse): Lage der Gebirge mit ihrer höchsten Erhebung in m > Lage und Verlauf der wichtigsten. Flüsse und damit der Täler Beschreibung des Klimas mindestens anhand von > Klimazone, > Wärmehaushalt (maritim/kontinental) > Wasserhaushalt (arid/humid). Wenn ein Klimadiagramm zur Verfügung liegt: > Jahresdurchschnittstemperatur > Niederschlagssumme, T-Min./Max. > Niederschlags-Min./Max. > Länge der Vegetationsperiode! Nennung der vorkommenden > Bodentypen und ihres > Fruchtbarkeitsgrades. Beschreibung der..... > potenziell-natürlichen Vegetation > realen Vegetation Beispielformulierungen /zu beachten XY erstreckt sich von "N und von "S" liegt in Nordeuropa", westlich der Appalachen", Nachbarländer sind..." Die N-S-Erstreckung beträgt ca...Km, die W-E- Erstreckung... Km." Flüsse fließen immer bergab!!! Achtung: Das Klima eines Raumes Ist oft nicht einheitlich! Differenzieren! geeignete Atlas karten Physische Karte oder Differenzieren, falls erforderlich! Der Boden besteht im N aus weniger fruchtbarem Podsol. Im S des Landes kommt auch Braunerde vor, die fruchtbar ist. Differenzieren, falls erforderlich! Die e potenziell natürliche Vegetation besteht im Norden, auf den Podsolböden, aus nördlichem Nadelwald. Im S, auf den Braunerden, würde auch Laub- und Mischwold wachsen." „Die reale Vegetation entspricht der natürlichen." besteht dagegen aus Kulturland" Wirtschaftskarte, zur Not S.282 Der... entspringt im... Gebirge und...
App herunterladen
Knowunity
Schule. Endlich einfach.
fließt nach E, wo er in den Pazifik mündet." XY liegt in den maritimen S.244ff Tropen. Das Klima ist semihumid." physische Karte S.256 S.258 Wirtschaftskarte des Raumes, zur Not: S.260 Abschließend erfolgt - gabentyp eine... ...Bewertung des natürlichen Potenzials und/oder eine... Unterscheidung in Gunst-/Ungunsträume und/oder eine... Gegenüberstellung des natürlichen Potenzials des Raumes mit den Ansprüchen einer bestimmten Nutzpflanze. goo ૬ 23.-04 Das natürliche Potenzial ist aufgrund der fehlenden Niederschläge gering. Es besteht Dürregefahr," „Der N des Landes ist aufgrund der unfruchtbaren Böden als Ungunstraum, der S aufgrund der fruchtbareren Braunerden als Gunstraum zu bezeichnen." Baumwolle benötigt Durchschnittstemperaturen von "C und Trockenheit in den Monaten von... bis.... Diese Voraussetzungen sind nur im S des Landes erfüllt." La Re Kli Bove ους d g au+o+.-os 3 Tropen- Übersicht . Tropischer Regenwald Oberbegriff für immerfeuchten wälder in der tropischen Klimazone. Eigenschaften tropischer Böden Saure, unfruchtbare Böden → dūnne Humusschicht, da organische Substanzen wegen dem feuchtwarmen Klima schnell abgebaut werden. Es liegen zweischichtige Mineralien, wenig kationen und kleine Poren vor, wes- halb Boden trotz hohem Niederschlag kein wasser speicheri Hohe verwitterung (vorallem oxidationsverwitterung) Nährstoffarmer Boden Kurzgeschlossener Nährstoff Kreislauf Große Biodiversitāt trotz nāhrstoffarmen Boden, durch folgenden Kreislauf: Krāftige, nicht tiefgründige (max. 40cm) und weit verzweigtes wurzelsystem zient teilweise Nährstoffe aus dünner Humusschicht Dūnne wurzelhärchen gehen symbiose mit Mykorriza- Pilzen ein Diese Pilze besitzen mikroskopische fein verästelte Härchen, welche Nährstoffe aufnehmen und an Baum abgeben - Baum versorgt Pilze mit Nahrung (= Zucker, stārke) → Abhānig So werden 99% der Nährstoffe (wie z. B. Phosphat, Stickstoff, calcium) aus abge - bautem Laub, der Humusschicht und Sickerwasser gefiltert → direkte Rückfuhr in Nährstoff Kreislauf Stockwerkbau Zienen Schutz voneinander 4 Passatzirkulation Die Passatzirkulation ist eins der wichtigsten windsysteme innerhalb der Atmosphäre. Diese findet zwischen den suptropischen Hocharuckgürtein der Nord- una sūdhalbkugel und der innertropischen Konvergenzzone (ITC) (= aquatoriale Tiefdruckrinne) statt. Durch die Erwärmung herrscht ein niedrieger Luftdruck in den Tropen. Dadurch steigen aquatornane luftmassen auf in die ITC. AIS Folge wird consequent Luft von der nördlichen und stallichen Halbkugel angesaugt. Die in der ITC stromenden winde heißen Passate. Durch die Corioliskraftlablenkende kraft der Erdrotation) werden die winde nach westen abgelenkt. Abhängig aus welcher Richtung diese kommen werden diese Nordost- bzw. Sūdostpassat genannt. (Durch Zenitstand der Sonne verschiebt sich ITC, damit auch Passatzirkulation). Dadurch, dass sich die passatzirkulation durch den zenitstand der Sonne verschiebt, kommt es der Erdoberfläche zu Teilen die langanhaltende Regen- und Trockenzeiten erfahren. Damit ist die vegetation gefährdet. 5