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Strukturwandel
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- Strukturwandel - Entwicklung der Industrie - Standorttheorie Alfred Weber - Standortfaktoren - Produktlebenszyklus - Kondratjew-Zyklen - Organisationsformen der Wirtschaft
Geographie Wirtschaftssektoren in Strukturwandel: - Primärer Sektor La Landwirtschaft, Bergbau, Forstwirtschaft; Fischerei La Rohstoffe Sekundärer Sektor Lo Handwerk, Industrie L> Produktion - Tertiärer Sektor ↳ Handel, Finanzwirtschaft, Dienstleistungen ↳ Vertrieb Quartärer Sektor La IT, Forschung & Entwicklung ↳ Service, Weiterentwicklung, Information Entwicklung der Industrie: - Handwerk یا • geringe Betriebsgröße geringer دا L Eincelanfartigungen ↳ Standort -Hausindustrie Grad an • Technizierung war am Abnehmer orientiert ↳ Güter wurden in Handarbeit in der Wohnung, - Manufaktur Heimarbeitern produziert ↳ Auftrag auf Rechnung eines Unternehmens ↳ Standort war am Arbeitskräftepotencial orientiert La weiterhin Handwerkstechnik Lo Spezialisierung bei den Produkten ↳₂ · geringer Einsatz von Maschinen La technisch bew. künstlerisch hochwertige Produlate Frühe Entwicklung der Industrie La Beginn der Eisen-& Metallproduktion ↳ Steinkohleabban our Von Energie gewinnung ↳ Massenproduktion ↳ Einsatz neuer Maschinen & Techniken La Bergbau- entscheidender Träger der Industrialisierung KLAUSUR Anteile der Beschäftigten in % 60 50 40 30 20- 10 Dienstleistungen Infrastruktur: technische Infrastruktur Lo Straßen; Fahrrad- & Fußgängerwege ↳ Flughafen, Bahnhof ↳ Parkplätze ↳ Elektrizitäts- & Wasserwerk 0 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 Quelle: Werner Dostal, Informatisierung der Arbeitswelt. In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Jg. 28, H. 4, S. 529 Lo Kläranlage, Kanalisation ↳ Strom- & Wasserleitungen L> Kabelnetz Lo Rathaus, Postant ↳ Feuerwache, Polizeistation Soziale Infrastruktur ↳ Kindergarten ↳ Schule; Volkshochschule ↳ Universität ↳ Museum ↳ Kirche ↳ Theater/Oper Lo Kinderspielplatz, Sportplatz ما Jugendhin Lo Schwimmbad ↳ Konzerthalle Kongresshalle ь Krankenhaus Produktion Landwirtschaft • Verkehrs-/Nachrichtenwesen Ver-/Entsorgung Verwaltung/innere Sicherheit Information } Bildung Bildung Sport/Erholung • Gesundheitswesen 12470E · Geographie · Standorttheorie nach Alfred Weber: · dient zur Bestinnung des idealen Standortes für einen Industriebetrieb idealer Standort - Transportkosteuminimalpunkt • Transportkosten setzen sich aus 1. Gewicht des Materials und 2. Entfernung zu Betrieb, Verarbeitung & Vertrieb zusammen. von Materialien Unterscheidung La Reingewichtsmaterialien → besitzen vor & nach der Verarbeitung...
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dasselbe Gewicht ↳ Gewichtverlust materialien →verlieren bei der Verarbeitung an Gewicht Lo Ubiquitäten unbegrenzt & überall verfügbar (z. B. Luft) waren damals der mitunter wichtigste Entscheidungsfaktor bei der Standortwahl heutzutage werde noch weitere Standortfaktoren miteinbezogen -die Transportbaton Standortfaktoren: • unterteilt wird dabei in harte & weiche Standortfaktoren harte Standortfaktoren ↳sind anhand von La sind objektiv → Verkehrsanbindung ->> Daten o.A. Steuern/Abgaben/Subventionen gemessen werden →>> Flächenverfügbarkeit Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräft Regionaler Absatzmarkt ->>> KLAWSUR → Nähe zu Zuliefern → Forschungseinrichtungen, the •Berufliche Ausbildungseinrichtungen - Wandel der Standortfaktoren ↳ Standortansprüche ändern sich heutzutage häufiger als früher Lo Standortwechsel wird häufiger in mehr beachtet Betracht gezogen Lo Transportkosten sind nicht mehr der ausschlaggebene Faktor ↳ Informationsaustausch ist deutlich einfacher geworden → einige Faktoren werden dadurch nur noch kaum bis gar nicht → bei Gewichtverlustmaterialien: Materiallager 2 Transportkostenminimalpunkt (idealer Standort) → bei Reingewichtsmaterialien: Materiallager 1 Materiallager 2 Transportkostenminimalprinkt | (idealer Standort) →Soziales Klima →Freizeitwert weiche Standortfaktoren L sind nicht messbar La sind subjektiv, d.k. sie werden von jeden Unternehmen unterschiedlich bewertet ->>> Materiallager 1 → Stadtbild/Innenstadtattraktivität →Image als Wirtschaftsstandort Kulturangebot → Schulen • Mentalitat/Arbeitseinstellung der Bevölkerung •Wohnwert Vertrieb Vertrieb Geographie Produktlebenszyklus: ·kein Produkt hält sich für unbegrenzte Zeit auf dem Markt. Nach der Einführung kaufen Kunden das Produkt für eine bestimmte Zeit. Nach Monaten veraltet das Produkt und wird dann aufgrund mangelnder Nachfrage entweder Markt noch einmal verbessert/aktualisiert oder direkt vom Das bezeichnet •man als Produktlebenszyklus. dieser Zyklus ist in folgende Abschnitte eingeteilt: ↳ Entwicklungsphase L Einfahongs phase L> Wachstumsphase → mit zunehmendem Entwicklungsstand stigen die Kosten • Umsatz wird noch nicht erzielt; es entstehen Verluste ↳ Reifephare →das Produkt ist noch relativ unbekannt, Kunden hatten sich noch zurück →geringer Umsatz, gleichzeitig Verluste aufgrund von Werbung u. A. Innova- tion Zyklen →das Produkt wird bekannter; Nachfrage steigt stark an → Umsatz erstmals höher als die Kosten - erste Gewinne -> →das Produkt hat einen guten Stand erreicht; Nachfrage stabil nur noch langsam bis zum Maximum an; Unternehmen ↳ Schrumpfungsphase Umsatz steigt erzielt aber weiterhin Gewinne ↳ Verfallsphase →viele Kunden haben das Produkt gekauft, Nachfrage sinkt; inzwischen gibt es viele Konkurrenten mit ähnlichen Produkten eine Zeit lang werden noch Gewinne erzielt, nehmen aber immer weiter ab Zuwachs wirtschaftlicher Aktivität KLAUSUR genommen. →>>> • das Produkt ist nicht mehr nachgefragt und wird vor Markt демотием Wie in der ersten Phase werden wieder Verluste erzielt M 24 Theorie der Langen Wellen (Kondratjew-Zyklen) Kondratjew-Zyklen 1 bis 6 Schlüsselinnovationen initiieren neue Phasen der industriellen Entwicklung J 1850 2. 1900 3. Dampf- Stahl, Elektro Automobil, Automatisierung, Bio Cen- und Nato- maschine, Eisenbahn, technik, Petrochemie, Computer / Mikrochip technologie, regene Dampf- Chemie Kunststoffe Internet/mobile mechani- scher Web schiff Kommunikation stuhl 1. 4. M11 Phasen des Produktlebenszyklus Entwicklung und Wachstum 11 5. 1950 Erlöse/Kosten Frühe Späte Dienstleistu Industrialisierung Industrialisierung gesellschaft Einführung I Verlust 6. rative Energien, Gesundheitsmarkt" Vernetzte Welt wachsende wirtschaftliche Gesamtleistung 2000 Wissens- ? un "Health gesellschaft Age" Aufschwung Abschwung, Rezession Depression Erlöse Kosten Konjunkturphasen Kondratjew = Lange Welle Erholung Gewinn Kondratjew-Zyklen: ↳ Reife →Wirtschaftswachstum stellt die wirtschaftliche Entwicklung in Zyklen dar zu Beginn jeder Welle stehen eine oder mehrere Techniken, die die Wirtschaft verändern) neue Basisinnovationen an (z.B. ·Dauer eines Zyklus: 40-60 Jahre L seit 1850 gibt es folgende Zeiteinteilungen für die Zyklen → Frühe Industrialisierung Späte Industrialisierung -> Dienstleistungsgesellschaft → Wissens- & Informationsgesellschaft → Health Age" eine Zyklus ist in vier Abschnitte eingebält ↳ Aufschwung →Produktion steigt ->> L> Abschwung/Rezession ->>> Arbeitslosigkeit sinkt Wirtschaftswachstum schwächt ab → Produktion sinkt → Arbeitslosigkeit stegt wieder L> Depression ->>> > Tiefpunkt. -Wirtschaft Nachfrage nach Produktion sukt stark hohe Arbeitslosigkeit Schrumpfung IV Erholung →>> einer Wirtschaft erholt sich wieder, neuer →Produktion steigt wieder Arbeitslosigkeit sinkt wieder Verfall Verlust Aufschwung beginnt Geographie Organisationsformen der Wirtschaft: Verringerung der Fertigungstiele ↳ Anteil selbstentworfener/produzierter Bauteile eines Betriebes Outsourcing Lo Auslagerung von Teilen der Produktion und Vergabe von an Drittunternehmer Just-in-Time Labenötigte Materialien werden erst geliefert, wenn sie gebraucht werden Lean-Production Lo Verkürzung + Flexibilisierung der Produktionsabläufe; unnötige Arbeitsschritte werden vermieden Cluster La räumliche Konzentrationen von miteinander in Verbindung stehender Unternehmen eines Wirtschaftszweiger Team- & Gruppenarbeit Spin-off-Betriebe ↳ Ein von ehemaligen Mitarbeitern gegründetes Partnerumberndhane, welches einzelne Produktionsschritte für ein Stammunternehmen überniment und von dessen Innovationen profitiert. KLAUSUR Tertiärisierung: La Eigenverantwortliches Arbeiten bestehend aus Planung, Arbeitssteuerung Programmierung, Qualitätskontrolle und Arbeitsabläufe organisieren - Umwandlung in die Dienstleistungsgesellschaft Deutschland zählt aktuell noch zur Dienstleistungsgesellschaft, tendiert aber Quartärizierung Langsam Auftrigen Zur von der Rohstoffverarbeitung Quartärisierung: - Umwandlung von der Dienstleistungsgesellschaft in die Informationsdienstleistungsgesellschaft ·bezeichnet primär die Bereiche Forschung und Entwicklung, das Management von Firmen, sowie Beratungstätigkeiten (z.B. Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung) % 50 40 30- 20 10 0+ 1880 1900 1920 Gründe für eine Standortverlagerung Subventionen Cluster günstigere Flächen qualifizierte Arbeitskräfte billigere Arbeitskrifte weniger Steuern attraktiveres Standortimage Verkehrsanbindung Standortqualitäten Deutschlands : Infrastruktur - Bildungssystem -qualifizierte Arbeitskräfte zentrale Lage in Europa hohe Arbeitskosten Attraktivität des Binnenmarktes - Transparenz des politischen Systems Informationsdienstleistungen 1940 Produktion 1960 Dienstleistungen Landwirtschaft 1980 2000 2020
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Schule. Endlich einfach.
dasselbe Gewicht ↳ Gewichtverlust materialien →verlieren bei der Verarbeitung an Gewicht Lo Ubiquitäten unbegrenzt & überall verfügbar (z. B. Luft) waren damals der mitunter wichtigste Entscheidungsfaktor bei der Standortwahl heutzutage werde noch weitere Standortfaktoren miteinbezogen -die Transportbaton Standortfaktoren: • unterteilt wird dabei in harte & weiche Standortfaktoren harte Standortfaktoren ↳sind anhand von La sind objektiv → Verkehrsanbindung ->> Daten o.A. Steuern/Abgaben/Subventionen gemessen werden →>> Flächenverfügbarkeit Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräft Regionaler Absatzmarkt ->>> KLAWSUR → Nähe zu Zuliefern → Forschungseinrichtungen, the •Berufliche Ausbildungseinrichtungen - Wandel der Standortfaktoren ↳ Standortansprüche ändern sich heutzutage häufiger als früher Lo Standortwechsel wird häufiger in mehr beachtet Betracht gezogen Lo Transportkosten sind nicht mehr der ausschlaggebene Faktor ↳ Informationsaustausch ist deutlich einfacher geworden → einige Faktoren werden dadurch nur noch kaum bis gar nicht → bei Gewichtverlustmaterialien: Materiallager 2 Transportkostenminimalpunkt (idealer Standort) → bei Reingewichtsmaterialien: Materiallager 1 Materiallager 2 Transportkostenminimalprinkt | (idealer Standort) →Soziales Klima →Freizeitwert weiche Standortfaktoren L sind nicht messbar La sind subjektiv, d.k. sie werden von jeden Unternehmen unterschiedlich bewertet ->>> Materiallager 1 → Stadtbild/Innenstadtattraktivität →Image als Wirtschaftsstandort Kulturangebot → Schulen • Mentalitat/Arbeitseinstellung der Bevölkerung •Wohnwert Vertrieb Vertrieb Geographie Produktlebenszyklus: ·kein Produkt hält sich für unbegrenzte Zeit auf dem Markt. Nach der Einführung kaufen Kunden das Produkt für eine bestimmte Zeit. Nach Monaten veraltet das Produkt und wird dann aufgrund mangelnder Nachfrage entweder Markt noch einmal verbessert/aktualisiert oder direkt vom Das bezeichnet •man als Produktlebenszyklus. dieser Zyklus ist in folgende Abschnitte eingeteilt: ↳ Entwicklungsphase L Einfahongs phase L> Wachstumsphase → mit zunehmendem Entwicklungsstand stigen die Kosten • Umsatz wird noch nicht erzielt; es entstehen Verluste ↳ Reifephare →das Produkt ist noch relativ unbekannt, Kunden hatten sich noch zurück →geringer Umsatz, gleichzeitig Verluste aufgrund von Werbung u. A. Innova- tion Zyklen →das Produkt wird bekannter; Nachfrage steigt stark an → Umsatz erstmals höher als die Kosten - erste Gewinne -> →das Produkt hat einen guten Stand erreicht; Nachfrage stabil nur noch langsam bis zum Maximum an; Unternehmen ↳ Schrumpfungsphase Umsatz steigt erzielt aber weiterhin Gewinne ↳ Verfallsphase →viele Kunden haben das Produkt gekauft, Nachfrage sinkt; inzwischen gibt es viele Konkurrenten mit ähnlichen Produkten eine Zeit lang werden noch Gewinne erzielt, nehmen aber immer weiter ab Zuwachs wirtschaftlicher Aktivität KLAUSUR genommen. →>>> • das Produkt ist nicht mehr nachgefragt und wird vor Markt демотием Wie in der ersten Phase werden wieder Verluste erzielt M 24 Theorie der Langen Wellen (Kondratjew-Zyklen) Kondratjew-Zyklen 1 bis 6 Schlüsselinnovationen initiieren neue Phasen der industriellen Entwicklung J 1850 2. 1900 3. Dampf- Stahl, Elektro Automobil, Automatisierung, Bio Cen- und Nato- maschine, Eisenbahn, technik, Petrochemie, Computer / Mikrochip technologie, regene Dampf- Chemie Kunststoffe Internet/mobile mechani- scher Web schiff Kommunikation stuhl 1. 4. M11 Phasen des Produktlebenszyklus Entwicklung und Wachstum 11 5. 1950 Erlöse/Kosten Frühe Späte Dienstleistu Industrialisierung Industrialisierung gesellschaft Einführung I Verlust 6. rative Energien, Gesundheitsmarkt" Vernetzte Welt wachsende wirtschaftliche Gesamtleistung 2000 Wissens- ? un "Health gesellschaft Age" Aufschwung Abschwung, Rezession Depression Erlöse Kosten Konjunkturphasen Kondratjew = Lange Welle Erholung Gewinn Kondratjew-Zyklen: ↳ Reife →Wirtschaftswachstum stellt die wirtschaftliche Entwicklung in Zyklen dar zu Beginn jeder Welle stehen eine oder mehrere Techniken, die die Wirtschaft verändern) neue Basisinnovationen an (z.B. ·Dauer eines Zyklus: 40-60 Jahre L seit 1850 gibt es folgende Zeiteinteilungen für die Zyklen → Frühe Industrialisierung Späte Industrialisierung -> Dienstleistungsgesellschaft → Wissens- & Informationsgesellschaft → Health Age" eine Zyklus ist in vier Abschnitte eingebält ↳ Aufschwung →Produktion steigt ->> L> Abschwung/Rezession ->>> Arbeitslosigkeit sinkt Wirtschaftswachstum schwächt ab → Produktion sinkt → Arbeitslosigkeit stegt wieder L> Depression ->>> > Tiefpunkt. -Wirtschaft Nachfrage nach Produktion sukt stark hohe Arbeitslosigkeit Schrumpfung IV Erholung →>> einer Wirtschaft erholt sich wieder, neuer →Produktion steigt wieder Arbeitslosigkeit sinkt wieder Verfall Verlust Aufschwung beginnt Geographie Organisationsformen der Wirtschaft: Verringerung der Fertigungstiele ↳ Anteil selbstentworfener/produzierter Bauteile eines Betriebes Outsourcing Lo Auslagerung von Teilen der Produktion und Vergabe von an Drittunternehmer Just-in-Time Labenötigte Materialien werden erst geliefert, wenn sie gebraucht werden Lean-Production Lo Verkürzung + Flexibilisierung der Produktionsabläufe; unnötige Arbeitsschritte werden vermieden Cluster La räumliche Konzentrationen von miteinander in Verbindung stehender Unternehmen eines Wirtschaftszweiger Team- & Gruppenarbeit Spin-off-Betriebe ↳ Ein von ehemaligen Mitarbeitern gegründetes Partnerumberndhane, welches einzelne Produktionsschritte für ein Stammunternehmen überniment und von dessen Innovationen profitiert. KLAUSUR Tertiärisierung: La Eigenverantwortliches Arbeiten bestehend aus Planung, Arbeitssteuerung Programmierung, Qualitätskontrolle und Arbeitsabläufe organisieren - Umwandlung in die Dienstleistungsgesellschaft Deutschland zählt aktuell noch zur Dienstleistungsgesellschaft, tendiert aber Quartärizierung Langsam Auftrigen Zur von der Rohstoffverarbeitung Quartärisierung: - Umwandlung von der Dienstleistungsgesellschaft in die Informationsdienstleistungsgesellschaft ·bezeichnet primär die Bereiche Forschung und Entwicklung, das Management von Firmen, sowie Beratungstätigkeiten (z.B. Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung) % 50 40 30- 20 10 0+ 1880 1900 1920 Gründe für eine Standortverlagerung Subventionen Cluster günstigere Flächen qualifizierte Arbeitskräfte billigere Arbeitskrifte weniger Steuern attraktiveres Standortimage Verkehrsanbindung Standortqualitäten Deutschlands : Infrastruktur - Bildungssystem -qualifizierte Arbeitskräfte zentrale Lage in Europa hohe Arbeitskosten Attraktivität des Binnenmarktes - Transparenz des politischen Systems Informationsdienstleistungen 1940 Produktion 1960 Dienstleistungen Landwirtschaft 1980 2000 2020