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Schule. Endlich einfach.
Poltische Partizipationsformen
Chantal
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Lernzettel
Die Partizipationsform der Parteien, Interessenverbänden, sozialen Bewegungen und Bürgerinitiativen sind in diesem Lernzettel Thema! Der Lobbyismus und noch mehr kann man hier finden.
Lernzettel Politik-Wirtschaft 12.1 Politische Partizipation zwischen Anspruch und Wirklichkeit relevante Partizipationsformen: Parteien (Artikulation) besteht die Möglichkeit öffentlich Interessen Meinungen zu äußern ?! Interessenverbände Bürgerinitiativen. soziale Bewegungen Die vier Funktionen von C. Analysekategorien -> auf jede Partizipationsform anwendbar) Integration Kann jeder Bürger angemessen an der jeweiligen Partizipationsform teilnehmen ?! Partizipations formen: Kontrolle kann das Handeln bzgl. politischen/ Wirtschaftlichen Entscheidungen kontrolliert/beeinflusst werden?! kleine Info -> Partizipationsformen konventionelle, institutionalisierte Formen der pol. Partizipation => - Wahlbeteiligung weniger konventionelle, nicht institionalisierte Formen pol. Partizipation => 9.10.21 (Repräsentation) Werden die Interessen der Bürger (auch Minderheitsinteressen) angemessen vertreten?! •Mitgliedschaft Parteien & Verbänden Beteiligung Demonstrationen o.ä. Unterzeichnen - Teilnahme in Petitionen Bürgerinitiativen (8 soziale Bewegungen) von Die Funktionen von Parteien = Auswahlfunktion Vermittlungsfunktion politisch geeignete Bürger Interessen der Bürger werden gewählt. werden komprimiert s Repräsentation der Vermittlung der politische Bevölkerung Entscheidungen an die Bevölkerung Konfliktlinien kulturelle Konfliktlinie Staat Parteien als politische Partizipationsform -> Parteientstehung/Parteieneinordnung Verhältnis egallitär Staat kontrolliert Wirtschaft durch und durch! (, Planwirtschaft"-> ganz extrem) ,, neue" globalisierende Konfliktlinie Staat & Bürger Interessenausgleichsfunktion Kompromissfindung innerhalb der Partei Markt regelt alles selbst/ Staat enthält sich elitär Markt libertar Freiheiten sollen in vielen Themen gewährleistet werden L> appelliert Legitimierungsfunktion Stabilisierung des politischen Systems, Einhaltung Umsetzung der Demokratie (Vgl. Arl.2166) Mehr Regelungen werden verlangt/gefordert (autoritär an die Eigenverantwortung (kosmopolitisch) für offene Grenzen & Globalisierung ökonomische Konfliktlinie Multikulturell oh no -> Identitätsbewahrung" entziehen von der internationalen Verantwortung kontrollierte Grenzen Sº kleine, soziale Gemeinschaften kommunitaristisch L> internationale Verantwortung zeigen Multikulturell oh yeah Fatsächliche Repräsentation der Bevölkerung ?! | (> ↓. ↓. Parteien 2.0 als politische Partizipationsform sinkende Mitgliedschaften in den Parteien •„alte gebildete Männer" -> Why?! = • steigendes Politikmisstrauen LU> Politikverdrossenheit Lösungsideen O schlechtes Image دے • Zeitmangel + andere Prioritätensetzung Cs andere Formen pol. Partizipation fehlendes Wissen > Parteisystem. O O von -> kein Parteizugehörigkeitsgefühl" Parteien O • Angst vor Engagement in der Politik & Gefühl, eh nichts verändern zu...
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können" / Angst vor Verantwortung. fehlende Vorbilder z. B. Eltern sind + zu wenig Werbung • für Mitgliedschaft "1 mehr pol Bildung & auch über die Medien Letwas mehr Politikunterricht in allen Schuljahren Menschen, wollen" keine Veränderung i, es geht einem schon zu gut" oder die kümmern sich schon" pol desinteressiert o blinde Vertrautheit 8 zu geringe Auseinandersetzung mit der Politik mehr Inhalte für die Interessen junger Menschen Ls mehr digitale Angebote / Mitwirkungsmöglichkeiten → Jugendorganisationen der Parteien an mehr Standorten mehr Möglichkeiten für punktuelle Beteiligung mehr Transparenz der Parteien + Spitzenpersonal der Parteien verjüngen & Geschlechter ausgleich -> Politik interessanter & attraktiver machen Britisch Labour Party = -> drastische Senkung große Mitentscheidungsrechte Mitgliederentschied = Pro von Eintrittsharden Parteien 3.0 als politische Partizipationsform Jeder hat das Recht teilzunehmen S. Parteigrundsätze mitzugestalten und abzustimmen GG wurde dies erlauben (demokratische Strukturen) → Übertragung Parteirepräsentativität aber freie Gestaltung dennoch Steigerung Attraktivität der Parteimitgliedschaft 45 motiviererende Partizipationschance an Kontra Entmandigung der Wähler/innen -> doch nicht so demokratisch ?! Mitgliederentschiede direkteren größeren Einfluss L> zu starke Beeinflussung von kleinen Gruppen Parteimitglieder -> wirkt einseitig. leicht manipulativ von Vorschläge zur Reform deutscher Parteien = Ziele: Zeitsouveranität, ortsungebundene Engagementmöglichkeiten, effektive Arbeits-/Debattenläufe L große Vielfalt Mitmachangebote für Jedermann (Partizipationswünsche, Zeit, Kompetenzen, Themen.) Verschiedene Mitgliedschaftsmodelle: - Schwerpunkte in die Themen.... setzen -> virtuelle, ortsungebunde Parterarbeit fördern - Engagierten- Agentur - spezifische Angebote für die Partizipation werden festgelegt Tätigkeitsschwerpunkte Parteiendiversitat/dialog: - Verstärkung (Austausch zwischen Parteimitgliedern und Nicht-Mitgliedern Strategische Dialoge: - Parteien + Austausch + Fachexperten L> thematischer Fokus, zeitliche Begrenzung Vor-Ort-Initiativen: - Parteien kommen in direkten Kontakt mit engagierten Nicht-Mitgliedern Lathematischer Fokus, zeitliche Begrenzung Die Funktionen von Verbänden = Artikulationsfunktion Aggregationsfunktion [Vermittlungsfunktion gesellschaftliche Interessen Überschaubarkeit der Informationen / Ergebnisse werden ausgedrückt Regierung kann darauf vielen, spezifischen Interessen ihres pol. Handels müssen. an ihre Mitglieder weitergegeben werden gut eingehen. Ziel: Interessenverbände Art. 9 GG-> Vereinigungsfreiheit => Entwicklung der Forderungen des Standpunktes der IG -wenige, gezielte Themen Durchsetzung der Interessen Umsetzung: Z» öffentlicher Druck L> Lobbying -> unbestimmte Organisation Interessenverbände als politische Partizipationsform Interessen/Motive egoistisch Lsmeist aber demokratisch gemeinwohlorientiert konzentriert (identische/gezielle Interessen) V.S. (unregelmäßige/verschiedene Interessen) diffus. höhe variable/mittel Durchsetzungschancen Durchsetzungschancen variabel/mittel niedrige Durchsetzungschancen Durchsetzungschancen Informationsfunktion hohes Maß an Expertenwissen L Erhöhung Parteien Arl.21 GG Parteien Ziel: L> Erhalt Regierungsbeteiligung/ Macht Umsetzung: 2₂ Wahlen -> Delegation auf Zeit →verpflichtend demokratisch Problemlösefähigkeit - umfassende, viele Themen egoistisch, konzentriertere Ziele haben höhere Durchsetzungschancen
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Die Partizipationsform der Parteien, Interessenverbänden, sozialen Bewegungen und Bürgerinitiativen sind in diesem Lernzettel Thema! Der Lobbyismus und noch mehr kann man hier finden.
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Politische Partizipation
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11/12/13
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Politische Partizipation- zwischen Anspruch und Wirklichkeit
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Demokratische Partizipation, Friedenssicherung, Soziale Marktwirtschaft, Freihandel
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Partzipationsformen Politik
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Lernzettel Politik-Wirtschaft 12.1 Politische Partizipation zwischen Anspruch und Wirklichkeit relevante Partizipationsformen: Parteien (Artikulation) besteht die Möglichkeit öffentlich Interessen Meinungen zu äußern ?! Interessenverbände Bürgerinitiativen. soziale Bewegungen Die vier Funktionen von C. Analysekategorien -> auf jede Partizipationsform anwendbar) Integration Kann jeder Bürger angemessen an der jeweiligen Partizipationsform teilnehmen ?! Partizipations formen: Kontrolle kann das Handeln bzgl. politischen/ Wirtschaftlichen Entscheidungen kontrolliert/beeinflusst werden?! kleine Info -> Partizipationsformen konventionelle, institutionalisierte Formen der pol. Partizipation => - Wahlbeteiligung weniger konventionelle, nicht institionalisierte Formen pol. Partizipation => 9.10.21 (Repräsentation) Werden die Interessen der Bürger (auch Minderheitsinteressen) angemessen vertreten?! •Mitgliedschaft Parteien & Verbänden Beteiligung Demonstrationen o.ä. Unterzeichnen - Teilnahme in Petitionen Bürgerinitiativen (8 soziale Bewegungen) von Die Funktionen von Parteien = Auswahlfunktion Vermittlungsfunktion politisch geeignete Bürger Interessen der Bürger werden gewählt. werden komprimiert s Repräsentation der Vermittlung der politische Bevölkerung Entscheidungen an die Bevölkerung Konfliktlinien kulturelle Konfliktlinie Staat Parteien als politische Partizipationsform -> Parteientstehung/Parteieneinordnung Verhältnis egallitär Staat kontrolliert Wirtschaft durch und durch! (, Planwirtschaft"-> ganz extrem) ,, neue" globalisierende Konfliktlinie Staat & Bürger Interessenausgleichsfunktion Kompromissfindung innerhalb der Partei Markt regelt alles selbst/ Staat enthält sich elitär Markt libertar Freiheiten sollen in vielen Themen gewährleistet werden L> appelliert Legitimierungsfunktion Stabilisierung des politischen Systems, Einhaltung Umsetzung der Demokratie (Vgl. Arl.2166) Mehr Regelungen werden verlangt/gefordert (autoritär an die Eigenverantwortung (kosmopolitisch) für offene Grenzen & Globalisierung ökonomische Konfliktlinie Multikulturell oh no -> Identitätsbewahrung" entziehen von der internationalen Verantwortung kontrollierte Grenzen Sº kleine, soziale Gemeinschaften kommunitaristisch L> internationale Verantwortung zeigen Multikulturell oh yeah Fatsächliche Repräsentation der Bevölkerung ?! | (> ↓. ↓. Parteien 2.0 als politische Partizipationsform sinkende Mitgliedschaften in den Parteien •„alte gebildete Männer" -> Why?! = • steigendes Politikmisstrauen LU> Politikverdrossenheit Lösungsideen O schlechtes Image دے • Zeitmangel + andere Prioritätensetzung Cs andere Formen pol. Partizipation fehlendes Wissen > Parteisystem. O O von -> kein Parteizugehörigkeitsgefühl" Parteien O • Angst vor Engagement in der Politik & Gefühl, eh nichts verändern zu...
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können" / Angst vor Verantwortung. fehlende Vorbilder z. B. Eltern sind + zu wenig Werbung • für Mitgliedschaft "1 mehr pol Bildung & auch über die Medien Letwas mehr Politikunterricht in allen Schuljahren Menschen, wollen" keine Veränderung i, es geht einem schon zu gut" oder die kümmern sich schon" pol desinteressiert o blinde Vertrautheit 8 zu geringe Auseinandersetzung mit der Politik mehr Inhalte für die Interessen junger Menschen Ls mehr digitale Angebote / Mitwirkungsmöglichkeiten → Jugendorganisationen der Parteien an mehr Standorten mehr Möglichkeiten für punktuelle Beteiligung mehr Transparenz der Parteien + Spitzenpersonal der Parteien verjüngen & Geschlechter ausgleich -> Politik interessanter & attraktiver machen Britisch Labour Party = -> drastische Senkung große Mitentscheidungsrechte Mitgliederentschied = Pro von Eintrittsharden Parteien 3.0 als politische Partizipationsform Jeder hat das Recht teilzunehmen S. Parteigrundsätze mitzugestalten und abzustimmen GG wurde dies erlauben (demokratische Strukturen) → Übertragung Parteirepräsentativität aber freie Gestaltung dennoch Steigerung Attraktivität der Parteimitgliedschaft 45 motiviererende Partizipationschance an Kontra Entmandigung der Wähler/innen -> doch nicht so demokratisch ?! Mitgliederentschiede direkteren größeren Einfluss L> zu starke Beeinflussung von kleinen Gruppen Parteimitglieder -> wirkt einseitig. leicht manipulativ von Vorschläge zur Reform deutscher Parteien = Ziele: Zeitsouveranität, ortsungebundene Engagementmöglichkeiten, effektive Arbeits-/Debattenläufe L große Vielfalt Mitmachangebote für Jedermann (Partizipationswünsche, Zeit, Kompetenzen, Themen.) Verschiedene Mitgliedschaftsmodelle: - Schwerpunkte in die Themen.... setzen -> virtuelle, ortsungebunde Parterarbeit fördern - Engagierten- Agentur - spezifische Angebote für die Partizipation werden festgelegt Tätigkeitsschwerpunkte Parteiendiversitat/dialog: - Verstärkung (Austausch zwischen Parteimitgliedern und Nicht-Mitgliedern Strategische Dialoge: - Parteien + Austausch + Fachexperten L> thematischer Fokus, zeitliche Begrenzung Vor-Ort-Initiativen: - Parteien kommen in direkten Kontakt mit engagierten Nicht-Mitgliedern Lathematischer Fokus, zeitliche Begrenzung Die Funktionen von Verbänden = Artikulationsfunktion Aggregationsfunktion [Vermittlungsfunktion gesellschaftliche Interessen Überschaubarkeit der Informationen / Ergebnisse werden ausgedrückt Regierung kann darauf vielen, spezifischen Interessen ihres pol. Handels müssen. an ihre Mitglieder weitergegeben werden gut eingehen. Ziel: Interessenverbände Art. 9 GG-> Vereinigungsfreiheit => Entwicklung der Forderungen des Standpunktes der IG -wenige, gezielte Themen Durchsetzung der Interessen Umsetzung: Z» öffentlicher Druck L> Lobbying -> unbestimmte Organisation Interessenverbände als politische Partizipationsform Interessen/Motive egoistisch Lsmeist aber demokratisch gemeinwohlorientiert konzentriert (identische/gezielle Interessen) V.S. (unregelmäßige/verschiedene Interessen) diffus. höhe variable/mittel Durchsetzungschancen Durchsetzungschancen variabel/mittel niedrige Durchsetzungschancen Durchsetzungschancen Informationsfunktion hohes Maß an Expertenwissen L Erhöhung Parteien Arl.21 GG Parteien Ziel: L> Erhalt Regierungsbeteiligung/ Macht Umsetzung: 2₂ Wahlen -> Delegation auf Zeit →verpflichtend demokratisch Problemlösefähigkeit - umfassende, viele Themen egoistisch, konzentriertere Ziele haben höhere Durchsetzungschancen