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Physik /
der Elektromotor
joleen
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Funktion und Aufbau eines Elektromotor
Funktionsweise: Sobald Elektrische Strom durch die Rotorspule fließt, beginnt der Rotor sich zu drehen. Nach jeder halben Drehung wird der Strom umgepolt. Dadurch werden die Magnetpole des Rotors vertauscht. Ohne diese Umpolung Würde der Rotor nach einer halben Drehung hängen bleiben. Weil dann der Nordpol des Rotors dem Südpol des Stators gegenüber stände und andersrum. Bestandteile: Kommulator Bürsten Anschlussklemme Rotor (Anker) (Spule) Elektromotor N Anschlussklemme Stator (Magnet) 2. Rotor: Der Rotor steht zu Beginn senkrecht zum Magnetfeld des Stator-Magneten. wird der Rotor an eine Stromquelle angeschlossen wird er zum Elektromagneten mit Nord - und Südpol. Durch die Anziehung der verschiedenen Pole bewegt sich der Rotor um eine viertel Drehung, dann bleibt er stehen. Der Grund dafür ist, dass die verschiedenen Pole von Statur und Rotor nah beieinander liegen. Sie ziehen sich an und der Rotor dreht sich nicht mehr weiter. Der Elektromotor ist ein Elektromechanischer Wandler, die elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt Kommutator: Damit der Rotor sich weiter drehen kann müssen die Pole des Stators oder des Rotors vertauscht werden. Da sich die Pole vom Stator nicht einfach umkehren können benötigt man einen Mechanismus, der die Magnetpole des Rotors umkehrt. Diese Funktion übernimmt meist der Kommutator. hiermit kann sich der Rotor des Elektromotors ständig weiter drehen. 1. Der Elektromotor besteht im Kern meist aus einem drehbaren Elektromagneten (Rotor). Der Rotor ist über bürsten beziehungsweise Schleifkontakte mit einer elektrischen Quelle verbunden, welche...
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für den Stromfluss durch den Rotor sorgt. Der Rotor befindet sich im äußeren Magnetfeld, welches von einem Dauermagneten (Statoren) verursacht wird. Fließt Strom durch den Rotor, wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Der Rotor wird zum Elektromagneten mit Nord- und Südpol. Die auftretenden magnetischen Kräfte sorgen für die Drehung des Rotors. 3. 3 Phasen der Funktion 1. Vor erreichen des Todpunktes ist die Pluspol der Energiequelle mit dem linkem Halbzylinder und der Minuspol mit dem rechtem Halbzylinder verbunden. Strom fließt Rotor von oben nach unten. 2. Es fließt kein Strom im. Todpunkt. 3. Nach dem durchschnaufen des Totpunktes ist der Minuspol der Energiequelle mit dem rechtem Halbzylinder verbunden. Der Pluspol ist mit dem linken Halbzylinder verbunden. Der Strom fließt im Rotor von unten nach oben.
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Elektromagnetismus
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Magnete
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Elektromotor- Zusammenfassung
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Der Elektromotor
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Funktionsweise: Sobald Elektrische Strom durch die Rotorspule fließt, beginnt der Rotor sich zu drehen. Nach jeder halben Drehung wird der Strom umgepolt. Dadurch werden die Magnetpole des Rotors vertauscht. Ohne diese Umpolung Würde der Rotor nach einer halben Drehung hängen bleiben. Weil dann der Nordpol des Rotors dem Südpol des Stators gegenüber stände und andersrum. Bestandteile: Kommulator Bürsten Anschlussklemme Rotor (Anker) (Spule) Elektromotor N Anschlussklemme Stator (Magnet) 2. Rotor: Der Rotor steht zu Beginn senkrecht zum Magnetfeld des Stator-Magneten. wird der Rotor an eine Stromquelle angeschlossen wird er zum Elektromagneten mit Nord - und Südpol. Durch die Anziehung der verschiedenen Pole bewegt sich der Rotor um eine viertel Drehung, dann bleibt er stehen. Der Grund dafür ist, dass die verschiedenen Pole von Statur und Rotor nah beieinander liegen. Sie ziehen sich an und der Rotor dreht sich nicht mehr weiter. Der Elektromotor ist ein Elektromechanischer Wandler, die elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt Kommutator: Damit der Rotor sich weiter drehen kann müssen die Pole des Stators oder des Rotors vertauscht werden. Da sich die Pole vom Stator nicht einfach umkehren können benötigt man einen Mechanismus, der die Magnetpole des Rotors umkehrt. Diese Funktion übernimmt meist der Kommutator. hiermit kann sich der Rotor des Elektromotors ständig weiter drehen. 1. Der Elektromotor besteht im Kern meist aus einem drehbaren Elektromagneten (Rotor). Der Rotor ist über bürsten beziehungsweise Schleifkontakte mit einer elektrischen Quelle verbunden, welche...
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für den Stromfluss durch den Rotor sorgt. Der Rotor befindet sich im äußeren Magnetfeld, welches von einem Dauermagneten (Statoren) verursacht wird. Fließt Strom durch den Rotor, wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Der Rotor wird zum Elektromagneten mit Nord- und Südpol. Die auftretenden magnetischen Kräfte sorgen für die Drehung des Rotors. 3. 3 Phasen der Funktion 1. Vor erreichen des Todpunktes ist die Pluspol der Energiequelle mit dem linkem Halbzylinder und der Minuspol mit dem rechtem Halbzylinder verbunden. Strom fließt Rotor von oben nach unten. 2. Es fließt kein Strom im. Todpunkt. 3. Nach dem durchschnaufen des Totpunktes ist der Minuspol der Energiequelle mit dem rechtem Halbzylinder verbunden. Der Pluspol ist mit dem linken Halbzylinder verbunden. Der Strom fließt im Rotor von unten nach oben.