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Erziehung im NS
Grundprinzipien, Erziehung in Familie, Schule und HJ, Präventionsmöglichkeiten
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Erziehung in der NS-Zeit
Grundprinzipien und sonstige Abiturrelevante Infos + Bezug auf andere Pädagogen
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Erziehung zur NS- Zeit - Flashcards
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Merkzettel NS-Jugend
Hitlers Erziehungsansätze Ernst Krieck Baldur von Schirach HJ-Jugend
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Erziehung im Nationalsozialismus
- Erziehungsziele und wie wurden diese erreicht? - BDM und HJ - Warum war die NS-Erziehung so erfolgreich? - Wie haben Organisationen dazu beigetragen? - Besonderheiten der NS-Erziehung nach Ernst Krieck - Die Rolle der Erzieher:innen
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Erziehung im Nationalsozialismus
Erziehung im Nationalsozialismus (Adolf Hitler, Ernst Krieck, Baldur v. Schirach, Johanna Haarer und Theodor Adorno)
(1 Erziehungsziele absolute Gehorsamkeit Bedingungslose Hingabe für die Gemeinschaft • Absolute Treue / Loyalität gegenüber dem Führer • heranzuchten kerngesunder Körper •Indoktrinierung der Rassensinns und der Rassen- gefülls, um fanatischen Glauben an die Kraft, aberlegenheit und Unbesiegbarkeit des deutschen Voluer zu fertigen → unbegrenzte Einsatzbereitschaft und blinder Gehorsam dis llittel zum Zweck und Formung eines Typus Harte & Entschlossenheit als essenzielle Wesensmerkmale Erziehung als Zuchtung • ebenso Rücksichtslosigkeit, Zäkigkeit, Durchsetzungstraff • ein intelligenter kluger Geist ist nicht gefragt → Ausrichtung auf das • politische Erziehung 6 0 6 Flink wie Windhunde, zäh wie leder, hast wie Kruppstall" Die Ideologie Hitlers -Kerngesunde Körper (körperliche Ertüchtigung) - Ausbildung geistiger Fähigkeiten zurückgesetz - Stacke Charaktere (Selbstvertrauen, Kampfbereitschaft, Willenskraft) -Jungs werden für den Krieg erzogen -Glaube an die Unbesiegbarkeit -Überzeugung, anderen Überlegen zu sein -> Mensch als Mittel zum Zweck (der Bürger ist für den völlischen Staat is national Sozialistisch ideologische Schulung (Rassismus) L völkische Indoutrination und militärische Ausbildung (Faschismus) • Erziehung zum absoluten Gehorsam und Führerkult (Totalitarismus) دا Erziehung im NS-Staat Die drei Grundprinzipien 2/totalitāre Herrschaft & Totalitarismus : politische/ võllige Unterwe fung der Volker (Anstieg der Arbeitslosigkeit, wirtschaftlicher Bankiett) →erzwungene Gleichschaltung und unerbitterliche Härte werden oft mit existenzbedrohenden Gefahren begründet Führerprinzip: Hitler als gottgleicher Ersatzkaiser; der gesamte Staat ist auf den Führer ausgerichtet, politi- sches Machtstreben des Führers legitimiert sich durch das vermeintliche Gemeinwohl, dass im Vordergrund zu Stehen scheint Volksgemeinschaft: knüpft an völlische Gemeinschaffavor- stellungen; Das deutsche Volu gleicht eines Einheit & jeder Burger handelt zum Wohle dieser Einheit; an die idea- lisierte...
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Lebenswelt der alten Germanen" angelehnte Geist einer solidarischen gemeinschaft soute alle Un- Terschiede in Herkunft, Beruf etc. negieren. ↳ Symbol: Uniform (repräsentiert Einheit & Gefolgschaft) Rärper vor • Körperliche Gesundheit • Abhärtung • Kraft Geist Du bist nichts, dein Volk ist alles" • Vorbereitung auf das Soldaten-/ Mutterleben Charakterausbildung •Entschlussfreudigkeit/ Verantwortungsfreudigkeit •Willenskraft - Selbstvertrauen • überlegenheitsgefühl • Treue Opferbereitschaft - Rasseprinzip (überlegenheit der deutschen Voller, betont durch Sozialdaswinismus) - Kampfprinzip (Militanisierung durch Mlärsche & Wettbewerbe & Hierarchisierung) Damit Hittes absolute Abhängigkeit der Jugendlichen edangen konnte, hat es die Hy / den BDM als einzige staatlich anerkannte Jugendorganisation & deren Teilnahme 1939 als Pflicht ernannt. Prinzipien - Gemeinschaftsprinzip (Uniformisolierung & vot- Kischer Denken unterdrucht Individualisiering) Du bist nichts, dein Volk ist alles" -Führerprinzip (glauben an Führer-Gefolgschafts- strukturen Unterwerfung; Jugend führt Su- gend) • Jugen halten das Ziel zu Soldaten ausgebildet zu werden →> Mädchen hatten das Ziel, Hüterin & Trägerin neuen Lebens" zu werden. Die drei Sculen der NS-Erziehung 1. Familie verringerung der Zeit innerhalb der Familie, um elterliche Einflüsse zu verringern 2. Scule - Umerziehung der Lehrer; 3. Freizeit-> Körper vor Geist (Sport am wichtigsten) Hierarchisierung (unterordnung /unter- drückung) & Militarisierung 15 Jugend führt Jugend ↳ Gruppenaktivitäten ону я вом Die Hitlerjugend • Eintritt mit 149-18J. bis 1936 frei- willig, ab 01.12.1939 flicht Erlebnispädagogik (Praxis orientiert) Uniform, Lieder, Märsche, Parolen O O • Gemeinsame Aufgaben lösung Kameradschaft is Lager, Heimabende, Fahrten 63 Wir-Gehill (Hingabe) • Jugend fuht Jugend 0 • Vorbereitung aufs Soldatenleben" Jung Volu (10-14-3.) • Hy-Führer → Führereigenschaft mit der man geboren wild a 。 Der Bund deutscher Städel Ziel: ganze & gesunde lladel, Einsatz für ihr Volu & Staat; Mutterschaft Vorbereitung auf Trägerin & Müterin neuen Lebens • Körperliche Ertüchtigung (Gymnastik) & seelisch widerstandsfähing sein Charakter-Einfluss: Erlernen von Altersdif- gerenzierung Geduld & Aushaltevermögen sowie Disziplin lehren 0 Bedeutung des Uniform ↳s aus der Perspektive der Jugendlichen O 0 • Eintritt mit 14-18 Jahren Jungbundmadel (10-14-J.), Boll-Werk Glaube & Schönheit (18-215.) Nationalsozialistische Frauenschaft (25 213.) repräsentiert Charakter für die Öffentlichket hat eine starke gruppenbildende Wirkung • Gemeinschaftsgefahl & Selbstbewusstsein Hierarchie & eine Struktur von O Befehl & Gehorsam Aus der Perspektive des Nationalsozialismus O optisch sichtbar ein Zeichen der nationalso- zialistischen Bewegung • ein Zeichen der Stärke der Hitlerjugend Unterwerfung gegenüber der NS-Ideologien Erziehungsmittel • Rundfunk-einheitliche Beeinflussung aller Jugendlichen des deutschen Reicher o Heimabende → Stunde der Nation"> Verwendung des Führermappe (beinhaltet Bilder & Lieder) 11 0 • Das Heim → galt als Olt der Gemeinschaft & wurde selbst gestaltet · Lager = Idealste Form der Jugendlebens Is Fokussierung auf körperliche Ertüchtigung La durch Spiel & Sport is große Feiersturalen nut chorischen Aufführungen => Gelöstsein von allem städtischen Leben von aller bürgerlichen Form" es gab jedoch auch Jugendorganisationen, die sich vom national Sozialistischen Einfluss distanziert haben (Bsp: Weiße Rose, Eddwe Bpiraten) ● ·Erzogen zur Selbstständigkeit; Schwach->stark ·lieder als Indoktrinierung Theinen Widerspruch zulassende Belehrung) → Vermittlung der Ideokgien der NS-Regimer Is Om ripräsent (Dauerhaft im Hintergrund); Begeisterung & Gemeinschaftsgefüll => politische Weltanschauung wurde indirekt eingetrichtet. 0 Wirkung auf die Jugendlichen Unterschwellige llanipulation durch spielerische Ast, um die Kinder für den Dienst" in der Hy / im BDM be- ແ geistern zu können" Is Anfängliche & bei manchen Jugendlichen andauernde Be- geisterung durch die vielen An- gebote 23 Gewähnung an Gewalt & Bru- talitat is Loyalitat gegenüber den Fülver über die der Eltern oder Zehner Gruppenaktivitäten führen zum nicht selbstständigen Denken Wir-Gefill I unbesiegber- => keiz (Persen lichkeitsentfaltung & demokratischer Denken wirel Mensch Mittel zum Zweck