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Erziehung im Nationalsozialismus: 3 Säulen, 4 Grundprinzipien und Unterrichtsmaterial

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HANNAH

27.9.2021

Pädagogik

Erziehung in der NS-Zeit

Erziehung im Nationalsozialismus: 3 Säulen, 4 Grundprinzipien und Unterrichtsmaterial

Die NS-Erziehung war ein systematisches Instrument zur Indoktrinierung der deutschen Jugend, das auf vier Grundprinzipien basierte.

• Das Rassenprinzip etablierte eine vermeintliche Überlegenheit der "arischen Rasse"
• Das Gewaltprinzip legitimierte Macht als Mittel der Selektion
• Das Gemeinschaftsprinzip unterwarf den Einzelnen dem Volkswohl
• Die pädagogische Ausrichtung zielte auf die Formung "rassisch reiner" und körperlich starker Menschen

...

27.9.2021

4819

RASSENPRINZIP
- Rasse" unterscheidet höher-und
minderwertige Menschen
- Arier sollte sich anderen
Rassen überlegen fühlen
↳ Rechtfertigung d

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Erziehung in der Schule während der NS-Zeit

Die Schule im Nationalsozialismus war ein zentrales Instrument zur Indoktrination der Jugend. Das Bildungssystem wurde grundlegend umgestaltet, um die NS-Ideologie zu vermitteln und die Schüler im Sinne des Regimes zu formen.

In den Hitler-Schulen herrschte eine strenge Hierarchie zwischen Lehrern als "Führern" und Schülern als "Gefolgschaft". Der Unterricht war stark strukturiert und geschlechtlich getrennt. Frontalunterricht dominierte, Gruppenarbeiten oder offene Gespräche waren nicht vorgesehen.

Beispiel: In den Hitler-Schulen gab es keine Partnerarbeit oder offene Diskussionen. Der Lehrer dozierte, während die Schüler zuhörten und gehorchten.

Die Lehrerschaft wurde "zum nationalsozialistischen Denken erzogen". Juden und Kommunisten durften nicht als Lehrer arbeiten, und es gab ein Studienverbot für "Nichtarier". Neue Studiengänge und Prüfungsvorschriften wurden eingeführt, darunter Fächer wie Rassenkunde.

Highlight: Die Kontrolle der Lehrerschaft war ein wichtiger Aspekt der NS-Erziehung. Lehrer wurden ideologisch geschult und überwacht.

Im Gegensatz dazu stehen heutige Schulen, in denen Lehrer frei in ihrem Glauben und Denken sind und ihren Unterricht selbst gestalten können. Die moderne Schullandschaft ist vielfältiger und bietet verschiedene Schulformen wie Grundschule, Sekundarschule, Realschule und Gymnasium.

Die Erziehung in der NS-Zeit führte trotz einiger reformpädagogischer Ansätze zu einem Rückschritt hin zu totalitären und autokratischen Prinzipien. Die kognitive Bildung wurde abgewertet, während der Sportunterricht an Bedeutung gewann. Die ideologische Beeinflussung der Schüler stand im Vordergrund.

RASSENPRINZIP
- Rasse" unterscheidet höher-und
minderwertige Menschen
- Arier sollte sich anderen
Rassen überlegen fühlen
↳ Rechtfertigung d

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Erziehung in der Familie während der NS-Zeit

Die Erziehung im Nationalsozialismus erstreckte sich auch auf den familiären Bereich. Die Familie war dem Staat unterstellt und die Kindererziehung unterlag staatlicher Kontrolle. Die Ziele der familiären Erziehung waren klar definiert:

  1. Erhaltung und Reproduktion der "rassischen Erbsubstanz"
  2. Vorbereitung auf zukünftige Verpflichtungen gegenüber dem Staat
  3. Entwicklung von Hingabe und Liebe zum Führer

Highlight: Die Familie wurde als Instrument zur Verbreitung der NS-Ideologie genutzt. Selbst Kinderlieder und Bilderbücher dienten der Indoktrination.

Die Erziehungsmethoden waren stark von der Rassen- und Volksideologie geprägt. Ratgeberliteratur zur Kindererziehung propagierte einen distanzierten Umgang mit Kindern:

  • Nur notwendiger Körperkontakt z.B.beimFu¨tternz.B. beim Füttern war erlaubt
  • Mutterliebe, Zärtlichkeiten und das Eingehen auf kindliche Wünsche wurden abgelehnt
  • Selbstverzicht und Selbstbeschäftigung wurden von den Kindern gefordert
  • Tüchtigkeit und Mut galten als wichtige Erziehungsziele

Beispiel: Eltern wurden angehalten, ihre Kinder nicht zu verwöhnen. Stattdessen sollten sie Härte und Disziplin vermitteln, um sie auf ihre Rolle in der "Volksgemeinschaft" vorzubereiten.

Diese Form der Erziehung stand im krassen Gegensatz zu modernen pädagogischen Ansätzen, die die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kindern als grundlegend für eine gesunde Entwicklung betrachten. Die NS-Pädagogik zielte darauf ab, Kinder früh von ihren Familien zu entfremden und sie stattdessen an den Staat zu binden.

RASSENPRINZIP
- Rasse" unterscheidet höher-und
minderwertige Menschen
- Arier sollte sich anderen
Rassen überlegen fühlen
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Erziehung in NS-Jugendorganisationen

Die Jugendorganisationen, insbesondere die Hitler-Jugend HJHJ und der Bund Deutscher Mädel BDMBDM, spielten eine zentrale Rolle in der Erziehung im Nationalsozialismus. Sie dienten als Instrument zur Indoktrination und Formung der nachwachsenden Generation im Sinne der NS-Ideologie.

Ziele der Hitler-Jugend:

  • Machtsicherung durch Beeinflussung der Jugend
  • Entwicklung einer Gemeinschaft der gesamten deutschen Jugend
  • Sicherung des Fortbestands von Regime und Ideologie

Highlight: Die NS-Jugendorganisationen zielten darauf ab, möglichst viel Zeit der Jugendlichen zu beanspruchen, um sie umfassend im Sinne des Regimes zu prägen.

Methoden zur Erreichung dieser Ziele:

  • Ausschaltung konkurrierender Jugendorganisationen
  • Indirekte Ausübung von Druck zur Teilnahme
  • Gesetzliche Verordnungen
  • Steigerung der Attraktivität der HJ

Das Idealbild des "Musterjungen" in der HJ:

  • Kriegsbereit, sportlich, zackig, lebendig
  • Fleißig, diszipliniert, selbstständig
  • Loyal gegenüber dem Staat
  • Gläubig an die NS-Ideologie

Beispiel: Jungen in der HJ wurden durch Sport, Wettkämpfe und ideologische Schulungen zu körperlich fitten und mental indoktrinierten Anhängern des Regimes geformt.

Das Idealbild des "Mustermädels" im BDM:

  • Vorbereitung auf die Rolle als "edle und stolze Frau"
  • Diszipliniert, sportlich, pflichtbewusst
  • Sich Männern unterordnend
  • Schön im "Dreiklang von Körper, Seele und Geist"

Erziehungsmethoden in den Jugendorganisationen:

  • Betonung von Unterordnung und Gehorsam
  • Tragen von Uniformen
  • Intensiver Sport
  • Permanenter Wettbewerb z.B.Leistungsabzeichenz.B. Leistungsabzeichen
  • "Weltanschauliche Schulung" zur Indoktrination
  • Prinzip der Selbstführung zur Förderung von Ehrgeiz und sozialer Kontrolle

Vocabulary: Indoktrination bezeichnet die systematische Beeinflussung des Denkens und Handelns, um eine bestimmte Weltanschauung zu vermitteln.

Die NS-Erziehung in den Jugendorganisationen zielte darauf ab, eine Generation heranzuziehen, die bedingungslos loyal zum Regime stand und bereit war, sich für dessen Ziele aufzuopfern. Dies stellte einen fundamentalen Gegensatz zu demokratischen Erziehungsidealen dar und hatte langfristige Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft.

RASSENPRINZIP
- Rasse" unterscheidet höher-und
minderwertige Menschen
- Arier sollte sich anderen
Rassen überlegen fühlen
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NS-Jugendorganisationen

Die NS-Erziehung in Jugendorganisationen zielte auf die vollständige Kontrolle der heranwachsenden Generation.

Definition: Die Hitlerjugend HJHJ und der Bund Deutscher Mädel BDMBDM waren die zentralen Jugendorganisationen.

Example: Durch Heimabende, Sportnachmittage und monatliche Fahrten wurde die Jugend systematisch indoktriniert.

Highlight: Die Teilnahme wurde durch indirekten Druck und gesetzliche Verordnungen erzwungen.

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Philipp, iOS User

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Pädagogik

4.819

27. Sept. 2021

5 Seiten

Erziehung im Nationalsozialismus: 3 Säulen, 4 Grundprinzipien und Unterrichtsmaterial

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HANNAH

@hannahwortmann

Die NS-Erziehung war ein systematisches Instrument zur Indoktrinierung der deutschen Jugend, das auf vier Grundprinzipien basierte.

• Das Rassenprinzip etablierte eine vermeintliche Überlegenheit der "arischen Rasse"
• Das Gewaltprinzip legitimierte Macht als Mittel der Selektion
• Das Gemeinschaftsprinzip unterwarf den... Mehr anzeigen

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Erziehung in der Schule während der NS-Zeit

Die Schule im Nationalsozialismus war ein zentrales Instrument zur Indoktrination der Jugend. Das Bildungssystem wurde grundlegend umgestaltet, um die NS-Ideologie zu vermitteln und die Schüler im Sinne des Regimes zu formen.

In den Hitler-Schulen herrschte eine strenge Hierarchie zwischen Lehrern als "Führern" und Schülern als "Gefolgschaft". Der Unterricht war stark strukturiert und geschlechtlich getrennt. Frontalunterricht dominierte, Gruppenarbeiten oder offene Gespräche waren nicht vorgesehen.

Beispiel: In den Hitler-Schulen gab es keine Partnerarbeit oder offene Diskussionen. Der Lehrer dozierte, während die Schüler zuhörten und gehorchten.

Die Lehrerschaft wurde "zum nationalsozialistischen Denken erzogen". Juden und Kommunisten durften nicht als Lehrer arbeiten, und es gab ein Studienverbot für "Nichtarier". Neue Studiengänge und Prüfungsvorschriften wurden eingeführt, darunter Fächer wie Rassenkunde.

Highlight: Die Kontrolle der Lehrerschaft war ein wichtiger Aspekt der NS-Erziehung. Lehrer wurden ideologisch geschult und überwacht.

Im Gegensatz dazu stehen heutige Schulen, in denen Lehrer frei in ihrem Glauben und Denken sind und ihren Unterricht selbst gestalten können. Die moderne Schullandschaft ist vielfältiger und bietet verschiedene Schulformen wie Grundschule, Sekundarschule, Realschule und Gymnasium.

Die Erziehung in der NS-Zeit führte trotz einiger reformpädagogischer Ansätze zu einem Rückschritt hin zu totalitären und autokratischen Prinzipien. Die kognitive Bildung wurde abgewertet, während der Sportunterricht an Bedeutung gewann. Die ideologische Beeinflussung der Schüler stand im Vordergrund.

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Die Erziehung im Nationalsozialismus erstreckte sich auch auf den familiären Bereich. Die Familie war dem Staat unterstellt und die Kindererziehung unterlag staatlicher Kontrolle. Die Ziele der familiären Erziehung waren klar definiert:

  1. Erhaltung und Reproduktion der "rassischen Erbsubstanz"
  2. Vorbereitung auf zukünftige Verpflichtungen gegenüber dem Staat
  3. Entwicklung von Hingabe und Liebe zum Führer

Highlight: Die Familie wurde als Instrument zur Verbreitung der NS-Ideologie genutzt. Selbst Kinderlieder und Bilderbücher dienten der Indoktrination.

Die Erziehungsmethoden waren stark von der Rassen- und Volksideologie geprägt. Ratgeberliteratur zur Kindererziehung propagierte einen distanzierten Umgang mit Kindern:

  • Nur notwendiger Körperkontakt z.B.beimFu¨tternz.B. beim Füttern war erlaubt
  • Mutterliebe, Zärtlichkeiten und das Eingehen auf kindliche Wünsche wurden abgelehnt
  • Selbstverzicht und Selbstbeschäftigung wurden von den Kindern gefordert
  • Tüchtigkeit und Mut galten als wichtige Erziehungsziele

Beispiel: Eltern wurden angehalten, ihre Kinder nicht zu verwöhnen. Stattdessen sollten sie Härte und Disziplin vermitteln, um sie auf ihre Rolle in der "Volksgemeinschaft" vorzubereiten.

Diese Form der Erziehung stand im krassen Gegensatz zu modernen pädagogischen Ansätzen, die die emotionale Bindung zwischen Eltern und Kindern als grundlegend für eine gesunde Entwicklung betrachten. Die NS-Pädagogik zielte darauf ab, Kinder früh von ihren Familien zu entfremden und sie stattdessen an den Staat zu binden.

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Erziehung in NS-Jugendorganisationen

Die Jugendorganisationen, insbesondere die Hitler-Jugend HJHJ und der Bund Deutscher Mädel BDMBDM, spielten eine zentrale Rolle in der Erziehung im Nationalsozialismus. Sie dienten als Instrument zur Indoktrination und Formung der nachwachsenden Generation im Sinne der NS-Ideologie.

Ziele der Hitler-Jugend:

  • Machtsicherung durch Beeinflussung der Jugend
  • Entwicklung einer Gemeinschaft der gesamten deutschen Jugend
  • Sicherung des Fortbestands von Regime und Ideologie

Highlight: Die NS-Jugendorganisationen zielten darauf ab, möglichst viel Zeit der Jugendlichen zu beanspruchen, um sie umfassend im Sinne des Regimes zu prägen.

Methoden zur Erreichung dieser Ziele:

  • Ausschaltung konkurrierender Jugendorganisationen
  • Indirekte Ausübung von Druck zur Teilnahme
  • Gesetzliche Verordnungen
  • Steigerung der Attraktivität der HJ

Das Idealbild des "Musterjungen" in der HJ:

  • Kriegsbereit, sportlich, zackig, lebendig
  • Fleißig, diszipliniert, selbstständig
  • Loyal gegenüber dem Staat
  • Gläubig an die NS-Ideologie

Beispiel: Jungen in der HJ wurden durch Sport, Wettkämpfe und ideologische Schulungen zu körperlich fitten und mental indoktrinierten Anhängern des Regimes geformt.

Das Idealbild des "Mustermädels" im BDM:

  • Vorbereitung auf die Rolle als "edle und stolze Frau"
  • Diszipliniert, sportlich, pflichtbewusst
  • Sich Männern unterordnend
  • Schön im "Dreiklang von Körper, Seele und Geist"

Erziehungsmethoden in den Jugendorganisationen:

  • Betonung von Unterordnung und Gehorsam
  • Tragen von Uniformen
  • Intensiver Sport
  • Permanenter Wettbewerb z.B.Leistungsabzeichenz.B. Leistungsabzeichen
  • "Weltanschauliche Schulung" zur Indoktrination
  • Prinzip der Selbstführung zur Förderung von Ehrgeiz und sozialer Kontrolle

Vocabulary: Indoktrination bezeichnet die systematische Beeinflussung des Denkens und Handelns, um eine bestimmte Weltanschauung zu vermitteln.

Die NS-Erziehung in den Jugendorganisationen zielte darauf ab, eine Generation heranzuziehen, die bedingungslos loyal zum Regime stand und bereit war, sich für dessen Ziele aufzuopfern. Dies stellte einen fundamentalen Gegensatz zu demokratischen Erziehungsidealen dar und hatte langfristige Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft.

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NS-Jugendorganisationen

Die NS-Erziehung in Jugendorganisationen zielte auf die vollständige Kontrolle der heranwachsenden Generation.

Definition: Die Hitlerjugend HJHJ und der Bund Deutscher Mädel BDMBDM waren die zentralen Jugendorganisationen.

Example: Durch Heimabende, Sportnachmittage und monatliche Fahrten wurde die Jugend systematisch indoktriniert.

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Grundprinzipien des NS-Regimes

Die Erziehung im Nationalsozialismus basierte auf vier zentralen Grundprinzipien, die das gesamte pädagogische System durchdrangen. Diese Prinzipien bildeten die ideologische Grundlage für die NS-Pädagogik und prägten alle Bereiche der Erziehung.

Das Rassenprinzip unterschied zwischen höher- und minderwertigen Menschen, wobei die "arische Rasse" als überlegen galt. Dies diente zur Rechtfertigung der Vernichtung anderer Rassen aus einem vermeintlich natürlichen Recht der Selbsterhaltung heraus.

Definition: Das Rassenprinzip war die pseudowissenschaftliche Grundlage der NS-Ideologie, die Menschen in höher- und minderwertige Rassen einteilte.

Das Gewaltprinzip sah den "Kampf ums Dasein" als Naturgesetz an und propagierte das "Recht des Stärkeren". Gewalt wurde als notwendiges Mittel zur Selektion und Gleichschaltung von Staat und Volk betrachtet.

Das Gemeinschaftsprinzip folgte dem Leitgedanken "Du bist nichts, dein Volk ist alles". Es betonte die Unterordnung des Einzelnen unter die Volksgemeinschaft und schwächte familiäre Bindungen.

Highlight: Das Gemeinschaftsprinzip zielte darauf ab, den Wert des Individuums zugunsten der Volksgemeinschaft aufzugeben.

Das Führerprinzip etablierte eine streng hierarchische Machtordnung mit Hitler an der Spitze. Es forderte unbedingten Gehorsam und lehnte demokratische Werte wie Meinungsfreiheit ab.

Diese Grundprinzipien bildeten die Basis für die pädagogischen Vorstellungen des NS-Regimes, die auf die Heranzüchtung gesunder Körper, die Förderung von Willens- und Entschlusskraft sowie die Entwicklung eines ausgeprägten Rassenbewusstseins abzielten.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

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Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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