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Psychosexuelle Phasen
Lisa
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Psychosexuelle Phasen nach Freud
Alter Orale Phase 0-1 Anale Phase 2-3 Phallische 4-5 Phase Latenzperiode 6-12 Genitale Phase Ab 12 Erogene Zone Mund, Lippen, Zunge Genitalien Merkmale/ Genital Bereich Psychosexuelle Phasen nach Freud Entwicklungsfördernde Entwicklungsaufgabe Aufbau einer Beziehung zur Umwelt Urvertrauen Entwöhnung Saugen, schlucken,beißen Aufnahme Nahrung, Ausscheidungsorgan (After) Das ICH setzt sich mit der Realität auseinander Das Kind lernt die Thematik des Hergebens und Festhaltens Sauberkeitserziehung Hergeben und Festhalten Aufbau des Ichs Berühren der eigenen Geschlechtsteile Betrachten der Geschlechtsteile von anderen(-Eltern) | Kastrationsangst bei Jungen Penisneid bei Mädchen Ödipus-Konflikt bei Jungen Elektra- Konflikt bei Mädchen. Bejahung der eigenen Gechlechtsrolle Dynamik der Persönlichkeit beginnt zu funktionieren →Abwehrmechanismen bilden sich Kind wird fähig auf Lustbefriedigung zu verzichten sie zeitlich zu verschieben oder sie in andere Energie umzusetzen Triebregungen werden auf andere Bereiche und Gegenstände der Umwelt verlagert Wahl eines außerfamiliären Sexualpartners Sexualität dient nicht nur als Lustbefriedigung sondern auch zur Fortpflanzung Wird zur wichtigen Form, sozialer Interaktion und Kommuniktation Partnerwahl kann auf 2 weisen geschehen: 1. nach, früheren Bezugpersonen wird zum Vorbild 2. neue Personen man selbst wird zum Erziehung Emotionale Zuwendung,Zärtlichkeit Feste Bezugsperson Intensiver Hautkontakt Kontakt über alle Sinne Angemessene realitätsangepasste Befriedigung der oralen Bedürfnisse Viel Geduld und Lob geduldige, nicht zu frühe Reinlichkeitserziehung Spiele im Sandkasten, mit Fingerfarben oder Ton Positive Beziehung zum Kind des gleichgeschlechtlichen Elternteils Harmonisches Familienklima Verhaltensweisen nicht bestrafen/ Als Sünde bezeichnen Als Eltern das Verhalten unterstützen im angemessenen Rahmen Keine Bloßstellung Ziel: Identifikation mit gleichgeschlechtlichen Elternteil Entwicklungshemmende Erziehung Exzessive Befriedigung/ Versagen Fixierung Eigenen Kindern erlauben Erfahrungen zu machen Kind aufklären Negative Bewertung der Ausscheidungsprodukte Strenge, zu frühe Reinlichkeitserziehung Bloßstellung, keine Gleichstellung der Eltern Keine Akzeptanz, Bestrafung, Verbot der Auslebung Interessen des Kindes fördern Kindes Nicht loslassen können Fokus liegt nicht mehr bei der Lustbefriedigung Nicht auf die Inter Interessen des Freizeitangebote, Interessenförderung Deaking keine Kind Zeit lassen, indem Freunde/Schule Aufgreifen kann Isolation Kind einschränken Sexualität tabuisieren Merkmale Erwachsener, die als Kind auf...
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dieser Stufe fixiert worden sind •Unsicher Fassen kein Vertrauen negative Erfahrungen Niedrige Frustrationstontoleranz Aufdringlich gegenüber anderen Selbstverliebt Abhängig von Mitmenschen TSelbstständigkeit, Eigenwille Durchsetzungsvermög Unselbstständigkeit, Gefügigkeitshaltung, Herrschsuc Aggressivität, Dickköpfigkeit oder Dominanzstreber Erwachsener hat Freude an Leistung Waschzwang, R positive Bejahung der eigenen Geschlechtsrolle Identifizierung mit der Geschlechtsrolle Verständnis&Akzeptanz des Körpers, ziel Besonders der Geschlechtsteile 7 Werden zum großen Teil von ihren Sexualtrieben geleitet Ellanrungen Impotenz, Liebesunfähigkeit, Identifizierung Mit dem anderen Geschlecht, seelische Störungen, Nichtbezahlung des eigenen Geschlechts Fokus auf anderen Dingen bspw. Arbeit, Hobbys und Interessen und nicht die eigene Lust
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Alter Orale Phase 0-1 Anale Phase 2-3 Phallische 4-5 Phase Latenzperiode 6-12 Genitale Phase Ab 12 Erogene Zone Mund, Lippen, Zunge Genitalien Merkmale/ Genital Bereich Psychosexuelle Phasen nach Freud Entwicklungsfördernde Entwicklungsaufgabe Aufbau einer Beziehung zur Umwelt Urvertrauen Entwöhnung Saugen, schlucken,beißen Aufnahme Nahrung, Ausscheidungsorgan (After) Das ICH setzt sich mit der Realität auseinander Das Kind lernt die Thematik des Hergebens und Festhaltens Sauberkeitserziehung Hergeben und Festhalten Aufbau des Ichs Berühren der eigenen Geschlechtsteile Betrachten der Geschlechtsteile von anderen(-Eltern) | Kastrationsangst bei Jungen Penisneid bei Mädchen Ödipus-Konflikt bei Jungen Elektra- Konflikt bei Mädchen. Bejahung der eigenen Gechlechtsrolle Dynamik der Persönlichkeit beginnt zu funktionieren →Abwehrmechanismen bilden sich Kind wird fähig auf Lustbefriedigung zu verzichten sie zeitlich zu verschieben oder sie in andere Energie umzusetzen Triebregungen werden auf andere Bereiche und Gegenstände der Umwelt verlagert Wahl eines außerfamiliären Sexualpartners Sexualität dient nicht nur als Lustbefriedigung sondern auch zur Fortpflanzung Wird zur wichtigen Form, sozialer Interaktion und Kommuniktation Partnerwahl kann auf 2 weisen geschehen: 1. nach, früheren Bezugpersonen wird zum Vorbild 2. neue Personen man selbst wird zum Erziehung Emotionale Zuwendung,Zärtlichkeit Feste Bezugsperson Intensiver Hautkontakt Kontakt über alle Sinne Angemessene realitätsangepasste Befriedigung der oralen Bedürfnisse Viel Geduld und Lob geduldige, nicht zu frühe Reinlichkeitserziehung Spiele im Sandkasten, mit Fingerfarben oder Ton Positive Beziehung zum Kind des gleichgeschlechtlichen Elternteils Harmonisches Familienklima Verhaltensweisen nicht bestrafen/ Als Sünde bezeichnen Als Eltern das Verhalten unterstützen im angemessenen Rahmen Keine Bloßstellung Ziel: Identifikation mit gleichgeschlechtlichen Elternteil Entwicklungshemmende Erziehung Exzessive Befriedigung/ Versagen Fixierung Eigenen Kindern erlauben Erfahrungen zu machen Kind aufklären Negative Bewertung der Ausscheidungsprodukte Strenge, zu frühe Reinlichkeitserziehung Bloßstellung, keine Gleichstellung der Eltern Keine Akzeptanz, Bestrafung, Verbot der Auslebung Interessen des Kindes fördern Kindes Nicht loslassen können Fokus liegt nicht mehr bei der Lustbefriedigung Nicht auf die Inter Interessen des Freizeitangebote, Interessenförderung Deaking keine Kind Zeit lassen, indem Freunde/Schule Aufgreifen kann Isolation Kind einschränken Sexualität tabuisieren Merkmale Erwachsener, die als Kind auf...
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dieser Stufe fixiert worden sind •Unsicher Fassen kein Vertrauen negative Erfahrungen Niedrige Frustrationstontoleranz Aufdringlich gegenüber anderen Selbstverliebt Abhängig von Mitmenschen TSelbstständigkeit, Eigenwille Durchsetzungsvermög Unselbstständigkeit, Gefügigkeitshaltung, Herrschsuc Aggressivität, Dickköpfigkeit oder Dominanzstreber Erwachsener hat Freude an Leistung Waschzwang, R positive Bejahung der eigenen Geschlechtsrolle Identifizierung mit der Geschlechtsrolle Verständnis&Akzeptanz des Körpers, ziel Besonders der Geschlechtsteile 7 Werden zum großen Teil von ihren Sexualtrieben geleitet Ellanrungen Impotenz, Liebesunfähigkeit, Identifizierung Mit dem anderen Geschlecht, seelische Störungen, Nichtbezahlung des eigenen Geschlechts Fokus auf anderen Dingen bspw. Arbeit, Hobbys und Interessen und nicht die eigene Lust