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Schichtenmodell (Eisbergmodell)
Kim
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Das Schichtenmodell nach Freud Bewusstsein Vorbewusstsein Unbewusstsein
PSYCHOANALYSE: DAS SCHICHTENMODELL (Eisbergmodell): DAS EISBERGMODELL: Das Eisbergmodell nach Sigmund Freud beschreibt unsere Persönlichkeit. Sie setzt sich zusammen aus Bewusstsein, Vorbewusstsein und dem Unbewussten. Nur ein Drittel unserer Persönlichkeit/ von unserem Handeln, ist sichtbar. Das Vor- und Unbewusst sein beeinflusst unser Handeln, ohne dass wir es sehen können. Nur ein geringer Teil der seelischen Vorgänge, die im Menschen ablaufen, ist bewusst. Aussagen zu Zahlen, Daten, Fakten, Gedanken, Gefühlen und Wünschen Auslösender Umweltreiz bewusst Abwehrmechanismus des „Ich" Ängste, verdrängte Konflikte, Persönlichkeitsmerkmale (Erfahrungen - Neugierde, Sicherheit Unsicherheit,/ Vertrauen - Misstrauen) Lustbefriedigung - Triebabfuhr Psychosexuelle Entwicklung, Traumatische Erlebnisse, Erbanlagen und Instinkte Eisbergmodell vorbewusst unbewusst DAS UNBEWUSSTE UND DAS VORBEWUSSTE: Vorbewusst Vorgänge, die dem Bewusstsein wieder zugänglich gemacht werden können »bewusstseinsfähigk ● ● Alle bewusstseinsfähigen Vorgänge - seelische Vorgänge, die ein Mensch nicht spontan weiß, dem Bewusstsein jedoch wieder zugänglich gemacht werden können. Durch z.B. längeres Unterhalten über die damalige Situation. Unbewusst Seelische Vorgänge, die von allein nicht mehr in das Bewusstsein dringen >>bewusstseinsunfähig«, egal wie stark sie sind. Die das Erleben und Verhalten trotzdem Maßgeblich beeinflussen. ● ● Können nur durch therapeutische Methoden wieder hervorgeholt werden. Verhaltensweisen, die automatisch und den Bedingungen angepasst ablaufen, werden oft als unbewusst bezeichnet. Bsp: Schalten, Hupen, Lenken und mit dem Beifahrer unterhalten - im psychoanalytischen Sinne sind solche Vorgänge nicht unbewusst, denn sie sind jederzeit bewusstseinsfähig. Ebenso bei einem richtigen Verhalten: (,,Das habe ich jetzt unbewusst richtig gemacht"). Unbewusste seelische Vorgänge sind dem Bewusstsein unzugänglich; sie sind ihm entzogen, drängen jedoch dauernd in das Bewusstsein und nehmen auf unser Erleben und Verhalten Einfluss.
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