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Abiturvorbereitung Sozialwissenschaften (2023 +folgende Jahre) 60 Lernzettel

6.5.2023

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Vorwort
Ich habe 2023 die schriftliche Prüfung im Grundkurs Sozialwissenschaften in NRW geschrieben.
Darauf habe ich mich besonders mit der
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Ich habe 2023 die schriftliche Prüfung im Grundkurs Sozialwissenschaften in NRW geschrieben.
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Vorwort Ich habe 2023 die schriftliche Prüfung im Grundkurs Sozialwissenschaften in NRW geschrieben. Darauf habe ich mich besonders mit der Wiederholung durch meine Lernzettel, aber auch durch das intensive Verstehen und Auswendiglernen der wirklich wichtigen Themen auseinandergesetzt. Dazu muss gesagt sein, ich habe immer so 2- in den Klausuren geschrieben und bin keine Top Schülerin, aber ich bin durch die Erfahrung meines Abiturs zum dem Schluss gekommen, dass man nicht alles wissen muss, um eine gute Note zu schreiben. Wozu dienen die Lernzettel? 1. Zum Lernen für Q-Phasen (Klausuren, Ausarbeitungen, usw.) 2. Zur Vorbereitung zum Abitur (auch in den folgenden Jahren) 3. Als letzter Retter vor der schriftlichen oder mündlich Prüfung 4. Um zu wissen, wie man effizient auf Lücke lernen kann Was ist wichtig für das schriftliche Abitur in den nächsten Jahren? Es gibt bestimmte Strukturen, was in den letzten Jahren (2015-2023) abgefragt wurde. Man kann sagen: Es ist immer das Gleiche. Zu beachten ist, dass die Vorgaben sich in den vergangenen Jahren immer leicht geändert haben, das ist wichtig zu beachten. Dazu empfehle ich alle Vorschläge der Klausuren anzuschauen, die Lösungen und besonders, welche Inhaltsfelder damit abgefragt werden, denn manchmal sind nur die Unterpunkte anders, machen aber einen Schwerpunkt der Klausur aus. Themen der letzten Jahre Grundkurs 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Wirtschaftspolitik Soziale Wipo K Konjunktur/ StabWG StabWG Wipo K Konjunktur StabWG Wipo K StabWG Ungleichheit Dimensionen/ Definition Armutsbegriff Wipo K Dimensionen/ Definition Armutsbegriff Sozialstaat Sozialstaat Dimensionen/ Definition Sozialstaat EU Sozialstaat-Ziele des Sozialstaates, Prinzipien Armutsbegriff- Definition, Berechnung Integration 1 Organe/ Institution 1 Integration Integration Organe/ Institution Integration Globalisierung 1 UN 1 Friedensforschung 1 2023 Sozialstaat Integration Wipo K-Wirtschaftspolitische...

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Konzepte (Angebots- und Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik) StabWG- Stabilitäts- und Wachstumsgesetzes (Magischen Viereck/ Sechseck) Integration- Integrationsmodelle der EU Ökonomische Globalisierung Ökonomische Globalisierung ? Leistungskurs 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Wirtschaftspolitik EZB Wipo K Wipo K/ Staatsverschuldung Konjunktur StabWG Wipo K StabWG Wipo K StabWG Soziale Ungleichheit Modelle Sozialstaat Sozialstaat Dimensionen/ Definition Armut/ Dimension Sozialstaat Modelle Sozialstaat Sozialstaat EU 1 Organe/ Institution 1 Integration 1 Integration Modelle Integration Integration ? Globalisierung Armut 1 Global Gouvernance / UN 1 Global Gouvernance Wirtschaftsstandort Deutschland ? Wirtschaftspolitik und Soziale Ungleichheit sind Themenfelder die in den letzten Jahren immer drankamen. Wenn man auf Lücke lernt ist es also sinnvoll eins der beiden, oder sogar beide Inhaltsfelder zu können damit man auch einen passenden Vorschlag bearbeiten kann. Für die mündliche Prüfung ist das nicht anwendbar, da die Aufgaben vom Lehrer gestellt werden. Ich möchte nicht motivieren auf Lücke zu lernen, um damit evtl. sein Abitur zu gefährden, ich weiß nur, dass es viel zu lernen ist und nicht alles was man lernt abiturrelevant ist! Am besten kann man mit den Erwartungshorizonten der letzten Jahre lernen, besonders für das Abitur, weil dort genau geschrieben ist, was in der Klausur erwartet wird. L IG INHALTSFELD 4 WIRTSCHAFTS POLITIK 7 IL JI Legitimation staatlichen Handelns im Bereich der Wirtschafts politik Marktwirtschaft Eigenschaften • Angebot · Rechtssystem durch den Staat > Legislative (gesetzgebende Gewalt) >Judikative (rechtssprechende Gewalt) >Exekutive (ausführende Gewal) Nachfrage Liberalismus > Freiheit Freiheiten Freie -politisch -ökonomisch - sozial Freie Berufswahl persönliche Freiheitsrechte -Schutz des Privateigentunas Markt wirtschaft keine soziale Absicherung direkte Auswirkungen konjunkturschwankungen >Wirtschaft > Bevölkerung von Einschränkungen • Verhinderung von Monopolen > kartellamt Staat sorgt für Grundlagen. >Infrastruktur > Gesetze >Zahlungsmittel . > Stevern u. Zölle -Finanzierung der Aufgaben Soziale Marktwirtschaft •Aktive Konjunkturpolitik · Wettbewerbspolitik > kartellamt > Europäische Kommission Vermögens- •Einkommens u. politik ·Sozialpolitik / Völkerschute Finanzierung öffentlicher Unternen- men (Bildung, ÖPNV) Ziele Wohlstand Freiheit, Wirtschaftswachstum, soziale Absicherung u. Gereedigkeit, IL JI Europäische Union ·Maastrichter Vertrag > Europäischer Rat und die Wirtschaftspolitik! → Außen- u. Sicherheits politik → beschränkte Gestaltungsmöglichkeiten nationaler Politik Ziele 1. harmonische v. ausgewogene Entwicklung des Wirtschaftslebens 2. beständiges, nicht inflationäres u. Umweltverträgliches Wachstum 3. hohes Beschäftigungsniveau 4. hoher S. Hebung 6. Wirtschaftlicher 7. Solidarität Sozialer Schutz Lebensstand/ Lebensqualität u. Sozialer Zusammenhalt zwischen Mitgliedstaaten r G IG Zielgrößen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in magische hoher Beschäftigungsstand I angemessenes Wirtschaftswachstum Das hoher Beschäftigungsstand ·Arbeitslosigkeit < 2% Angemessenes Wirtschaftswachstum BIP als Wachstumsrate · Export Import. > ansonsten > oder mjssen Kredite Inflation Viereck 2,5% Preisniveaustabilität · Preissteigerung u. Preissenkung → Ausgeglichen · Inflationsrate < 2% Außenwirtschaftliches Gleichgewicht entsteht ・Exportüberschuss 1% -Entwicklungsländer 21 - EU Schutz der natürlichen Umwelt · ökologischer Fußabdruck Preisniveau stabilität außenwirtschaftliches Gleichgewicht Ausland aufgenommes DE Gerechte Einkommen und Vermögensverteilung (vgl. Inhaltsfeld 6) ·Gini - koeffizient. worden ohne Zielgröße IL 2 Ziel beziehungen. • komplementarität → Ziel 1 fördert Ziel 2 → Wirtschaftswachstum · Inkompatibilität t hoher Beschäftigungsstand → Ziel 1 behindert Ziel 2 → hoher Beschäftigungsstand + Preisniveau stabilität • Neutralität → Keine Beeinflussung G 71 9 L IG URSACHEN DEB arbeitslosigkeit. gesamtwirtschaftliche- und gesamtgesellschaftliche Ursachen. Friktionelle und saisonale. Arbeitslosigkeit nicht zentral ·be: konjunkturschwankungen → gute friktionale Arbeitslosigkeit Konjunkturzeiten = hohe • nicht. durch Sucharbeitslosigkeit 3M Suchend → Verbesserung der Saisonale Arbeitslosigkeit. -jahreszeitliche Grenz vermeidbar konjunkturelle Schwankungen •Erwärbstätigkeit - Im Boom auch nicht Vermittlungssystheme kürzere Buchzeit Investitionen / Lohnerhöhung Arbeitslosigkeit →Boom nächsten ansonsten: langanhaltende Arbeitslosen rate •temporär · Konjunkturabschwung (korcarbeit- sinkende Beschäftigung) • Beschränkung ( Wirtschaftszweige, Regionen, Berufe) hach (Beweis) unterschreiten Arbeitslose (Angebot (Produktion) - Nachfrage (Tourismus, Zeit) wieder Konjunktur fördern. Wachstumsschwäche (andere Gründe) IL JI strukturelle Arbeitslosigkeit. ·dauerhaft > tiefgreifende Veränderung > schnell wirkend Maßnahmen helfen strukturelle Arbeitslosigkeit -Wirtschaftszweige → mangelde Nachfrage → Konkurenz .Mismatsch (Qualifikation & Arbeitssteile) technologisch bedingte Arbeitslosigkeit · Rationalisierungsmaßnahmen. ausgleichbar nicht Internationaler Ausland Konkurenzdrack (billiger) • Standortbedingung > weniger Investitionen Mismatch -Arbeitslosigkeit -Qualifikations profile. Umschulung →Lohnerhoffung und Ungleichgewicht in der Wirtschaft. nicht beruflicher Mismatch ·andere Berufe → Abbau von Arbeitsplätzen geringen Fachkräften (moliniert, fördert) regionaler Mismatch_ · Wohnort, Distanz, Lage Förderung: Umschulung, Qualifikationsförderung, regionale Mobalität IL L Bruttoinlandsprodukt Das BIP ist der Marktwert. für den Endverbrauch bestimmten Waren und Dienstleistungen, die in einem Land, in einem bestimmten Zeitabschnitt hergestellt werden. 1. Maß für ökonomische Aktivität für unterschiedliche Arten von Gütern > Marktwert → Preis = BIP Einfluss. und Verkauf ·legale Herstellung > ohne illegale Güter, privat produziertel Konjungierte Güter, Dienstleistungen. die über den Markt laufen ·Endprodukt → Zwischen produkt + Zeit / Lager investitionen. 1. im Land hergestellt >unabhängig Berechnungszeitraung > 1 Jahr Einkommensmaße nicht 505 der Staatsbürgerschaft - von 11 Quatal ← Saisonale Anpassung -hängen > Bruttonationaleinkommen. BNE mit BIP zusammen deutschen hergestellt, unabhängig vom Selbstständige > Verfügbare Einkommen. > Nettonational einkommen. NNE -Bewohner eines Landes (-Verluste, Abschreibungen) > Einkommen der privaten Wohnsitz Haushalte Haushaltseinkommen (- Stevern, Sozialbeiträge) IL L IG Qualitatives Wachstum und nachhaltige Entwicklung BIP als Indikator der Lebensqualität Qualitatives Wachstum + Berücksichtigung ökologischer Ziele = Wirtschaftswachstum → umweltschonende. Technologie - Potenzial umweltschonender Produktionsmöglichkeiten begrenzt. - Güter produktion. kann nie ohne Rohstoff- und Energieverbrach auskommen - Endlichkeit der Natur • nachhaltige Entwicklung = Verbesserung der Lebensqualität der jetzigen Generation, schaden ohne der Zukünftigen → Erhalt der Umwelt vs. Unendlichkeit des Wirtschaftswachstums ZU → Nachhaltigkeit - weniger Nutzung der nicht erneverbaren Ressourcen - Entwicklung von Alternativen · UN setzt verbindliches Ziel für nachhaltige → Global der Ökonomie = wachsender Ressourcenverbrauch Gleichgewicht 2um Gesundschrumpfen -Wirtschaftswachstum · Gesundschrumpfen bis auf · Schneller Umstieg Energien •Reduktion des Gesamtenergieverbrauchs / Gütermenge - Mit knappen Ressourcen solidarisch umgehen. 1.Ende mit bisherigen Lebensgewohnheiten. • Radikale Arbeitsverkürzung 1. Mensch müssen mit weniger Gütern und Energieintensiven Dienstleistungen auskommen & Grundlage des kapitalismus ↳ Gewinn > Investition Entwicklung stabilen erneuerbare 7 IL Bruttoinlandsprodukt als Indikator zur Messung gesellschaftliches Wohlstands pro ·höheres BIP erleichter Finanzierung von öffentlicher Infrastruktur, Bildung -u Sozialpolitik → Wohlstandssteigerung aller Menschen · hohes BIP = geringe Arbeitslosig- keit ·hohes Bif erleichtert Abbau von Staatsschulden Wirtschaftswachstum zwischen verschiedenen Staaten vergleichbar ∙BIP korreliert positiv mit vielen Gesellschaftliden Zielgrößen sozialer Frieden → politische Stabilität Rechtssicherheit contra • Umweltschäden und Katastrophen → steigerung des BIP positiver Effekt auf Menschen - Negative Folgen der Steigerung werden nicht einbezogen → Umweltschäden. → Gesundheit der Menschen · wichtige Wohlstandsfaktoren nicht berücksichtigt → Schulbildung → Infrastruktur → Gesundheitssystem · Fehlende einbezogende Gütert Dienstleistungen → ehrenamtliche Arbeit → Schwarzarbeit → illegale Produkte Qualität nicht berücksichtigt. -Preis & Qualität -Arbeitsbedingungen. • Wert der Freizeit ausgeschlossen -Mehr Arbeit => höheres BIP → Wenger Freizeit → weniger Zufriedenheit. 9 IL IG Alternative Maße des Wohlstands Index der Menschlichen Entwicklung. • Human Development index = HDi · Wohistandsmaß der ON -0-1 • Indikatoren -Lebenserwartung - Bildungsstand -BIP pro Kopf 1.Anwendung in Entwicklungspolitik W3 • Indikatoren für Lebensqualität Bereiche - materiellen Soziales und Teilhabe Leit indikatoren Warnlampen Hinweislampe Wohlstand Diskussion über Situation der Entwicklungsländer i · Einkommensverteilung ·Staatsschulden Netto investitionen. ·Vermögensverteilung •Berechnung seit 1990. Materieller Wohlstand Soziales v. Teilhabe BIP ・Beschäftigung Bildung ・Gesundheit (lebenservent Stickstoff überschuss Freiheit ·Artenvielfalt · Qualität der Arbeit •Treibhausgas- Weiterbildung emissionen inter- Finanzielle Machhaltigkein Gesundheit Ides Privatsekbors •Nicht-markt- verm: Helte Vergleich Produktion > Hausarbeit > ehrenamtlich Deutschland (2021 BIP (weltweit): Platz 4 HDi (weltweit): Platz 9 > gesonde Lebensjahrp Ökologie •Treibhausgase- emissionen national IL L JI Kritik an -Zu viele Wohlstands indikatoren. ·20 komplex, intransparent, unhandlich · mangeide Alltagstauglichkeit • für die öffentlichkeit garnicht und for Experter beding! verständlich Einheitlicher Wohlfahrtsindex? Einheitlich W3 pro · viele Einzel indikatoren worden. mandre schlechter besser U. manche abschneiden > selektive Wahrnehmung ⇒die Einzelindikateren worden ausgewählt ·Gesamtindex besseren wird aus Iden besten Indikatoren zusammengesetzt - verändert das Ergebnis nicht stark contra eine einzige Zahl kann den Wohlsland nicht umfassend genug darstelles • Gewichtung notwendig 7 71 IG konjunktur und Wachstumsschwankungen Konjunktur · Unterschiedlich starke Auslastung von Produktionspotenzial · Wachstumsrate des · Nullwachstum / negatives Wachstum = absolute Verkleinerung des BIP's konjunkturzyklus BIP Aufschwing (Expansion) Konjunkturtief realen BIP''S Hochkonjunktur Preise & недел •Nachfrage langfristiger Wachstumstrend konjunkturtief Aufschwung · Tiefpunkt der ·BIP steigt Wirtschaft 1.1 Nachfrage · geringe Nachfrage - Produktion -geringe Produktion inflation (+Preise) Thobe Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit optimistisch ✓Preßniveaw Produktions potenzial konjunkturzyklus (4-10 Jahre) Preisniveau Konstant Abschwung (Rezession) Arbeitslosigkeit ↑ Preise sa'sionale neves Tief 1 Hoch konjunktur Abschwang •Valle Auslastung ∙BIP sinkt ·Starke Nachfrage · Nachfrage 1.kaum • Produktion ·Deflation (-Preise) alohn-Preis-Spirale Arbeitslosigkeit ·Pessimistisch Preisniveau 1 5144 Zeit IL DI · Investitionsverhalten. Lohn und · Beschäftigungsstand Preisentwicklung · Unternehmen (Gewinnerwartung, zukunftserwartung) > Angebot · Privathaushatte (Einkommen, Vermögen, stevern, Sicherheit des Arbetsplatces) > Nachfrage Staat >kontrolle (Stevern, Investitionen) Viereck Staatsverschuldung -magisches -mögliche Inflation und Deflation. Inflation ∙Anstieg des Preisniveaus → Geld verliest an Wert ·kaufkraft sinkt Deflation · Fall des Preisniveaus => Geld gewinnt an Wert · Kaufkraft steigt kontrolle E2B → Beobachtung der • Geldmenge > Gütermenge Nachfrage > Angebot → Preissteigerung · Rückgang der Nachfrage Arbeitslosigkeit Preisniveaustabilität Zinsen = Geld nachfrage · Zinsen für Kredite => Preisniveau stabilität steigt IL IG Wirtschaftspolitische Konzeptionen (Staatsverschuldung) Steuern · Umsatz- und Mehrwertstevern Lohnsteuer Gewerbestever Ziele der Steuerpolitik 1. Soziale Gerechtigkeit > Einkommensstärkere zahlen mehr Stevern als Einkommensschwächere > progressiv wachsender Tarif der Einkommensstevor 2. Wirtschaftsförderung > Förderung der Eigenkapitalbildung der Unternehmen. > Stärkung der Gewinne durch Steverentlastung > Beschäftigungssicherung durch investitionstätigkeiten > Entlastung der unteren Einkommensgruppen. > Sicherung der Beschäftigung durch wachsende private and öffentliche Machfrage Nebenziele der Steverpolitik Förderung von Ehe und Familie Einflussnahme auf das verbraucherverhalten 1-Städtebau förderung · Eigentumsbildung. S.257 7 IL L DI Staatsverschuldung. ·bis 1970 schuldenfrei ·Zinsbelastungen Schränkt den Handlungsspielraum des Staats ein · Ölkrise 1973; 1979180 >Keine Stevererhöhung führte -2009 Schulden Sank um 14 Milliarder · Finanzkrise 2007 = Stützungsmaßnahmen für verschuldung · 2015 Schuldenberg > 80%. BIP Schulden Neuverschuldung 1. Aufgenommene kredite Neuverschuldung -2014 dienten. -Jährliche 10% der Ausgaben der Schuldentilgung unter 3% des BIP liegen → Schuldenstand soll nicht über 60% des BIP steigen. sollten Schwarze Null pro ·Keine zusätzlichen mehr Schulden = : · Bisher negative Erfahrungen Verhältnis > Finanzkrise Schulden Wirtschaftliche Leistung sollte nicht einziges zid sein → 78% BIP >60% >Haushaltssaldo (Einnahmen: Ausgaben). ⇒20 viele Schulden ·Leben über Verhältnisse · konjunktur erlaubt es · Gefahr wegen Schulden >Eurokrise Schulden contra · konjunktur nicht stevarbar 1.20 wenig Investitionen für die Zukunft >zukünftige Wirtschaft leidet •Verhältnis Investitionen: wirtschaftliche leistung. →gering 7 9 Bereiche und Instrumente der Wirtschaftspolitik Instrumente der Wirtschaftspolitik / Außen handels politisches Instrument/ währungspolitische •Außenhandel Wechselkurse · Mengen notierung: 1€ = Preisnotierung : ·Exporte u. Importe >Waren > Dienstleistungen 1$ = 0,91€ Einkommens verteilung ·Stabilität konjunkturim pulse -Zentralbank >EZB + Deutsche Bundesbank -Versorgung der Wirtschaft -Geldwertstabilität ·Expansive Geldpolitik. >√Zinsen -Restriktive >11 Zinsen • günstige Importe USD -Raum Fiskalpolitisches Instrument / Geldpolitische Instrumente ·Staat (Bundesregierung) →Stevern, Gesetze > Staatshaushalt in Einnahmen => T Wirtschaft Divisenkurs Geldpolitik = Wirtschaft → Beispiel 1€ ↓ ·teure Exporte => Arsbremsung Instrumente > ↑ Aufwärtung > Abwertung und Ausgaben ausgleichen mit Zahlungsmitteln 5.223 7 IL IQ Bereiche der Wirtschaftspolitik Ordnungspolitik. • Gestaltung der Wirtschaftsordnung > Freiheitsrechte > Eigentumsordnung > Aufrechterhaltung des Wettbewerbs. > soziale Sicherungsysteme > Schaffung stabiler Rahmenbedingungen für die Wirtschaft Prozesspolitik Ein flussnahme auf wirtschaftliche Abläufe -Fiskalpolitik, Geldpolitik >Preisniveau stabilität sangemessenes Wirtschaftswachston > hoher Beschäftigungsstand >außenwirtschaftliches Gleichgewicht Strukturpolitik · Einflussnahme auf Wirtschaftsstrukturen → Ansiedlung Magisches Viereck > Investitions förderung > Subventionen, Steververgünstigungen > Erhaltungspolitik (Bergbau, ländliche Entwicklung) >Anpassungspolitik (Strukturwandel) > Gestaltungspolitik (neve Technologien, Wirtschaftszwerge) von Industrien IL M60 Nachfragepolitik: Keynesianische Nachfragesteuerung kurzfristige Beseitigung von Gleichgewichtsstörungen (= Symptombekämpfung) Stärkung der gesamtwirt. schaftlichen Nachfrage durch Konsumsteigerung Wirtschaftspolitische Konzepte programme Ausweitung des öffentlichen Sektors stärkere Regulierung Schaffung verbrauchsfördern- der Rahmenbedingungen -Antizyklische Wirtschaftspolitik Ziele Angebotspolitik: Angebotsorientierung mit Geldmengensteuerung mittel- bis langfristige Beseiti- gung gleichgewichtsstörender Auslösefaktoren (= Ursachen- bekämpfung) • Stärkung der Massenkaufkraft Maßnahmen → Erhöhung der Unternehmens- durch Lohnerhöhungen und/ rentabilität durch Kosten- oder höhere staatliche Zuschüsse für bzw. geringere Abgaben der Privathaushalte Erhöhung des Staatskonsums durch öffentliche Ausgaben- dämpfung (Lohnmäßigung und/oder Verringerung der Unternehmenssteuerbelas- <Ansatzpunkte Stärkung des gesamtwirt- schaftlichen Angebots durch Verbesserung der Produk- tionsbedingungen Verstetigung des gesamtwirt- schaftlichen Spielraums durch Geldmengensteuerung tung) Verringerung des effizienz- schwachen Staatskonsums Ausweitung des privaten Sektors e Investitionsförderung Deregulierung & staatliche Vorschriften Abbau von Subventionen* Schaffung leistungsanreizen- der, innovationsfördernder Rahmenbedingungen (Das Lexikon der Wirtschaft, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 2013, S. 159) Fiskalisten Monetaristen L INHALTSFELD 5 EUROPÄISCHE UNION 7 IL L IG EU-Normen, Interventions- u. Regular tionsmechanismen sowie Prinzipien der EU Institutionen. •Wertegemeinschaft. >demokratische Grundwerte. -Menschenwürde, Gerechtigkeit 1. Prinzip der Supranationalität > Abgabe nationaler Souveränität → Einflussnahme • Rechtsgemeinschaft. > Richtlinien Verordnungen -Europäischer Gerichtshof ↳ Keine ziele · Grundsatz der Subsidarität vollziehende Macht > Entscheidungen auf tiefstmäglicher Ebene (regional) ·Grondsatz der degressiven Proportionalität. >Maßstab für Macht >Anreiz zum Beitritt und Handlung der EU Sicherheit Freiheit v. Frieden Mobilität -wirtschaftlicher Wohlstand 1. Macht · Lösung zukünftiger Probleme internationaler Adlitik >klimawandel, Terrorismus 71 Institutionen der EU. Europäischer Rat 27 Staats- und Regierungschefs Ausschusse Entscheiduga gibt politische Richtung vor Rat der EU (Kinisterrat) Gerichtshof der Fachminister aus den 27 Mitgliedstaaten vertritt nationale Interessen beschließen Gesetze v. EU Haushalt Europäisches Parlament 705 Abgeordnete aus 27 Mitgliedstaaten Vertreter der Bürger wählt direkt EU-Bürger EU ↳wacht über Verträge EU-Kommission 27 kommissare → unabhängig seiner je Mitgliedstaat (Kartellat) Europäischer Rechnungshof ↳ kontrolliert ausgaben Europäische Wirtschafts- u. Sozialausschuss beratende Aufgaben Ausschuss der Regionen der EU is beratende Aufgaben Europäisde Zentralbank schlägt Cesetze vor wählt Präsident bestätigt kontrolliert Fördert zum Rücktritt auf, stellt Misstrauensantrag desetzes initiatives per Bürgerbegehien ↳> Stabilität des Finanzsystems und der Preise G IL IG Verordnungen v. Richtlinien. Verordnung: -Recht wird vereinheitlicht -verbindlich 1. Regierung / Parlament Richtlinien: - verbindlich -Erreichung des Ziels ist offen - nach Zeit in nationales Recht umzusetzen Ebenen muss Supranationale Ebene Subnationale Ebene nationale Ebene nicht tätig werden IL IC IL Freier Warenverkehr • Zollunion Verbot - nicht tarifäre Handelshemmnisse -mengenmäßige Einfuhrbeschränkungen Freier Dienstleistungsverkehr •grenzen überschreitend ·Land (als Empfänger) gibt Bedingungen vor Freier Personenverkehr Freier Aufenthalt -Gleichstellung vom EU-Bürgern >Arbeitsleistung ·Diskriminierungsvel bot Niederlassungsfreihan Freier kapitalverkehr kapitalfluss freier Zahlungsverkehr Europäischer Zahlungsraum BAN International Bank Account Number Europäischer Binnen markt 7 L L IG Europäische Integrations modelle Die EU als Bundesstaat Förderalismus ·bundesstaatliche Ordnung. · Europäisches Recht > Einzelstaaten Verfassung ·bundesstaatliche · Einzelstaaten. » Zentralisierung der Kompetenzen (Organe) Staatsoberhaupt ·Europäische Regierung Die EU als Staatenbund Souveränitätsbeibehalt · Zusammenarbeit •Vertrag von Lissabon Europa der Regionen · Subsidaritätsprinzip -Verbleib und Stärkung vieler kompetencen · Europa, Nationen, Regionen · Bürger nähe verlieren kompetenzen (vgl. Bundesländer) Intergouvernementalismus + Funktionalismus Differenzierte Integration. · EU der zwe: Geschwindigkeiten > Fähigkeiten >Vertiefung ↳ wegen der Vielfalt >Bsp.: Einführung des Euro; Grenzkontrollen negefall келцентора · EU der Variablen Geometrie >Zusammenschluss der Staaten in auf regionaler Ebene politischer Wille => ↑ Souveränitätsrechte u. Erweiterung. verschellen Politischen Bereiden. 7 IL IG Strategien und Maßnahmen europäischer Kriesenbewältigung Flüchtlingskrise 2015. Migrant - Menschen die ihre Heimat verlassen auf der Suche nach besseren Arbeitsbedingungen oder Bildungsmöglichkeiten Flüchtlinge - Flucht wegen verfolgung (Rasse, Religion, Nationalität, politische Ansicht) Asylsuchender / Asylbewerber - Mensch der in einem fremden Land um Schutz Verfdgung bittet. (Schutzstatus steht nicht fest) ↳ Armut, Bürgerkrieg, Maturkatastrophen kein Grund für Schutz Asylberechtigt- Menschen, die vor Falle der Rückkehr in ihr Herkunftsland schwerwiegender Menschenrechtsverletzung ausgesetzt sind. •Ausländische Arbeitskräfte ↳ gut für die deutsche Wirtschaft -wegen demographischer Wandel · Osteuropa strumpft. ↳ stärken Berölkerungsrückgänge · Ausnutzung des Sozialstaates nicht möglich die Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes > gegen - Bsp: 2018 Rumänen / Bulgaren zahlen mehr in Sozialkasse ein als sie erhalten 7 IL -Kindergeldleistungen. > Wohnsitz / Aufenthalt > einkommenssteverpflichtig ↳ Mietvertrag ↳ Nachweis Schulbesuch · möglicher Kindergeld betrug >gefälschte Dokumente (Schulnachweis, Arbeitsvertrag) Fluchtgründe Abwanderungsfaktoren junge Altersstruktur Arbeitslosigkeit Löhne Demographische Faktoren soziale Infrastruktur Bildung, Gesondheitsversorgung · ↑ Bildung, besondheitsversorgung Dikatur, schlechte Regierungsführung 1. Krieg, Verfagung • Umweltkatastrophen Ressourcenmangel Omweltpolitik Wirtschaft u. Arbeitsmarkt · Übermitteltes Bild des Ziellandes Medien ↑ Löhne ·Armut, Lebensstandard, Konsum Wohlstand, ↑ Lebensstandard, konsung Anziehungsfaktoren |--Zuwanderungsmöglichkeiten •demographische Alterung Umwelt Fakto Arbetskräftemangel. Faktoren Demokratie, politische Stabilität •Frieden, sicherheit Mansdenredite Migrationsstrome •↑ Umweltpolitik -Schutzmaßnahmen •übermitteltes Bild des ziellandes Medion · Zuwanderungsmöglichkeiten IL IG EU Handeln. · Grenzen verschlossen Türke: -EU ✓ Aufnahme nach überzähliger Übernahme Geldzufluss / Kontrollierte Übernahme nicht · Grenzschutzagentur Frontex >technische Unterstützung. >Risikoanalyse -Flüchtling Mittelmeer ertrunken > tätliche Seerouten wegen Grenzschließung · Internationale Organisation für Migration (101) > Vereinte Nationen . Dublin 111- Verordnung. 1. Ein Asylantrag in den EU-Mitgliedstaaten 2. klare Zuordnung der Zuständigkeit > Umsetzung der Regeln (Fingerabdruck) - Überforderung der deutschen Behörden Fristüberschreitung - Gerichtsverfahren >mögliche Nachteile für Grenzländer -Ost- Ernestering Handlung / keine gesetzliche Verpflichtung Möglichkeit zur -Dublin iv-verordnung (Kritik und Lösungen) u. faire Umverteilung. >solidarische >gemeinsame Verantwortung -Lissabon -Vertrag >EU-kommission Umverteilungs mechanismus = Widerstand blösung BIP Berölkerungszahl → Straf oder Ausgleichsystem IL IG WWHALTSFELD 6 STRUKTUREN SOZIALER UNGLEICHHEIT -sozialer Wandel -Soziale Sicherung IL L DI Erscheinungsformen und Auswirkungen sozialer Ungleichhast Soziale Ungleichheit ( wertvolles Get) •ungleiche Verteilung von Ressourcen in einer Gesellschaft •Erreichen von Lebenschancen. > Besitz des in der Gesellschaft als wertvoll erachtetes Gut => unterschiedliche Chancen zur Partizipation. Voraussetzungen sozialer Ungleichheit. 1. Einkommen und Bildung als wertvolle Güter ↳ Güter mit gesellschaftlichen Wort Bsp.: Erwerbseinkommen / Vien 2. Ungleiche Verteilung begehrter auter > absolut gleich # ungleich / ungerecht > gerecht >legitimiert / illegitimist ↓ Tariflohn abstände Arbeitslosigkeitsrisiken → Ungleichheit # Ungerechtigkeit 3. gesellschaftliche Verteilungsmechanismen. über soziale Strukturen >Vermutung >persönliche Verteilungsmechanismen Als soziale Ungleichheit bezeichnet man wertvolle, nicht absolut gleich und systematisch aufgrund von Positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen verteilte Güter, die vorteilhaften bzw. nachteiligen 20 Lebensbedingungen Menschen führen von IL 2 Ursachen von Armut ·längere Arbeitslosigkeit keine Bildungsmöglichkeiten > kein Abschluss · Familie + Kinder, Alleinerziehend, Rentner Krankheit · Kurzarbeit (Corona) Absolute -Absolute u. Relative Armut, Armut > Lebensumstände - erfrieren, verhungern > kriminalität 1. Relative Armut > abhängig von den Maßstäben der Gesellschaft > Menschen die Staatshilfe zur Armutsbekämpfung beziehen. Entwicklung Technolgischer Fortschritt · Globalisierung: Arbeits- u. → Qualifikation Kapitalmärkte -Pluralisierung der Lebensformen ・demographischer Wandel ↳ staatliches Handeln & Lösung (Staatsschulden) Chancey ∙Bildungswesen >1 Anteil der höher Qualifizierten => wirtschaftlicher Aufstieg -Keine Umverteilung nötig. · Notwendigkeit auf Hilfe ·↑ Chancen für Bildungsferne Schichten DI 10 Begriffe und Maße der Einkommenverteilung/ persönliche Einkommen: Keine zweckmäßige Einheit Einkommensverteilung Haushaltseinkommen: Einkommen aus eines Bruttoeinkommen: den Haushalts mit Einkommen ohne den Abzug. Sozialversicherungsbeiträgen Netto einkommen: Einkommen Sozialversicherungsbeiträgen Erwerbstätigkeiten aller verdiener Besitzeinkommen. Mittelwert zur mit dem Abzug zur Berechnung der die von von Transferzahlungen: Zahlungen rom Staat an private Haushalte Unterstützung. Von diesen Einkommenszuflüssen werden. die gezahlten Stevern und Sozialversicherungsbeiträgen abgezogen (kindergeld, Sozialhilfe) ohne Gegenleistung. Pro-Kopf-Nettohaushaltseinkommen Stevern und Stevern und an Einnahmen, die jeder Person im Haushalt Verfügung stehen. Je mehr Menschen. Haushalt leben, desto geringer sind die Grundkosten Netto-Aquivalenzeinkommen zur im Bedarfsgemiantetes Pro-kopf Haushalts einkommen, unter dar Berücksigtigung des Personengewichtes. Dabei werden auch Ersparnis vorteile bedacht 7 IL IG Der Gini-Koeffizent • Maßzahl für das Ausmaß der Einkommens konzentration · liegt zwischen 0 und 1 je höher der Wert, desto höher ist die Einkommens ungleichheit 1: eine Person verdient alles 0= alle Personen Was heißt Vermögen? Funktionen von . verdienen das Gleiche • Einkommensfunktion (Erwirtschaftung · Nutzungsfunktion (Wohneigentum) • Sicherungsfunktion (Ausgleich von Einkommensausfällen). Macht funktion (wirtschaftliche + politische Macht) Mobilitäts- oder (Bewahrung eines hohen Status) vermögen: Statuserhaltungs funktion Sozialisations funktion (Erziehung + Ausbildung von · Vererbungsfunktion (Alterssicherung + Übertragung an Erben Vermögenskomponenten. Geldvermögen Wohn@gentum ·sonstiger Immobilienbesitz Private Versicherungen · Bausparverträge • Betriebsvermögen. • Sachvermögen · Schulden von Einkomman) kindern). 7 DI IG Materieller Wohlstand Einkommen, Vermögen, Armut Macht Einfluss -Geld -Beruf Bildung soziale Herkunft Sozioökologisc Lage Prestige Berks prestige, Soziale Herkunft Dimensionen sozialer Ungleichheit 7 IG Soziales Private Lebenformen. · Wohnung Callein lebend /alleinwohnend). ·Lebensform (weniger Normfamilie / Ehe) Wandel Pluralisierung. 1.Arbeit > mehr Distanz zum Privatleben > Vereinbarkeit mit Privatleben. • Wohlstands expansion. Sozialstrukturen. ·Struktur u. Wandel >ökonomisches System > Soziale Sicherheit > soziale Gruppe in der Gesellschaft >Bildungs- u. Ausbildungssystem > kulturelles System Wirtschaftsstruktur Primär (Produktgewinnung) ↓ Sekundär (Produktverarbeitung) Tertiärung des sekundären Sektors ↳ Dienste in der Güterproduktion ↓ Tertiär (Dienstleistungen) ↑ Steigende Wohlstand, soziale Sicherheit, Qualifikationsniveau Bildungsexpansion Sekundär, tertiär Sektoren -Junge Menschen länger im Bildungssystem. -technische Neverung, Qualifikationsnachfrage ↑ Komplexibilität, Digitalisierung, Statussidering kapital ↓ Innovation Wohlstand 7 IL Demographischer Wandel ·Kinderlosigkeit (kulturell) ↳immer weniger kinder I immer mehr Rentner → demographisder Wandel • höhere Lebenserwartung (↓ Altersstablichkeit) höhere Rentenbeiträge •niedrige Rentenauszahlung → Wertewandel → Bevölkerungszahl sinkt Generationsvertrag · erwerbstätige Generation bezahlt über ihre Beiträge zur Rentenversicherung die Renten der Ruhestandsgeneration 71 JI Modelle und Theorien gesellschaftlicher Ungleichheit Grundbegriffe der Schichtungstheorie · Berufsstellung (Qualifikationen, Chancen, Einkommen, Prestige) >Gewichtung der kriteren Schichtungsgefüge ·Status » Stellung in der Dimension > Status konsistenc (Statusinkonsistenz (studierter Taxi Fahrer) Schichten > Grenzen durch Verhaltensweisen. > Norminale Schichtgrenzen - Ein Kommensschichten -Berufsgruppen (ungelernte Arbeitor, qualificiorte Ang estellite) wähnliche Lebensbedingungen Subjektive Schichtzugehörigkeit -Ost-West go → Nachwirkungen der sozialistischen Arbeiter ideologie 1990/2018: Westdeutschland 2018 Eliten unter 1 wwwwww Hausmodell von Dahrendorf Soziale Schichtung der westdeutschen Bevölkerung (60er-Jahre Angaben in Prozent) Mittelstand 20 Obechiche Arbeiterschicht 45 Unterschicht 5 Ostdeutschland 2018 Arbeiter- elite 5 SERTA OF •Wohnungsverhältnisse • Wohnungsbedingungen · Bewohner jeder Etage teilen. Blerkmale: Einkommen Bildung, Beruf, Lebensstil IL 7 2 ausländisch Instklasse Geißlers Ergänzung. ausländische mittlere Dienstklasse IN ausiändische IN Dienstleister liten obere Dienerklasse 118 mitte Dienstklasse 19% Arbeterelte IN Facharbeiter HIN IN ausländischer oberer und mittlerer Mittelstand 0.6% Oberschicht and obere Mitte mittlere Mitte Unten mittlerer Mittelstand IN Landwirte ausländische Facharbeiter IN Mittelstand Zwibelmodell von Karl Martin Bolte landische un /ange Bezeichnung der Statuszone Arbeter Bus Undische + Globalisierung u. Migration. · Etagenwechsel möglich. > Auswanderung >Bildung, soziale Mobilität Sozial Verachtete Die Markierungen in der breiten Mitte bedeuten: Angehörige des so genann Angehorige des so genann ten neuen Mitleistands Sten allen Mittelstands Artel ca. 2 v.H. ca. 5 v.H. untere Mitte ca (29) 58 xH unterste Mitte/oberes Unteni ca. (29) 2 ca. 14 v.H. ca. 17 v.H. ca. 4 v.H Angehörige der sogenann Arbeiderschaft Punkte zeigen an, dass ein bestimenter gesellschaftlicher Status foert werden kann Senkrechte Striche weisen darauf hin, dass nur eine Zone Dezeichnet werden kann, innerhalb der jemand etwa im Statusaufbau liegt. Mittlere Mitte nach den Vorstellungen der Bevölkerung Mere Mitte nach Verteilung der Bevölkerung 50 vH legen oberhalb bzw. unterhalb im • Westdeutschland · Schichtübergänge sind fließend klassen /Schichten traditionell Lagen/Milieus - modern Karl Marx · Objektive Merkmale: Besitz oder Nichtbesitz von Produktionsmitteln. >Werkzeuge, Maschinen · Menschen, die in einer ähnlichen Lebenslage sind >Einkommen, Macht, Bildung Bourgeoisie > u. ökonomisch im Vorteil. politisch ·Klasse der kapitaleigentümer führende klasse Proletariat -Klasse der Lohnarbeuter · einseitigen Abhängigkeits nethältnis 71 L Soziale Lagen • mehrdimensionale Ungleichheitsforschung. -materielle Ressourcen, Lebenszufriedenheit 1. West-Ost Kriterium. Arbeitsverhältnis 1·vertikale Ongleichheit: arm / reten · horizontale Ungleichheit. alt / jung; Geschlecht → lässt nach · postindustrielle Gesellschaften verändert Kriterles > Freient, Wohnumfeld, Gesundheit swegen Wettewardel Mileus - Milieuszugehörigkeit = Sehnsüchte, Nutzung von Medion, konsungüter · Anpassung an Milieus >Wabung, Parteiprogramme (Marketing - Analysend Produkten Aivicking) charakteristische Einstellungen / Lebensorientierungen >Werteorientierung lebenziale ↳ Konsummuster IL L JI Sinus Milieus sinus: Die Sinus-Milieus® in Deutschland 2015 Soziale Lage und Grundorientierung Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mitteischicht/3 Unterschicht Soziale Lage Grund orientierung Sinus AB12 Konservativ- etabliertes Milieu 10% Sinds AB23 Traditionelles Milleu Traditions- Modemisierto serwurzelung Tradition Festhalten Bewahren Tradition Lebensstandard Status, Besitz Haben & Genießen Sinus B1 Liberal-intellektuelles Milieu 7% Sinus B12 Helökologisches Milieu G 77575 Sibstverwirklichung Emanzipation, Authentizitat Sein & Verändern Modernisierung / Individualisierung -gesellschaftliche Ortsbestimmungen Marketing- Wahlkampfarodyse · subjektive Worte > objektiver Besitz Sinus C1 Milieu der Performer 7% Glous C2 Adaptiv pragmatisches Milieu Sinus BC23 Hedonistisches Milieu 15% Multioptionalität, Beschleunigung Pragmatismus Mochen & Erleben Sinus C12 Expeditives Milleu -7% - Lebenstil C Neuorientierung © SINUS 2015 Exploration, Refokussierung neue Synthesen "Grenzen überwinden G IL L IG Sozialstaatliches Handeln. Finanzierung der Sozialleistungen. Steverzahler → Stevern Einkommen → Beitingszahler - Beiträge Mackenroth These > private Vorsorge slängere Lebensarbeitzeit Renteneintrittsalter · staatliche Zuschüsse ·Zuwanderung Beiträge ahöhen Sozialer Ausgleich zuschüsse D.e mittlere Generation ↳ Versorgung kommt immer aus dem Sozialprodukt der laufenden Periode Zukunft des Generationsvertrags ·mögliche Lösungen unterstützt sättere Sozial Sozialversicherung Leistungen erhöhen → jüngere Generationen Beitragsfinanzierung, ·Sozialversicherung gesetzliche Versicherungssysteme Sdidasprinzip Äquivalenz prinzip > Bedarf >prinzip stever finanzierung •soziale Grundsicherung issezialstaattiche fürsorge >Solidarprinzip Bedavfsprincip ·beitragsfreter Versorgungs- anspruch Rentenkürzungen · Geburtenrate exhöhen. Gewerkschaften Gewerkschaften als Fundament der Gesellschaftordnung. · ohne Eingriff des Staats: ungerechte Vermögensverteilung, unfaire Bildungschancen Ziel: erhöhte Zuwendungen aus stevarfinanzierten Bundesmitiem >bedarfsorientierte Mindestsidering >Bekämpfung der Arbeitslosigkeit · zu hohe Beitragssätze = schlecht für Wettbewerbsfähigkent • größle Herausforderung: demographische Entwicklung Kranken/Aflegever isenicherung - bsp.losung einkommensuabhängiges System 7 IL L 10 Sozialstaatgebot Soziale Gerechtigkeit u. sozialer Ausgleich ·Art. 20 G-G → verfassungsmäßiges Sozialstaatgabot Zielsetzung des Sozialstaats -Sicherung gesellschaftlicher Teilhabe · Sicherung eines menschenwürdigen Daseins. · Minderung von ungleicher Einkommensverteilung ·Ermöglichung eigenständiger Daseinsvorsorge -Schaffung möglichst gleichwertigen Lebensverhältnisse in DE Prinzipien der Sozialpolitik, Versicherungsprinzip ·Pflicht- Zwangs versicherungen. >Rentenversicherung 18,6 > Arbeitslosenversicherung 2,6 Versorgungsprinzip ·Leistung auf Antras >krankenversicherung 14,6 >Pflegeversicherung 3,05 AN zahlt festen Betrag (% Bruttolohn) AG zahlt gleichhohen Betrag aus Sozialabgaben (Geld / Dienstleistungs · Sozialleistungen. ・Beitragsdaver- u. höhe ∙Bedürftigkeits überprüfung Geld stevermitteln · Besondere Dienste (Kriey) = Leistung >kindergeld >Beamtenversorgung > Hilfebeitrag + eigener Beitrag IL Fürsorge princip ·aus stever finanzierten öffentlichen kussen · ohne Vorleistungen. · Cesamte Lebenssituation ·Keine Bedürftigkeitsüberprüfung >Lebensunterhalt >Grundsicherung ·Leistung abhängig von Erwerbsfähigkeit "letzte Hilfe" Bsp. Sozialhilfe, Hartziv (ALG II) Solidaritätsprinzip Aquivalenzprinzip ·Solidargemeinschaft .Gleichwertigkeit SHilfe + Unterstützung Leistung = tegenleisting gesetzliche -Privat krankenversidering Krankenversidering Solidarität in den Sozial politik ·alle Zahlen Bedürftige erhalten •Rentenversicherung Subsidaritäts Prinzip 1. Hilfe zur Selbsthilfe private Hilfe staatliche Hilfe Bsp.: Sozialhilfe 7 IL DI INHALTSFELD 7 GLOBALE STRUKTUREN UND PROZESSE G IL IG Internationale Friedens- und Sicherheitspolitik Machtfaktoren im ·physische Stärke •Militärmacht Internationalen Systen. / politische Macht > Qualität, Quantität, Reichnete, verwundbarkeit >Nuklearnaffen → messbare Größen ökonomisch-technologische Produktivkraft >Reichnente des Wirtschaftsystems innerstaatliche Zustimmung (Opposition (Ausmaß) · Unterstützung 10pposition Staaten von anderen · Glaubwürdigkeit (Drohungen) Haß an Einfluss •Außenpolitische Staatsführung >Auswärtiger Dienst, Geheimdienst ohne Druckmittel (militärisch / ökonomisch). Rohstoffe wirtschaftliche Leistungsfähigkeit · Bevölkerungszahl / Fläche Infrastruktur Aufsteigende Mächte · multipolare Weltordnung → Macht verschiebung · Können zu Problemen führen aggressives Verhalten Herausforderungen / Probleme Ziel: Sicherheit, natürliche Lebensgrundlage, Wohlfahrt, Freiheit / Redite > Sicherheits politik >Waffen / Streitkräfte → existenzielle Unsicherheit • Abbau von Handelsschranken >Effizien z probleme :) Handelsschranken & Märkte integrieren 71 DI ・Freiheits- und Menschenrechte > Herrschaftsordnung -Anerkennung / Gewährleistung >Einwanderungsrecht /Asylrecht Deutschlands → intersse internationale Engagement eigenes > Unterstützung zeigen. • Gestaltungskraft. - Schutz der Bevölkerung 1. Nationen aufrechterhalten -gemeinsame europäische Verteidigung wächst. ·Probleme nicht alleine lösbar ·Schutz von Menschenrechten •Bündnis verpflichtungen Militärische Lösungen werden nicht unterstützt politische Lösungen · Kasten - Nutzen · Vergangenheit lehrt, dass wendy militärische Mittel geeignet sind -60% der Bevölkering dagegen -europaiscle Friedensordnung · Konzept des zivilen Friedondiensts · viele von weltweite Opfer be: Nutzung Waffen 71 Beitrag der UN zur konflikt bewältigung u.. Friedenssicherung Gründungsvertrag der UN / UN-Charta (Zielsetzung) Hauptziel 1. Weltfrieden u. internationale Sicherheit wahren freundschaftliche Beziehungen zwischen den Nationen -internationale Zusammenarbeit herbeiführen · Menschenrechte u. Grundfreiheiten fördern. Grundsätze 1. Gleichheit aller Mitglieder -Prinzip der friedlichen Beilegung von Streitigkeiten -Gewalt verbot festigen -Bestandspflicht gegenüber der Weltorganisation -Verbot der Einmischung in die Angelegenheiten eines Staates (umstritten) Reformierung des ON · Repräsentativität erhöhen 1 Legitimität der Entscheidungen ernenden. -Zustimmung der Mehrheit be: Entscheidungen erreiden -Sider heltsrat > Autorität > Legitimität (Anerkennungswürdigkeit (Rechtsmäßigkeit) Schwierigkeiten.. Repräsentativität sollen ahölt ·Kriterium der Aufnahme - ggf. mehr Vefo berechtigte Mitglieder · Zuscummensetzung des Sidarhertsrades ändern ·Legitimität •Effektivität > Benachte: ligung beseitigen + NATO R+L = mit E 7 IL G L Die Organe der Vereinten Nationen Sicherheitsrat fünf ständige Mitglieder mit Vetorecht sowie zehn nichtständige Mitglieder bindende Entscheidungen bei Bedro- hung oder Bruch des Friedens S+G wählen unabhängig voneinander von Vorschlagliste · kandidaten müssen beiden Grämien die absolute Motorhart erhalten Internationaler Gerichtshof wählt fährlich S nichtständige Mitglieder für 2 Jahre 15 Richter aus versch. Weltregior.en Amtszeit neun Jahre zuständig für Rechtsstreitigkeiten zwischen Staaten, die das Statut des IGH ratifiziert haben schlägt zur Wahl vor Generalversammlung Vollversammlung der Mitgliedsstaaten mit einer Stimme pro Mitglied in politische Fragen Resolutionen mit empfehlendem Charakter wählt jährlich 18 Mitglieder für 3 Jahre Wirtschafts- und Sozialrat 54 Mitgliedsstaaten, die nach Regionen gewählt werden Zahlenmäßiges, Übergewicht der Entwicklungsländer Koordinierungsorgan für wirtschaft- liche und soziale Fragen wähl Koordiniert Verträge Generalsekretär Amtszeit fünf Jahre /kontinenten Reilen folge oberster Verwaltungsbeamter" der UNO und ihr Vertreter nach außen Nebenorgane der UNO UNICEF (Kinder) UNHCR (Flüchtlinge) UNDP (Entwicklung) UNEP (Umwelt) ... und über 20 weitere Sonderorganisationen rechtlich eigenständige Organisationen, die auf Vertragsbasis mit der UNO kooperieren, z. B. WHO (Gesundheit), WTO (Welthandel) UNESCO (Kultur)... und 15 weitere 9 DI Die NATO •North Atlantic Treaty Organisation. spolitische /militärische •Einsatz für Frieden und > friedlicher • Verfolgung -gegenseitig Beistand . •Abschreckung Bedingung > wirtschaftlich, kulturell, politische > von > Angleichung der Ausrüstung >Tragfähiger Markt wirtschaft. > stabile Demokratie => Stabilitätsanker friedenserhaltene Maßnahmen. der ONO > nicht Interessen austausch Ziele •Einsätze nur strategische der NATO Afghanistan (USA > Konsovo > 9/11/01 Verteidigung Freiheit Verteidigung. Verteidigung konzepte > Verteidigung von > Wertegemeinschaft → militärische Absicherung chabhängig Bündnisfall » Angriff auf Mitglied (USA) von NATO Band Freiheit und Sicherheit - Freiheit, Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit > transatlantische - gemeinsame, unteilbare Sicherheit aller NATO-Staaten. 7 L IQ •Kernaufgabe > Kollektive Verteidigung. → gleichberechtigt Kernfunktion -Abschreckungs- > Krisenmanagment. . Verhütung von - Eindammung und Stabilisierung kooperation mit - Zusammenarbeit. der - internationale. - globales Hauptinstrumente.. ·Zivile und Allianz und Krisen nach > Kooperative Sicherheit Cosong von militärische mit • Entwaffung. • Militärberatung · Terrorismus bekämpfung Verteid. zivilen Sicherheits einem Sicherheitsnetzes und der EU ・gungsmaßnahmen. Kooperation → Sicherheit Mission >das Einsatzspektrum reicht. von • human. fare Aufgaben. .Rettungseinsätze friedenserhaltene Aufgaben Kampfeinsätze Gemeinsame (GSVP) der EU -Friedenssicherung, konfliktverhütung, Stärkung der internationalen. Sicherheit außerhalb der EU Konflikten konflikt externen Akteuren. und Verteidigungspolitik. 7 71 L DI Verantwortung -internationale in der Welt - NATO! Verantwortung > Interessen / Worte. Frieden, Freiheit, Sicherheit >> gerechte Weltordnung, Menschenrechte, Volkerrechts nachhaltige Entwicklung, Armutsbekämpfung Losung ・Beiträge zur finanziell friedliche Konflikt regulierung · ΝΑΤΟ > zentrales Fundament unserer. Verteidigungspolitik Bundeswehr Risiken / Bedrohung > Auslandssätze von -mehr Möglichkeiten => hohe Kapazität Krisen Parlamentsarmee Sicherheits- und und konflikten -stärkere Aufgabenteilung ·engeren Verbund der europäischen Streitkräfte. > europäische Armee •Beteiligung des Parlaments an der Entscheidung über den Einsatz deutscher Soldaten 7 •Auflösung der Sowjetunion • Warschauerpakt »Auflösung 1991 •Gipfeltreffen >Bekämpfung des Terrorismus als Aufgabe der NATO •Beitritt: Polen, Tschechische Republik, Ungarn Zeitleiste 1999 in 2001 Verteidigungs- recht • Friedensschutztruppen Konsovo der NATO • Führung Afghanistan der von ΝΑΤΟ. 1 Schutztruppen 2004 2003 •Beitritt: Albanien, Kroatien 2009 • Beitritt: Bulgarien, Estland, Lettland Litauen, Rumänien, Slowakei Slowenien Schutztruppen ohne kampfauftrag → Zeit 2016 2014 Sicherheit 7 L DI Internationale Bedeutung von Menschenrechten v. Demokratie Menschen rechte.. • Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. * Falter Hinrichtung, Vergewaltigung, Flucht, Vertreibung, + Ausbeuting, Armout Menschenrechtsrat der ON 1.47 Mitglieder 1.3 Sitzungen pro · Regionale Aufteilung Jahr wiederwahl direkte -Wahl (Generalversammlung einzel/geleium) · Berichtserstattungen der Mitgliedstaaten 1. UNHRC = United Nations Human Rights Council >hoher Menschen rechtsstandard -funktioniert 1x nicht immer (Russland, China, Nigeria) 7 I4 IG Merkmale, Dimensionen u. Auswirkungen der Globalisierung Zusammenhang der Dimensionen Schnittmergen variabel • wirtschaftliche Dimension. ·Zunahme des Handels ·Direktinvestitionen. 1. Unternehmen · Standortwettbewerbe Umwelt -Klimawandel und (Teilprodvice) v. Produkte transnational (übernational) Globalisierung der Finanzmärkte Dimension Probleme Grenzen Macht •Globale ・Internationale Abhängigkeiten (Bsp.: Müllentsorgung) Zusammenhang der Standorte • Gesellschaftliche Dimension -kommunikation auf Distanz kein Einsatz der heimischen kommunikation, -Kotturelle Dimension Politische Nationale Politik -internationale Kulturen (Dominantex Kulturous ·trotzdem national. kulturen wichtiger >Glokalisierung Dimension Jos • Spaltung > Einschränkung durch konflikte (Globalisiering i Standortwettbewerb) → Probleme sind mzen überschreitend Lösung: Internationale Zusammentreffen (EU IWTO) -kommunikation. 7 IL Faktor proportionstheorem Verhältnis der Produktionsfaktoren (Arbeit: kapital) in den betroffenen Ländern skapitalreiche Länder exportieren kapital intensive Güter >Arbeitsintensive Länder specialisieren sich auf arbeitsinfonsive Güter Merkmale der Globalisierung •Verflechtung Vernetzung -Entgrenzung des internationalen Handels ↑ Finanzströme - Wettbewerb auf globalen Märkten der Dimensionen 7 71 Internationale Wirtschaftsbeziehungen -Debatte um Freihandel u. Protektionismus Freihandel ·Wohlstand durch. Grondannahmen freier Handel größer Mub.l >Outsourcing, Arbeitsteilung, Flexibel ↳kostenvorteile werden optimal benitet soptimale Verteilung der Aufgaben Protektionismus Zielsetzungen • Wohlstand wird durch. größer >Arbeit u. Stevan im Land tarifare Handelshemmnisse -zölle auf importierte Waren. .Abschöpfungen >Importabgaben Landwirtschafts Produkte 3. Shandon ↳>Schutzzölle Wirtschaft im Land -Effizienz des Marktes ↑ · Kosten der Produktion durch schützen Ausschöpfung von Kostenvorteilen & -neve Firmen / Branchen schützen -neve Produkte für das eigene Land ↑ Reichtum in land durch Arbeitsplätze -neve märkle erschließen -Profit durch Einführzölle •Inland vor Strukturwandel Außenhandelspolitisden Instrumate nicht-tariflire Handelshemm wisse · Einfuhrkontingente >Hengenbeschränkung on hohe Produkt standards -Subventionen einheimischer Unternehmen 7 71 IG Wirtschaftsstandort Deutschland. Standort - Qualität, Unternehmen brauchen Produktionsstandorte >Staaten fungieron als Anbieter und stehen im Wettbewab untereinander. Unternehmen bieben Einkommen, Arbeitsplätze, Stever einnahmen >Ansiedlungen sind begehrt. Standortfaktoren -Qualität der Arbeitskräfte Boden 1-Marktgröße Infrastruktur 1.Absatzpotenziale (verkauf) politische Stabilität -Slevern -Subventionen -Umweltschutz Rechtssysten entscheidend für die >Verhältnis kosten: Nutzen Standortwahi >Preis-Leistong -Verhältnis Mobilität der Produktionsfaktoren ist die Ursade des Standortwettbewerbs 71 JI Globaler Wettbewerb auf drei Dimensionen / Produktwettbewerb -international je geringer (Gütermärkte) Faktorpreis wettbewerb · Wettbewerb zwischen verschiedenen · hohe Rendite. Handelsschranken, desto intensiver der Wettbewerb ↓ erwünscht > abhängig von: Produktivitäts- und Lohnniveau => Wettbewerb Arbeitskräfte (Lohn: Produktivität) günstig Arbeit > Transportkosten > Zölle Standortwettbewerb · Rahmenbedingungen für wirtschaftliches Handeln (attraktiv) > Steuersätze > Infrastruktur Regierung INLAND -Transportnetzwerk -kommunikationsnetzwerk Unternehmen -Bürokratie (Flekibilität) -Forschung, Technologie -Lebensqualität (Rechtssicherheit, sozialer Frieden) • Je höher Faktorwettbewerb, desto höher Standortwettbewerb kapital Investitionsstandorten Systemwettbewerb Produktwettbewerb <Faktorwettbewerb Regierung AUSLAND Unternehmen kapital Arbeit IL L JI Lohnstückkosten LSK * Wettbewerbsfähigkeit > verhältnisse immer unterschiedlich • Bsp: LSK & Wettbewerbsfähigkeit . Lohnstückkosten in Deutschland I Arbeitskosten Leistung größe Gütermengen. Maschienen - teure > hoher Automatisierungsgrad → hohe kapitalkosten (Maschinen) DE gestiegen > Weltwirtschaftskrise - · LSK (-) > kein Handel mit Dienstleistungen I Warenhandel > Dienstleistungshandel > nationale Ebene >hoher technicher Transport -kommunikation. Entwicklungsgrad erforderlich offener Wettbewerb 71 abitur.nrw Grundkurs Inhaltsfeld 4: Wirtschaftspolitik Legitimation staatlichen Handelns im Bereich der Wirtschaftspolitik Zielgrößen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland Qualitatives Wachstum und nachhaltige Entwicklung Konjunktur- und Wachstumsschwankun- gen Wirtschaftspolitische Konzeptionen Auseinandersetzungen über den Umgang mit Staatsverschuldung Bereiche und Instrumente der Wirtschafts- politik Inhaltsfeld 5: Europäische Union Vorgaben 2023 EU-Normen, Interventions- und Regula- tionsmechanismen sowie Institutionen Historische Entwicklung der EU als wirt- schaftliche und politische Union Europäischer Binnenmarkt Europäische Integrationsmodelle Föderalismus, Intergouvernementa- lismus, Funktionalismus Strategien und Maßnahmen europäischer Krisenbewältigung Migration und Flucht als Herausfor- derung europäischer Politik Inhaltsfeld 6: Strukturen sozialer Ungleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung Erscheinungsformen und Auswirkungen sozialer Ungleichheit Sozialer Wandel Modelle und Theorien gesellschaftlicher Ungleichheit Schichten-, Lagen- und Milieumodelle Sozialstaatliches Handeln 3/4 Sozialwissenschaften Inhaltsfeld 7: Globale Strukturen und Prozesse Internationale Friedens- und Sicherheits- politik Beitrag der UN zur Konfliktbewältigung und Friedenssicherung Internationale Bedeutung von Menschen- rechten und Demokratie Merkmale, Dimensionen und Auswirkun- gen der Globalisierung Internationale Wirtschaftsbeziehungen Debatten um Freihandel und Protektionismus Wirtschaftsstandort Deutschland abitur.nrw Leistungskurs Inhaltsfeld 4: Wirtschaftspolitik Legitimation staatlichen Handelns im Bereich der Wirtschaftspolitik Zielgrößen der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland Qualitatives Wachstum und nachhaltige Entwicklung Konjunktur- und Wachstumsschwankun- gen Analyse von Daten zur konjunkturel- len Entwicklung Wirtschaftspolitische Konzeptionen Auseinandersetzungen über den Umgang mit Staatsverschuldung Bereiche und Instrumente der Wirt- schaftspolitik Europäische Wirtschafts- und Währungs- union sowie europäische Geldpolitik Inhaltsfeld 5: Europäische Union Vorgaben 2023 EU-Normen, Interventions- und Regula- tionsmechanismen sowie Institutionen Historische Entwicklung der EU als wirt- schaftliche und politische Union Europäischer Binnenmarkt Europäische Integrationsmodelle Föderalismus, Intergouvernementa- lismus, Funktionalismus Europäische Währung und europäische Integration Strategien und Maßnahmen europäischer Krisenbewältigung Migration und Flucht als Herausfor- derung europäischer Politik Inhaltsfeld 6: Strukturen sozialer Ungleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung Erscheinungsformen und Auswirkungen sozialer Ungleichheit Modelle und Theorien gesellschaftlicher Ungleichheit Schichten-, Lagen- und Milieumodelle Sozialstaatliches Handeln Sozialwissenschaften Wandel gesellschaftlicher und wirtschaftli- Beitrag der UN zur Konfliktbewältigung cher Strukturen und Friedenssicherung 4/4 Inhaltsfeld 7: Globale Strukturen und Prozesse Internationale Friedens- und Sicherheits- politik Internationale Bedeutung von Menschen- rechten und Demokratie Merkmale, Dimensionen und Auswirkun- gen der Globalisierung Global Governance Internationale Wirtschaftsbeziehungen Debatten um Freihandel und Protektionismus Wirtschaftsstandort Deutschland