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Buchführung

26.9.2022

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Die Buchführung ist eine planmäßige, lückenlose und geordnete
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Buchführung Buchführung Was ist eine Buchführung? Die Buchführung ist eine planmäßige, lückenlose und geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorgänge in einem Unternehmen. Was sind die Grundsätze? - klar & übersichtlich für Dritter - Keine Buchung ohne Beleg - Aufbewahrung der Belege 6-10 Jahre - vollständig, zeitgerecht und geordnet buchen - keine Verwendung von Radiergummi und Bleistift - Saldierungsverbot: Erträge und Aufwendungen nicht miteinander verrechnen Nennen Sie mindestens drei wichtige Aufgaben der Buchführung. Dokumentationsaufgabe • zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsvorfälle aufgrund von Belegen, die die Vermögenswerte, das Eigen- und Fremdkapital sowie den Jahreserfolg (Gewinn und Verlust) des Unternehmens verändern. Rechenschaftslegungs- und Informationsaufgabe • Aufgrund gesetzlicher Vorschriften, jährliche Rechenschaftslegung und Information der Unternehmenseigner, der Finanzbehörde und evtl. der Gläubiger (Kreditgeber) über die Vermögens-, Schulden- und Erfolgslage des Unternehmens (Jahresabschluss). Kontrollaufgabe • Ausgestaltung des Rechnungswesens zu einem aussagekräftigen Informations- und Kontrollsystem, das der Unternehmensleitung jederzeit eine Überwachung der Wirtschaftlichkeit der betrieblichen Prozesse (Betriebsergebnis) sowie der Zahlungsfähigkeiten (Liquidität) des Unternehmens ermöglicht. Dispositionsaufgabe • Bereitstellung des aufbereiteten Zahlenmaterials als Grundlage für alle Planungen und Entscheidungen, z. B. über Investitionen, Produktsortimenten oder der Absatzpolitik. Buchführung Nennen Sie mindestens vier Geschäftsfälle mit den zugehörigen Belegen. Einkauf von Waren auf Kredit - Eingangsrechnung Verkauf von Waren auf Kredit - Ausgangsrechnung Banküberweisung der Gehälter - Gehaltsliste, Bankauszug Tankquittung für den Firmenwagen - Kassenbeleg Welche Bedeutung hat die Buchführung für die übrigen Zweige des Rechnungswesens? Die Zahlen aus der Buchführung sind die Grundlage für die weiteren Zweige des Rechnungswesens. Welchen Sinn haben...

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die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung"? Die Buchführung muss nach allgemein anerkannten und sachgerechten Normen aufgebaut sein, damit sich ein sachverständiger Dritter in angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsfälle und die Lage des Unternehmens verschaffen kann. Nach welchen Gesetzen ist der Unternehmer zur Buchführung verpflichtet? Handelgesetzbuch Inventur? Tätigkeiten zur Aufstellung des Inventars Inventar? Aufstellung von Vermögen und Schulden einzeln nach Art., Menge und Wert S. 13, A9 Inventurwert In den Aufgaben 7 und 8 wird darauf hingewiesen, dass der Gesamtwert der Warenvorräte dem Verzeichnis 4 entnommen wurde. In diesem Verzeichnis sind die einzelnen Warenpositi- onen mit ihren jeweiligen Einzelwerten erfasst. In der folgenden Aufgabe ist der Inventurwert für die Position „Fliesenkleber" auf der Grundlage des gewogenen Durchschnittspreises aus den Einzelpreisen der zurückliegenden Lieferungen zu berechnen. Der Inventurbestand an Fliesenkleber beträgt 24 Gebinde zu je 10 kg. Inventur Datum Datum 21. Aug. 9. Okt. 10. Dez. 12. Juni Berechnen Sie den Inventurwert des Fliesenklebers im Verzeichnis 4. 1. Jan. 5. März Menge x Einzelpreis 14 Gebinde 22,50 € 22,60 € 40 Gebinde 50 Gebinde 22,80 € 1. Menge x Preis = Umsatz 14 x 22,50€ = 315,00€ 40 x 22,60€ 904,00€ 50 x 22,80€ = 114,00€ = Menge 30 Gebinde 40 Gebinde 20 Gebinde Einzelpreis 22,90 € 23,00 € 23,10 € 30 x 22,90€ 687,00€ 40 x 23,00€ = 920,00€ 20 x 23,10€ = 462,00€ 2. alles zusammen addieren = - 4428,00€ (Gesamtumsatz Preis), 194 (Gesamtumsatz Menge) 3. Gesamtumsatz Preis: Gesamtumsatz Menge = Gesamtumsatz 4428,00€: 149 = 22,82€ 4. Inventurbestand x Gesamtumsatz = Ergebnis (€) 24 x 22,82€ = 547, 68€ Aufgabe 9 Inventur S. 13, A10 Inventurverfahren Ermitteln Sie im Rahmen der zeitlich verlegten Inventur durch Wertfortschreibung bzw. Wertrück- rechnung jeweils den Vorratsbestand an Profileisen U642 zum Abschlussstichtag (31. Dez.): a) Bestand am Tag der Inventur (1. Okt.): 32.800,00 €; Wert der Zugänge vom 1. Okt. bis 31. Dez.: 58.300,00 €. Wert der Abgänge vom 1. Okt. bis 31. Dez.: 76.300,00 €. b) Bestand am Aufnahmetag (20. Febr.): 43.600,00 €; Wert der Abgänge vom 1. Jan. bis 20. Febr.: 22.800,00 €; Wert der Zugänge vom 1. Jan. bis 20. Febr.: 15.200,00 €. Wertfortschreibung Wert am Tag der Inventur (01. Okt.) 32.800,00€ a) + Wert der Zugänge vom 01. Okt. - 31. Dez. 58.300,00€ -Wert der Abgänge vom 01. Okt. - 31. Dez. 76.300.00€ 167400,00€ Wertrückrechnung Wert am Tag der Inventur (01. Okt.) - Wert der Zugänge vom 01. Okt. - 31. Dez. + Wert der Abgänge vom 01. Okt. - 31. Dez. b) Wertfortschreibung Wert am Tag der Inventur (20. Feb.) + Wert der Zugänge vom 01. Jan. - 20. Feb. - Wert der Abgänge vom 01. Okt. - 31. Dez. Wertrückrechnung Wert am Tag der Inventur (20. Feb.) -Wert der Zugänge vom 01. Jan. - 20. Feb. + Wert der Abgänge vom 01. Okt. - 31. Dez. 32.800,00€ 58.300,00€ 76.300,00€ 50.800,00€ 43.600,00€ 15.200,00€ 22.800,00€ 36.000,00€ 43.600,00€ 15.200,00€ 22.800,00€ 51.200,00€ Aufgabe 10 Inventar S. 15, A12 Eigenkapitalvergleich Die Textilgroßhandlung Janine Kolberg e. Kffr., Leverkusen, weist im Inventar zum 31. Dez. 02 ein Eigenkapital in Höhe von 480.000,00 € aus. Am 31. Dez. 01 betrug das Eigenkapital 450.000,00 €. Im Geschäftsjahr 02 hatte Frau Kolberg insgesamt 72.000,00 € vom Bankkonto des Unternehmens für private Zwecke abgehoben. Wie hoch ist der Gewinn des Unternehmens zum 31. Dez. 02? Eigenkapital zum 31. Dez. 02: - Eigenkapital zum 31. Dez. 01: - Erhöhung des Eigenkapitals + Privatentnahme 480.000,00€ 450.000,00€ 30.000,00€ 72.000,00€ 102.000,00€ = - Gewinn zum 31. Dez. 02 Antwort: Das Unternehmen macht 102.000,00€ zum 31. Dez 02. Aufgabe 12 Inventar S. 15, A13 Eigenkapitalvergleich Das Inventar der Möbelgroßhandlung Kurt Jansen e. K. (vgl. S. 11) weist ein Eigenkapital von 2.400.000,00 € aus. Am Ende des darauf folgenden Geschäftsjahres ergibt sich aus dem Inven- tar ein Eigenkapital von 2.540.000,00 €. Für Privatzwecke hatte Kurt Jansen dem Geschäftsbankkonto 48.000,00 € entnommen. a) Wie hoch ist der Gewinn des Geschäftsjahres? b) Wie hoch ist der Verlust, wenn das Eigenkapital statt 2.540.000,00 € lediglich 2.300.000,00 € beträgt? a) Eigenkapital zum 31. Dez. 02: - Eigenkapital zum 31. Dez. 01: Erhöhung des Eigenkapitals + Privatentnahme - Gewinn zum 31. Dez 2.540.000,00€ 2.400.000,00€ 140.000,00€ 48.000,00€ 188.000,00€ Aufgabe 13 Antwort: Das Unternehmen macht 188.000,00€ Gewinn des Geschäftsjahres. b) 2400.000,00€ - 2.300.000,00€ 100.000,00€ 48.000,00€ 52.000,00€ Antwort: Das Unternehmen hat 52.000,00€ Verlust gemacht. S. 15, A14 Eigenkapitalvergleich Die Elektrogroßhandlung Ronald Weber e. K. hat am Anfang des Geschäftsjahres ein Rein- vermögen (Eigenkapital) von 590.000,00 € (680.000,00 €). Am Ende des Geschäftsjahres be- tragen It. Inventur die Vermögensteile 890.000,00 € (985.000,00 €), die Schulden 210.000,00 € (150.000,00 €). Während des Geschäftsjahres sind als Privatentnahmen 48.000,00 € (36.000,00 €) und als Einlagen 25.000,00 € (20.000,00 €) gebucht worden. Ermitteln Sie den Erfolg des Unternehmens durch Kapitalvergleich. Eruu y Eveningning J₁ Eigenkapital Reinvermögen Differenz + Privatentnahme - Privateinlage Gewinn = Inventar = Eigenkapital Reinvermögen Differenz 680.000,00€ 590.000,00€ 90.000,00€ 48.000,00€ 25.000,00€ 113.000,00€ 890.000 210.000 Vermogen - schulden 835.000,00€ 680.000,00€ 155.000,00€ + Privatentnahme 36.000,00€ 20.000,00€ - Privateinlage Gewinn = 171.000,00€ Antwort: Der Gewinn hat sich erhöht. 985.000 150.000 Vermogen - Schulden Aufgaben 14, 15 Eröffnungsbilanz = Vermögen Aktiva Grundstücke Gebäude Bestandskonten TAM Fuhrpark BGA Waren Ford.a.LL. Kasse Bank = Schulden Passiva Eigenkapital Hypothekenschuld Darlehen Verb.a.LL. Anmerkung: Diese Reihenfolge auswendig lernen und beibehalten! Erömungsbilanz Aktivkonto Soll Anfangsbestand + Zugänge Bestandskonten Haben Abgänge Schlussbestand (SBK) AB= hommt aus dem Endbestand des vorherigen Jahres Auswendig lernen! Passivkonto Soll Abgänge Schlussbestand (SBK) Haben Anfangsbestand + Zugänge S. 19, A16 Buchführung Passiva I. Eigenkapital... 665.000,00 1. Gebäude 2. Betriebs- und Geschäftsausstattung,.. 48.000,00 II Schulden (Fremdhapital) II Umlaufvermogen 1. Darlehensschulden... 385.000,00 2, Velbindlichkeiten a.ll....30.0000 Aktiva I. Anlagevermogen. 1. Warenvorräte 2. Forderungen a. LL... 3. vasse 4. Bankguthaben... A17 Antiva I. Anlagevermögen 1. Gebäude 2. BGA II. Umlaufvermögen 1. Warenvorrate 2. Ford. a. LL. 3. Kasse 4. Bankguthaben Bilanz zum 31.12. 350.000,00 575.000,00 22.000,00 5.000,00 80.000,00 1.080.000,00 Bilanz zum 31.12. 1 Eigenkapital 340.000,00 45.000,00 1/ schulden 940.000 1.080.000,00 Passiva 600,000,00 290.000,00 1. Darlehensschulden 485.000,00 2. verbindlichkeiten a. L. 50.000,00 35.000100 3.000,00 32.000,00 940.000 Mein Mers, / S.131A9/A10, 9, 12, 13, 14, Rentabilirex suj S. 19, A18 Buchführung Aktiva I. Anlagevermogen. 2. Gebäude 2. Fuhrpark 42.000,00 3. Bet nebs- und Geschäftsausstattung 128.000,00 II. Umlaufvermogen 1. Waren orrate.. 2. Forderungen a. LL... 3. vasse 4 Bankguthaben, A19 Antiva I. Anlagevermögen 1. Gebäude 2. Fuhrpark 3.BGA II. Umlaufvermögen 1. Warenvorrate 2. Ford. a. LL. 3. Kasse 4. Bilanz zum 31.12. Banuguthaben 420.000,00 300.000,00 40.000,00 5.000,00 80.000/00 1.015.000,00 400.000,00 35.000,00 135.000,00 320.000,00 Bilanz zum 31.12. 70,000,00 4.000,00 96.000,00 Passiva I. Eigenkapital... 600.000,00 1.060.000 Schulden (Fremdhapital) ㅍ 1. Hypothe henschulden. 2. Darlehensschulden 3. verbindl. aoll. 1 Eigenkapital 260.000,00 70.000,00 $5,000,00 1.015.000,00 Passiva 610.000 1/ schulden 1. Hypothehenschulden 2. Darlehensschulden 3. verbindlichkeiten a. L. 210.000,00 150.000,00 90.000,00 1.060.000 S. 21, Nr. 23 Aktiva EK Passiva BGA Fuhrpark Waren F. a.LL Kasse Bank Darl. V.a.LL 120.000 40.000 65.000 25.000 6.000 48.000 304.000 304.000 214.000 60.000 30.000 1 120.000 40.000 69.500 25.000 6.000 48.000 308.500 308.500 214.000 60.000 34.500 2 120.000 58.000 69.500 25.000 6.000 30.000 308.500 308.500 214.000 60.000 34.500 3 117.500 58.000 69.500 25.000 8.500 30.000 308.500 308.500 214.000 60.000 34.500 4 117.500 58.000 76.000 25.000 2.000 30.000 308.500 308.500 214.000 60.000 34.500 5 117.500 58.000 76.000 25.000 2.000 25.500 304.000 304.000 214.000 60.000 30.000 6 117.500 58.000 76.000 17.800 2.000 32.700 304.000 304.000 214.000 60.000 30.000 7 117.500 58.000 76.000 17.800 2.000 26.700 298.000 298.000 214.000 54.000 30.000 1. Aktiv-Passivmehrung 2. Ahrivtausch 3. Aktivtausch 4. Aurivtausch 5. Aufiv-Passivminderung 6. Autivtausch 7. Aktiv-Passivminderung Bilanz I Passiva EK Darl. V.a.LL Gebäude BGA Waren F. a.LL Kasse Bank 250.000 160.000 100.000 35.000 5.000 50.000 600.000 600.000 400,000 140.000 60.000 1 250.000 160.000 100.000 35.000 5.000 46,200 596.200 596.200 400.000 140.000 56.200 2 250.000 175.000 100.000 35.000 5.000 31.200 596.200 596.200 400.000 140.000 56.200 3 250.000 175.000 100.000 34.350 5.650 31.200 596.200 596.200 400.000 140,000 56.200 4 250.000 175.000 100.000 34.350 5.650 31.200 596.200 596.200 400.000 148.000 48.200 5 250.000 175.000 109.000 34.350 5.650 31.200 605.200 605.200 400.000 148,000 57.200 6 250.000 175.000 109.000 29.850 5.650 35.700 605.200 605.200 400.000 148.000 57.200 7 250.000 175.000 109.000 29.850 2.650 38.700 605.200 605.200 400.000 148.000 57.200 8 250.000 175.000 109.000 29.850 2.650 26.700 593.200 593.200 400.000 136.000 57.200 1. Aktiv- Passivminderung 5. Aktiv-Passivmehrung 2. Ahtivtausch 6. Ahtivtausch 3. Ahtivtausch 7. Aktivtausch 4. Passivtausch 8. Aktiv- Passivminderung Bilanz S. 21, Nr. 24 S. 23, Nr. 25 S AB Zahlung von Kunden Bankabhebung Mieteinnahme Aktivkonto Kassenkonto 2.855,00 Zahlung an Lieferer 824,00 Zeitungsanzeige 2.800,00 Privatentnahme 1.500,00 Gehaltszahlung Bahnfracht 7.979.00 Löhne SB grom H 380,00 120,00 400,00 1.620,00 65,00 2.900,00 2.494,00 7.979.00 S.23, A26 S Rechnung (ER 425) Eingangsrechnung (ER 426) Bankscheck (ER 428) SB Verb. a.LL. [= Passivhonto] 2.250,00 2.300,00 980,00 Zielkauf von Waren (ER 450) 25.220,00 AB 30.750,00 getilgt = zurüch zahlung Zielhauf (ER 451) H 16.200,00 11.100,00 3.450,00 30.750,00 S. 26, A28 1. Eröffnungsbilanz Aktiva Gebäude BGA waren Ford. a.LL. kasse Bank Eröffnungsbilanz ен Darlehen verb.9.22. 210.000 170.000 130.000 35.000 5.000 55.000 605.000 Geschäftsfälle (gedanklich) 1. Verb.a.LL. -> (-) Passivkonto [=Soll] Bankguthaben -> (-) Aktivkonto [=Haben] 2. Waren-> (+) Aktivkonto [-Soll] Verb.a.LL. -> (+) Passivkonto [-Haben] 3. Darlehen -> (-) Passivkonto [-Soll] Bank-> (-) Aktivkonto [-Haben] 4. Ford.a.LL.-> (-) Aktivkonto [=Haben] Bank-> (+) Aktivkonto [-Soll] 5. Kasse-> (-) Aktivkonto [-Haben] Bank-> (+) Aktivkonto [-Soll1 Passiva 539.000 20.000 46.000 605.000 S. 26, A28 2. Einzelne Konten S aufstellen Gebäude AB 210.000 SB 210.000 S AB 170.000 SB 170.000 S BGA S AB 130.000 SB 137.200 (2) 7.200 Waren 137.200 H Darlehen (3) 5.000 SB 15.000 H S Eigenkapital SB 539.000 AB 539.000 20-000 137.200 H H AB 200.000 20.000 S AB 35.000 Ford.a.LL. S AB 5.000 35.000 BGA waren S Ford.a.LL. nasse Banu S (1) 11.300 SB41.900 Kasse 5.000 (4) SB AB 55.000 (4) 5.200 (5) 2.200 (5) S3 62.400 53.200 Bank Verb.a.LL. Aktiva Gebäude 240.000 EU 170.000 46.100 595.900 (1) (3) SB Darlehen 137. 200 verb. a.LL. 29.800 5.200 29.800 Schlussbilanz H 35.000 H 2.200 2.800 5.000 AB 46.000 (2) 7.200 11.300 5.000 46.100 H H 62.400 53.200 Passiva 539.000 16.000 41.900 595.900 AKTIVA TAM BGA Waren Ford.a.LL. Kasse Bank ERÖFFNUNGSBILANZ 135.000 75.000 122.000 19.000 4.500 36.000 391.500 EK Darlehen Verb.a.LL. GESCHÄFTSFÄLLE 1. Waren-> (+) Aktivkonto [-Soll1 Verb.a.LL.-> (+) Passivkonto [=Haben] 2. BGA-> (+) Aktivkonto [-Soll] Bank-> (-) Aktivkonto [-Haben] 3. Darlehen -> (-) Passivkonto [=Soll1 Bank-> (-) Aktivkonto [-Haben] 4. Ford.a.LL.-> (-) Aktivkonto [=Haben] Bank -> (+) Aktivkonto [-Soll] 5. TAM-> (+) Aktivkonto [-Soll1 Verb.a.LL.-> (+) Passivkonto [=Haben] 6. Verb.a.LL.-> (-) Passivkonto [-Soll] Bank-> (-) Aktivkonto [-Haben] 7. Bank-> (+) Aktivkonto [-Soll1 TAM-> (-) Aktivkonto [-Haben] PASSIVA 347.500 24.000 20.000 391.500 A 29 TAM BGA Haren Ford. a. LL Kasse Bank Soll Aktiva AB 5. Verb. a. LL Soll AB 2. Bank Soll AB 1. verb. aLL Soll AB Eröffnungsbilanz 135 000 75 000 122 000 19 000 4 500 36 000 391 500 TAM 135 000 12 000 147 000 75 000 8 500 122 000 2 300 BGA 19 000 Eigenkapital Darlehen 19 000 verb. a. LL Waren 4. Bank SB SB Ford.a.LL. S3 4. Bank SB Passiva 347 500 24 COO 20 000 3.91 500 Haben 2400 144600 147 008 83.500 Haben Soll Haben лач 300 Soll 3400 SB 15 600 19 000 3. Bank SB Soll Haben Soll 16 Bank SB Eigenkapital 347 500 Darlehen 5000 19 000 ач 000 AB 4 300 30 000 Verb.a.LL 34 300 AB AB A. Haren 5. TAM Haben 347 500 Haben 24 000 aч ooo Haben ao coo 2 300 a 12 000 34 300 Haben Soll AB Soll AB 4. Ford. a. u 4. TAM Aktiva TAM BGA Haren Ford. a. LL kasse Banke Kasse 4 500 Bank 36 000 3 400 2 400 41 800 SB 144 600 8.3 500 124 300 15 600 4500 24 000 396 500 2. BGA 3. 5000 6. verb. a. SB Schlussbilanz Eigenkapital Darlehen verb. a. u Haben 4500 Haben 8500 5 000 4 300 24 000 41800 Passiva 347900 19 000 30 000 396 500 . S. 27, Nr. 31 +32 Nr. 31 Fall Nr. 1 Ein Kunde überweist den bereits gebuchten Rechnungsbetrag auf unser Bankkonto. 23.000,00 EUR Fall Nr. 2 Tilgung einer Darlehensschuld mit Bankcheck. 12.600,00 EUR Fall Nr. 3 Geldtransfer Bank Kasse. 5.400,00 EUR Fall Nr. 4 ✓ Kauf einer EDV-Anlage gegen Bankscheck 4.600,00 EUR Fall Nr. 5 BGA Ausgleich einer Lieferrechnung durch Banküberweisung 6.700,00 EUR Fall Nr. 6 auf. Aufnahme einer Darlehensschuld Bank 120.000,00 EUR Nr. 32 Fall Nr. 1 = zieleinhaut con waren Wir kaufen Waren auf Ziel. 5.700,00 EUR Fall Nr. 2 Kauf einer EDV-Anlage wird in eine Darlehenssschuld umgewandelt Fall Nr. 3 13.800,00 EUR vereinbarungsgemäß Eine Lieferverbindlichkeit wird in eine Darlehensschuld umgewandelt. 60.000,00 EUR Fall Nr. 4 Wir begleichen eine Eingangsrechnung durch Postbanküberweisung. 10.350,00 EUR S.27,A34 Aktiva Soll Soll AB Soll ▬▬▬▬ Gebäude BGA Waren Ford.a.LL. Kasse Postbank Bank AB (2) Soll AB (7) AB (4) (5) (8) Eröffnungsbilanzkonto 262.000 81.000 22.000 26.000 4.500 400 39.000 434.900 Gebäude 262.000 4.500 250 4.750 EK Darlehen Verb.a.LL. Waren 22.000 SB 9.500 31.500 39.000 1.900 2.150 2400 45450 Kasse Bank SB (8) SB (1) (6) SB Passiva 367.900 27.000 40.000 434.900 Haben Soll 262.000 Haben 31.500 31.500 Haben 2400 2.350 4.750 Haben 3.200 4.000 38.250 45450 Soll AB AB Soll AB (3) Soll SB Buchungssätze: (1) Verb.a.LL. an Bank 3.200,00€ (2) Waren an Verb.a.LL. 9.500,00€ (3) Postbank an Ford.a.LL 1.750,00€ (4) Bank an Postbank 1.900,00€ (5) Bank an Ford.a.LL. 2.150,00€ (6) Darlehen an Bank 4.000,00€ (7) Kasse an BGA 250,00€ (8) Bank an Kasse 2400,00€ 81.000 81.000 26.000 26.000 400 1.750 2.150 BGA Ford.a.LL (7) SB 367.900 (5) SB Postbank (4) SB Eigenkapital AB Haben 250 80.750 81.000 Haben 1.750 2.150 22.100 26.000 Haben 1.900 250 2.150 Haben 367.900 Soll (6) $55 SB Aktiva Gebäude BGA Waren Ford.a.LL. Kasse Postbank Bank Darlehen 4.000 23.000 27.000 Schlussbilanz 262.000 80.750 31.500 22.100 2.350 250 AB 38.250 437.200 EK Darlehen Verb.a.LL. Gemeinsamkeit: Bestandskonten! Haben 27.000 27.000 Passiva 367.900 23.000 46.300 437.200 Soll (1) SB Verb.a.LL. 3.200 46.300 49.500 AB (2) Haben 40.000 9.500 49.500 Merke Buchungssatz Buchführung Keine Buchung ohne Beleg! Der Buchungssatz nennt die Buchung auf den Konten in der Reihenfolge Sollkonto an Habenkonto. Zur Bildung des Buchungssatzes beantwortet man fünf Fragen (siehe S. 24). Das Grundbuch erfasst die Buchungen in zeitlicher Reihenfolge. Das Hauptbuch übernimmt die sachliche Ordnung der Buchungen auf den Sachkonten. Bsp.: 450 € | Kasse (wird mehr) und BGA (Aktivkonten, der Wert davon wird weniger) 435) (1) Kasse an BGA 450,00€ -> Schema: Soll an Haben KB-Kassenbuch, lt.-laut (2) Kasse (Aktivkonto -> +) an Bank (Aktivkonto -> -) 5.800,00€ BA=Bankauszug (3) Waren (Aktivkonto -> +) an Verb. a.LL.(Passivkonto -> +) 14.600,00€ ER-Eingangsrechnung (4) Verb.a.LL.(Passivkonto -> -) an Darlehen (Passivkonto -> +) 13.500,00€ (5) Bank (Aktivkonto -> +) an Ford.a.LL. (Aktivkonto -> -) 400,00€ (6) Waren (Aktivkonto -> +) an Kasse (Aktivkonto -> -) 800,00€ (7) BGA (Aktivkonto +) an Verb.a.LL (Passivkonto -> +) 3.600,00€ (8) Tam (Aktivkonto -> +) an Verb.a.LL. (Passivkonto -> +) 34.700,00€ (9) Bank an Postbank 1.900,00€ (10) Verb.a.LL. an Bank 1.800,00€ (11) Bank an Kasse 2.800,00€ (12) Bank an Ford.a.LL. 2.400,00€ (13) BGA (Aktivkonto -> +) an Bank (-) 2.850,00€ (14) Verb.a.LL. an Bank 600,00€ (15) Bank (Aktivkonto -> +) an Hypothekenschulden (Passivkonto -> +) 14.000,00€ (16) Grundstück an Bank 166.000,00€ (17) Kasse an Fuhrpark 4.100,00€ (18) Darlehen an Bank 12.000,00€ (19) Bank an Ford.a.LL. 12.600,00€ S.26-> Belegabkürzungen Verb. = kurzfristige Schulden Darlehen mittelfristige Schulden Hypothekenschulden langfristige Schulden Buchungsatz Buchführung | Zusammengesetzter Buchungssatz S.33, A40) (1) Waren 12.000 an Kasse 500 Verb.a. LL. 11.500 (2) Grundstück 170.000 an Kasse 2.000 Bank 168.000 (3) Kasse 2.000 an Fuhrpark 16.000 Bank 14.000 (4) Bank 11.000 an Ford.a.LL. 12.500 Kasse 500 (5) BGA 5.500 an Kasse 1.500 Bank 4.000 (6) Hypothekenschuld 20.000 an Bank (7) Verb.a.LL. 9.500 an Bank Postbank Kasse (8) Darlehen 16.000 an Bank 17.000 Postbank 2.000 Kasse 1.000 8.000 1.000 500 15.000 Postbank 1.000 (9) BGA 21.000 an Postbank 3.000 Bank 17.000 Kasse 1.000 Merksätze - Abschreibungen - Die Wertminderung der Anlagegüter wird durch Abschreibungen erfasst. - Durch die Abschreibung werden die Anschaffungskosten eines Anlagegutes auf seine Nutzungsdauer (Jahre) verteilt. - Abschreibungen mindern als Aufwand den Gewinn und somit auch die gewinnabhängige Steuern, wie z. B. die Einkommenssteuer. - Abschreibungen finanzieren Investitionen in Sachanlagen. - Handelsrechtlich dürfen abnutzbare Anlagegüter über ihre Nutzungsdauer linear oder degressiv abgeschrieben werden. - Abschreibungsgrundlage sind die Anschaffungs- bzw. die Herstellungskosten. Buchführung Ablauf 1. Buchungssätze erfassen 2. Hauptbuch Bestandskonten einrichten 3. Erfolgskonten einrichten 4. Buchungssätze in Konten übertragen 5. Salden bilden und Konten abschließen 6. Erfolgskonten über GuV 7. GuV über EK 8. Bestandskonten über SBK 9. Saldo des SBK auf Soll- und Habenseite seperat ausrechnen und vergleichen S.44, A45 Aufwendungen Soll Soll Soll Soll Eigenkapital Verb.a.LL EBK EBK SBK Aufgabe 45 Eröffnungsbilanzkonto 140.000 50.000 190.000 80.000 10.000 10.000 BGA Kasse 140.720 BGA Ford.a.LL. Kasse Bank Eigenkapital 140.720 SBK Werbung SBK EBK Gewinn Haben 80.000 40.000 10.000 60.000 190.000 -Erträge Haben Soll 80.000 Haben Soll 140 9860 10.000 Haben Soll 140.000 720 140.720 Anfangsbestände Betriebs- und Geschäftsausstattung 80.000,00 Bankguthaben Forderungen a. LL. Kasse Buchungssätze: (1) Bank an Zinserträge 600,00€ (2) Bürobedarf an Bank 240,00€ (3) Mietaufwendungen an Bank 3.500,00€ (4) Werbekosten an Kasse 140,00€ (5) Bank an Provisionserträge 4.000,00€ EBK EBK Provisionerträge Zinserträge SBK Abschreibungen 40.000,00 Verbindlichkeiten a. LL 10.000,00 Eigenkapital.. 1. Zinsgutschrift auf dem Bankkonto 2. Rechnung über Büromaterial wird mit Bankscheck bezahlt 3. Unsere Banküberweisung für Geschäftsmiete. 4. Werbeanzeige wird bar bezahlt. 5. Wir erhalten Provision durch Banküberweisung Abschlussangabe: Die Buchbestände stimmen mit den Inventurwerten überein. Ford.a.LL 40.000 60.000 4.000 600 64.600 60.000 50.000 140.000 Kontenplan: Außer den oben genannten Bestandskonten einschließlich Schlussbilanzkon sind folgende Erfolgskonten einzurichten: Bürobedarf, Mietaufwendungen, Werbekoste Zinserträge, Provisionserträge, GuV-Konto. Geschäftsfälle 50.000 Bank 600.0 -2400 3.500.0 140,0 4.000,0 Verb.a.LL. SBK Büromaterial Miete SBK EBK Haben 40.000 Haben 240 3.500 60.860 64.600 Haben 50.000 Soll Soll Soll Soll Bank Kasse GUV BGA Ford.a.LL. Kasse Bank Bürobedarf 240 Werbekosten 140 4.000 SBK an Kasse 9.860 SBK an Bank 60.860 Provisionserträge 80.000 40.000 9.860 60.860 190.720 GUV SBK an BGA 80.000 SBK an Ford.a.LL. 40.000 50.000 GUV Schlussbilanzkonto Bank EK Verb.a.LL. EK an SBK 140.720 Verb.a.LL. an SBK Haben Soll 240 Haben Soll 140 Haben 4.000 Haben 140.720 50.000 190.720 Soll Soll Miete GUV Bürobedarf Miete Werbekosten Gewinn BGA Mietaufwendungen I. Anlagevermögen 3.500 Zinserträge II. Umlaufvermögen 1. Ford.a.LL. 2. Kasse 3. Bank 600 GuV an Bürobedarf 240 GuV an Miete 3500 4.000 GUV-Konto 240 3.500 140 720 4.600 GuV an Werbekosten 140 GuV an EK 720 80.000 40.000 9.860 Bank Schlussbilanz 60.860 190.720 GUV Zinserträge Provisionserträge Zinserträge an GuV 600 Provisionserträge an GuV I. Eigenkapital II. Fremdkapital 1. Verb.a.LL. Haben 3.500 Haben 600 Haben 600 4.000 4.600 Haben 140.720 50.000 190.720 prozentuale Abschreibungssatz S.66, Beispiel 1-10 Beispiele Nutzungsdauer (Jahre) von Anlagegütern It. AfA-Tabelle: 1. Betriebliche Gebäude 25-33 14 15 13 7 2. Lagereinrichtungen 3. Hochregallager. 4. Büromöbel 5. Großrechner 8. Registrierkassen 9. Lastkraftwagen 10. Personenwagen Ermitteln Sie die entsprechenden Abschreibungssätze (in Prozent). Abschreibungsbetrag = 1.100:25-4% 2.100:14-7,14% 3.100:15-6,67% 4. 100:13-7,69% 5.100:7-14,29% 6. Personalcomputer 7. Drucker, Scanner u. a. Anschaffungskosten Nutzungsdauer Abschreibungssatz 6.100:3-33,33% 7100:3-33,33% 8.100:6-16,6% 9. 100:9-11,11% 10 100:6-16,67% 100 ayaw w 6 Nutzungsdauer Berechnung der Abschreibung 6.2 Berechnung der Abschreibung Der jährliche Abschreibungsbetrag wird in der Regel aufgrund handelsrechtlicher Vorschriften Jährlicher nach der linearen oder degressiven Methode berechnet. In unserem Ausgangsbeispiel soll die Abschreibungsbetrag Maschine jeweils zum Jahresschluss linear mit 10 % der Anschaffungskosten bzw. degressiv mit 25 % vom jeweiligen Buchwert (Restwert) abgeschrieben werden. Im ersten Fall ergeben sich jährlich gleich bleibende und im zweiten fallende Abschreibungsbeträge. Durch die Ab- schreibung verringert sich jährlich der Buch- bzw. Restwert des Anlagegutes: Lineare Abschreibung 120.000,00 € - 12.000,00 € -108.000,00 € - 12.000,00 € - 96.000,00 € 10 % Abschreibung von den Anschaffungskosten Ermittlung des Buchwertes Anschaffungswert -Abschreibung am Ende des 1. Jahres -Buchwert am Ende des 1. Jahres -Abschreibung am Ende des 2. Jahres -Buchwert am Ende des 2. Jahres Fähren Sie das Beispiel zu Ende. tAufgabe lineare Abschreibung 120.000,00€ - 12.000,00€ =108.000.00€ 1 -12.000,00€ = 96.000.00€ 2 -12.000,00€ = 84.000.00€ 3 - 12.000,00€ = 72.000.00€ 4 12.000,00€ = 60.000.00€ 5 -12.000,00€ = 48.000.00€ 6 -12.000,00€ = 36.000.00€ 7 - 12.000,00€ Anschaffungshosten Nutzungsjahre 120.000.00 € - 42000.00€ 10 Jahre bleibt greich! = 24.000,00 € 8 - 12.000,00€ = 12.000.00€ 9 -11.999,00€ - Die Maschine befinder #1 sich nach 10 Janten nach 10 wheshin im Betrieb. 1 Degressive Ab schreibung 120.000,00 € - 30.000,00 € - 90.000,00 € - 22.500,00 € -67.500,00 € 25 % Abschreibung vom Buchwert Beispiel degressive Abschreibung · 25% 120.00,00€ - 30.000,00€ = 90.000,00€ .29% - 22.500,00€ 67.500,00€ 25% - - 16.875,00€ = 50.625.00€ .25% - 12.656,25€ = 37.968.75€ 9.492,19€ = 28476.56€ • 25% 7119,14€ = 21.35742€ +25% 5.339,36€ = 16.018.06€ -25% - 4004,52€ = 12.01354€ .25% -3.003,39€ =9.010.15€ -25% -2.252,54€ = 6.75761€ Unternehmer investion! S.1 30 Merksatz Je größer das Eigenkapital im Verhältnis zum Fremdkapital ist, desto solider und krisenfester ist die Finanzierung und desto geringer ist die Abhängigkeit gegenüber Gläubigern.