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BWL / BWR Fachabi 2022

4.5.2022

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Kennzahlen der Wirtschaftlichkeit Rentabilität > Verzinsung des eingesetzten Kapitals immer in angegeben EK-Rentabilität dient zur Beurteilung des Gewinns im Verhältnis zum eingesetzten EK Gewinn EK 100 Eigenkapitalrentabilität - Umsatz rentabilität →drückt relativen Gewinnanteil in Umsatz aus je kleiner der Prozentsatz, desto größer die Umsätze Umsatzrentabilität · 100 Gewinn Umsatz Gesamtkapital rentabilität /Leverage - Effekt → berücksichtigt Verzinsung des EK und FK Gesamtkapitalrentabilität = (Gewinn + Fremdkapitalzinsen ) Gesamtkapital Wirtschaftlichkeit gibt Auskunft über den Wert der Produkte Ergebnis sollte über 1 liegen dann arbeitet das Unternehmen wirtschaftlich unter →> Verlust Wirtschaftlichkeit-Ertrag Leistung Kosten oder Aufwand Arbeitsproduktivität gibt Auskunft über die Produktivität je Mitarbeiter Umsatz Arbeitsproduktivität = Mitarbeiter 100 Grundlagen der Produktions- und Kostentheorie Kosten Fixkosten → fallen einmalig & gleichbleibend an, nicht Mengenabhängig variable Kosten →sind von der produzierte Menge abhängige Kosten Erträge/Umsatz → Leistung →Einnahmen eines Unternehmens Umsatz-Preis. Menge Gewinn →Betrag der übrig bleibt, wenn die Kosten vom Umsatz abgezogen wurden Gewinn Umsatz - Kosten = Stückkosten →sind die Kosten . je Kosten Stück Stückkosten-Stückanzahl Kapazität/Beschäftigung Maximalkapazität →> technisch gesehen höchstmögliche Leistung Optimalkapazität →id. R. unter der Maximalkapazität bezeichnet die Inanspruchname tatsächlich genutzte Kapazität 100 Beschäftigungsgrad = vorhandene Kapazität (optimale) →. Gewinnschwelle Break-even Point" ist der Punkt, an dem Erlöse und Gesamtkosten einer Produktion gleich hoch sind weder Gewinn noch Verlust wird erwirtschaftet ↳>E(x) = K(x) Folgen zu niedriger Auslastung •fixe Kosten werden nicht gedeckt Kunden suchen neuen Lieferanten Folgen zu hoher Auslastung kein Platz im Lager hohe Lagerkasten Organisation der Leistungserstellung Produktionstypen sind Grundformen industrieller Produktionsprozesse, die sich in Bezug auf den Grad der Wiederholung gleicher oder ähnlicher Erzeugnisse unterscheiden Einzelfertigung wenn von einem Produkt (meist auftragsgebunden) nur ein Stück produziert wird 2B Luxusschiffbau Serienfertigung L> werden in Industrieunternehmen in einer Zeitperiode mehrere Einheiten eines Produktes gefertigt,...

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bevor umgerüstet wird 2.B. Automobilbau • Massenfertigung ↳> wenn ein Industrieunternehmen gleichartige Produkte in großen Mengen über einen langen Zeitraum herstellt. 2.B. Gas- und Wasserwerke Organisationstypen Sind die Formen räumlicher und zeitlicher Zusammen- fassung von Arbeitskräften und Fertigungsmittel zu organisatorischen Einheiten im Fertigungsprozess. Sie werden durch die Übertragung bestimmter Organisationsprinzipien auf die Anordnung von Fertigungseinheiten gebildet. •Fließfertigung 12345 Anordnung der Maschinen nach dem Objektprinzip, d.h Maschinen werden nach den einzelnen Arbeits- schritten hintereinander angeordnet 1. Fließband: ohne Zwischenlager, Arbeitsschritte in bestimmter Zeit erledigen 2. Reihenfertigung mit Zwischenlager zu den Stationen (Puffer) Werkstattprinzip A Anordnung der Maschinen nach dem Verrichtungsprinzip, gleiche Tätigkeiten werden räumlich zusammengefasst Inselprinzip/-fertigung Anordnung der Maschinen räumlich zusammengefasst, aber nach dem Fließbandprinzip werden die einzelnen Arbeitsschritten angeordnet. Mengenplanung Probleme der Produktionsmenge Produktionskosten Lagerkasten Kapazitätsvorhaltung Probleme der Absatzmenge Lagerkosten Kapazitätsauslastung Lieferbereitschaft Saisonartikel Auftragseingänge Emanzipation ↳die produzierte Menge bleibt immer gleich Synchronisation die produzierte Menge variiert jedes Quartal, ist jedoch mit der abgesetzten Menge ummer gleich Engpass → wenn ein Produkt nicht so produziert werden kann, wie eigentlich beim deckungsschlechtesten Produkt wird die Menge gekürtzt optimale Losgröße die optimale Menge, die produziert wird, bevor umgerüstet wird Gesamtkosten sollen am niedrigsten sein Losgröße Rüstkosten ØLagerbestand Rüstkosten Loswechsel Losgröße: 2 Lose Anzahl der Menge, die Wechsel produziert wird, bevor umgerüstet wird ↑ ang Menge ang Menge Losgröße Lose Lagerkosten Gesamtkosten Lagerkosten Rüstkosten + Lagerbestand Lagerkosten entweder ist die Losgröße gegeben und die Anzahl der Lose muss ausgerechnet werden oder die Anzahl der Lose ist gegeben und die Losgröße muss berechnet werden. Problematik es wird nicht orientiert nach Kunden & saison produziert hohe Lagerkosten es kann nicht kundenorientiert produziert werden bei der Umrüstung kommt es zum Produktionsstillstand Produktionsprogramm Teilkostenrechnung →Kostenrechnung, bei der variable und fixe Kosten verrechnet werden dient zur Überprüfung einzelner Produkte /Dienstleistungen es geht über einen kurzfristigen Zeitraum Rangfolge der Produkte im Sortiment nach absoluten Deckungsbeiträgen Nettoerlös absoluter DB= variable Kosten -> die höchste Zahl hat den besten Rang >>Kosten sind am besten gedeckt Programmentscheidung bei Kapazitätsbeschränkungen → bei dem am niedrigst deckenden wird die produzierende Menge gekürzt Marketingentscheidungen und Einsatz von Finanzmitteln (Marketing. Forschung usw.) mit der Rangfolge der DB begründen → der niedringste Rang befindet sich in der Sättigungs- bis Rückgangsphase Rabatte Liefer- und Zahlungsbedingungen anpassen mehr Absatzwege in Betracht ziehen Werbung Marktforschung optimales Produktionsprogramm planen Produktionskapazität ist angegeben Name des Artikels Artikel mögl. Verkaufsmenge angegeben Nettoerlös/Stück angegeben angegeben var. Kosten /Stück (abs) DB/Stück Rangfolge Nettoerlös/Stück - var. Kosten/Stück höchster Betrag->höchster Rang Artikel geplante Produktionsmenge von der Kapazität werden die möglichen Verkaufsmengen der höchsten Range abgezogen Der letzte Rang produziert das, was am Ende noch übrig bleibt Teilkostenrechnung (relativer DB) bei Engpassbedingung relativer DB-abs DB Zeit Rang Produkt abs Menge Lackierzeit /Stück Name ange- geben angegeben Lackierzeit insgesamt prod Menge Restzeit abs. Menge abs Menge Zeit Lackierzeit /Stück außer beim letzten Letzte Rest- zeit Zeit/Stk . Lackierzeit Marketingbegriff Käufermarkt + viele Anbieter (Verkäufer) - wenige Nachfragen (Käufer) => Käufer stärkere Position Marktforschung primäre Marktforschung →Daten werden neu erhoben Marketingziele Absatz Umsatz Kosten decken Gewinn Marktanteil Image Verkäufermarkt + viele Nachfragen (Käufer) - wenige Anbieter (Verkäufer) => Verkäufer stärkere Position sekundäre Marktforschung →Daten liegen vor Kundenzufriedenheit Bekanntheitsgrad Absatzpolitische Instrumente Produktlebenszyklus Einführungsphase - Markteintritt eines Produktes - Langsam steigende Umsätze - hohe Entwicklungs- & Markterschließungskosten I am Ende Break-Even-Point / Gewinnschwelle erreicht EP - Marktdurchdringung und Umsatz-Boom Gewinne erreichen Maximum WP RP SP Wachstumsphase Reifephase - Gewinne gehen am Ende zurück - Umsatz erreicht Maximum - Gewinne gehen zurück Grunde: Konkurenzdruck & Preisverfall - Umsatz ist rückläufig Sättigungsphase - Gewinne erreichen Schwelle der Verlustzone Rückgangsphase Entscheidung über Zukunft des Produktes L> Produktveränderung, Werbung, weg vom Markt Rüp Portfolioanalyse → Unternehmen nutzen diese, um die aktuelle Wettbewerb Situation und den möglichen Erfolg der eigenen Produkte einzuordnen Preispolitik Preisbildung konkurrenzorientiert kundenorientiert kostenorientiert • → vorwärtskalkulation Listeneinkaufspreis -Lieferrabatt =Zieleinkaufspreis -Lieferskonto Bareinkaufspreis +Bezugskosten Bezugspreis + Handlungskosten -Selbstkosten +Gewinn - Selbstkosten als langfristige Preisuntergrenze kurzfristige Preisuntergrenze Teilkosten Barverkaufspreis +Kundenskonto -Zielverkaufspreis + Kundenrabatt - Listenverkaufspreis netto +Umsatzsteuer Listenverkaufspreis brutto = > Preis differenz räumlich zeitlich sachlich personell 100-% 100-% → rückwärtskalkulation Listeneinkaufspreis -Lieferrabatt -Zieleinkaufspreis -Lieferskonto => = Bareinkaufspreis +Bezugskosten Bezugspreis + Handlungskosten -Selbstkosten +Gewinn Barverkaufspreis +Kundenskonto -Zielverkaufspreis +Kundenrabatt = Preisstrategien -Skimmingstrategie dauerhaft eingesetzt => Hochpreisstrategie - Penetrationsstrategie dauerhaft eingesetzt Niedrigpreisstrategie -Listenverkaufspreis netto +Umsatzsteuer =Listenverkaufspreis brutto 100-% 100-% 100+ % 100+ % 100 100 119 Produktpolitik Innovation Anderung des Sortimentes durch Aufnahme neuer Produkte Differenzierung Produkt andert einzelner Produktmerkmalen/kommt zusätzlich zum alten Variation Produktmerkmale ändern sich/altes Produkt verschwindet Elimination L> Produkt wird aus Programm genommen Kommunikationspolitik →Marketingmaßnahmen im Verlauf des Produktzyklus spezifische Produktmerkmalen Anforderung der Kunden Akzeptanz bei der Zielgruppe Nutzen des Produktes Wettbewerb Markteinführungsstrategie → absatzpolitische Instrumente vor dem Hintergrund gängiger Marketingziele Werbung, PR, Marketing, Promotion Produktoptimierung Neuerschließung von Märkten Preisreduktion Beeinflussung des Konsumentenverhaltens →abgestimmter Marketing-Mix Preispolitik . Produkt politik Promotion/Kommunikationspolitik Place /Distrubitionspolitik :}" Investitionen berechnen Zielsetzung von Investitionen Erweiterungsinvestition mehr Anlagen anschaffen Ersatzinvestition ↳alt →neu 4P's Rationalisierungsinvestition L Menschenarbeit fällt weg Arten von Finanzierung Anlageninvestition (Real-bzw. Sachguter) > Anschaffung von Anlagevermögen (kann man anfassen) Finanzinvestition > Aktien, Unternehmensbeteiligungen immaterielle Investition L>nicht sehbar Investitionskreislauf Abschreibung Kosten in der Absatzpreis- kalkulation Ersatz-/Neuanschaffung Anlagegut ->> >Aufwand ohne Abfluss Liquider Mittel Verkauf der Erzeugnisse Gewinn Gewinn /Stück Investitionsrechnung →Kostenvergleichsrechnung Abschreibungen Anschaffung Jahre oder (Anschaffung - Restwert): Jahre kalkulatorische Zinsen Anschaffung 2/ oder (Anschaffung + Restwert): 2% Gehälter pro Monat 12 Sonstige Fixkosten Fixkosten gesamt Fertigungslohne Materialkosten Wartung/Reperatur lalle fixe Kosten zusammen. pro Monat 12 Stück Kapazität Sonstige variable Kosten alle variablen Kosten zusammen Gesamtkosten variable +fixe Kosten zusammen Liquide Mittel Gewinnvergleichsrechnung Gesamtkosten variable + fixe Kasten zusammen Verkaufspreis Menge Umsatzerlöse Umsatzerlöse-Gesamtkosten Gewinn: Menge Abschreibungs- rückfluss Achtung bei Kapazitätsbeschränkung: Anderung der variablen Kosten →Kosten Höchstkapazität Maximalkapazität Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse Finanzplan aufstellen Finanzplan Zahlungsmittel bestand Einzahlungen Umsatzerlöse Finanzbereich und Sonstige Einzahlung insgesamt Auszahlungen Stoffe und Material Personal Finanzbereich /Zinsen Investitionen Betriebssteuern Sonstiges Auszahlung insgesamt Überdeckung/Unterdeckung Finanzbedarf Bedarf an Finanzierungsmittel resultiert aus Investitionsplänen Finanzierungsregeln horizontale Kapitalstruktur → Beziehung zwischen Kapitalbeschaffung (Passiva) und Kapitalverwendung (Aktiva) Liquiditätskennzahlen Liquiditätsgrad I = flussige Mittel · 100 Richtwert >20% zu viel = unnötige Kosten kurz FK Liquiditätsgrad II = (flüssige Mittel + Forderung) kurzfr. FK Liquiditätsgrad III = Anlagendeckung Deckungsgrad I Anlagevermögen kurzfr. FK Eigenkapital Anlagevermögen •100 · 100 100 100 Richtwert ca. 100% bereit zur Rückzahlung Richtwert 150-200% Verkauf mit Unsicherheit größer als 1 bzw. 100% (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital) Anlagevermögen Deckungsgrad II = Finanzierung /Kapitalstruktur Eigenkapitalquote Schlechte Quote-Hauptgrund für Insolvenz höher als FK-Quote - Unabhängigkeit Eigenkapitalquote = Eigenkapital · 100 Ziele der Finanzierung Liquiditát → Schulden jederzeit fristgerecht zu begleichen Unabhängigkeit Finanzierungsarten Eigenfinanzierung • finanzierung aus einbehaltenen Gewinnen (offene Selbstfinanzierung) finanzierung durch Auflösung von stillen Rücklagen (stille Selbstfinanzierung) Fremdfinanzierung Aufnahme von ->> → Entscheidungsfreiheit des Eigentümers/Geschäftführers Sicherheit →Vermeidung/Verringung Rentabilität von Risiko Insolvenz gehen → Verzinsung des eingesetzten Kapitals Kreditinstitute → Langfristige Fremdfinanzierung - Tilgungskredite →> immer gleichbleibende Rückzahlung Falligskeitkredit Schuld wird Ende der Laufzeit beglichen Annuitätenkredit-Tilgung variiert (Annuität - Zinsen) → kurzfristige Fremdfinanzierung Kontokorrentkredit →von der Bank gestellter Kredit offene Rechnung/Verbindlichkeiten Lieferantenkredit -> Abschreibungsfinanzierung über Umsatz erwirtschaftet → Selbstfinanzierung aus eigenen Gewinnen, Abschreibungen Einlagenfinanzierung → Kreditfinanzierung . Erhöhung des Eigenkapitals Aufnahme neuer Gesellschafter . Kredite von externen Kapitalgebern Nutzungsüberlassungsvertrag/atypischer Mietvertrag, → Leasing Innenfinanzierung Geld kommt aus dem Unternehmen →Außenfinanzierung kommt von außerhalb des Unternehmens Leasing und Kreditfinanzierung Leasing als Finanzierungsmöglichkeit im Vergleich zum Tilgungsdarlehen beim Leasing werden Kosten geteilt beim Tilgungsdarlehen gehört einem das Finanzierte nach abzahlung Kostenvergleich Kreditfinanzierung und Leasing Leasingraten sind niedriger Kreditraten gleichbleibend Leasing insgesamt teurer Kreditsicherung →Kreditwürdigkeit Privatperson Zuverlässigkeit Schufa Familienstand - Einkommens-/Steuererklärung Alter einfacher Personalkredit gewährt Bank oder Gläubiger wird durch natürliche und juristische Personen gesichert durch Kreditwürdigkeit gewahrt → Unternehmen Bilanzen GuV Schufa Steuererklärung → Pfand/Lombardkredit Kreditvertrag zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer Kreditgeber: Bank, Pfandhaus Gegenstand wertstabil, leicht zu lagern Itransportieren (Wertpapiere, Gold) Kreditnehmer: Eigentümer →Sicherungsübereignung Kreditvertrag zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer Kreditgeber: Eigentümer Risiken Wertverlust, Doppelbeleihung Kreditnehmer: Besitz →Bürgschaft Kreditvertrag zwischen Kreditnehmer und Kreditgeber Bürgevertrag zwischen Kreditgeber und Bürge →Grundpfandrechte Kreditvertrag zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer →Grundschuld abstraktes Schuldversprechen → Hypothek hängt von einer Forderung ab Wertströme Aufgaben und Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung Aufgaben Kontrolle der Wirtschaftlichkeit der Prozesse durch ein Soll-/1st-Vergleich Abgleich der Soll- und Ist-Kosten Kostenkalkulation - Ermittlung der Selbstkosten Erfassung aller Kosten und Leistungen Ziele Welches Produkt verursacht welche Kosten? Welches Produkt liefert den größten Ertrag? Unterschied Teil- und Vollkostenrechnung Teilkosten Kosten für kurze Zeit decken Vollkosten: Kosten für lange Zeit decken Kostenartenrechnung Betriebsergebnisrechnung Rechnungskreis I Rechnungskreis II Abgrenzungsbereich ->> Ergebnisrechnung der Unternehmensbez- Geschäftsführung Abgrenzung Konto Aufw Ertr. Aufw. Ertr Aufw. GB verr Kosten Kost. Kostenarten →Grundkosten Abgrenzungen (neutrale Aufwendungen) periodenfremd Steuererstattung, Steuernachzahlung außerordentlich: Brand, Wasserschaden →betriebsfremd: Vermietung, Aktien Kostenrechn. Korrekturen KLR-Bereich Betr. Ergebnis Rechnung -> → Zusatzkosten aufwandsgleiche Konten Betrag aus GuV wird in gleicher Höhe in KLR-Bereich übernommen Anderskosten Leist werden Abgegrenzt, korrigiert ein anderer Betrag als im GuV wird in dem KLR-Bereich übertragen kalk. Abschreibungen, kalk. Zinsen sind aufwandslose Kosten sind nicht in der GuV, ist nur im Kostenrechn. Korrektur zu sehen Unternehmerlohn Kennzahlen →>Wirtschaftlichkeit →Eigenkapitalrentabilität Kostenstellenrechnung →Einzelkosten →Gemeinkosten direkt einer Kostenstelle zu zuorden = Ertrag Aufwand Summe Gem. Kost nicht direkt einer Kostenstelle zuordbar muss im BAB berechnet werden Zuschlag in € Zuschlag in / * Kostenträgerblatt Rohstoffkosten Betriebsabrechnungsbogen (BAB) Gemein- Zahlen Verteil kostenart Buchhalten schlüssel Material Fertigung Verwaltung Vertrieb oder -Gewinn. 100 EK +VwGK + VtGk = + Material -Gemeinkosten Fertigungslöhne + Fertigungsgemeinkosten Fertigungskosten Herstellkosten prod. Menge +/- Bestandsminderung /-mehrung Herstellkosten abg Menge = = Selbstkosten Leistung Kosten Kostenstellen * Ist-Zuschlagssätze ist der aktuelle Prozent zusatz der für den aktuellen Monat genutzt wird Kostenträgerstückrechnung, Plankostenrechnung, Kostenträgerzeitrechnung Ist-Zuschlagssätze und Normalzuschlagssätze -Ist-Zuschlagssätze aller Normalzuschläge aktueller Zuschlag, mit dem aktuell kalkuliert wird → Normalzuschlagskosten - Zuschlag mit denen in den alten Monaten gerechnet wurde Verkaufskalkulation Kostenträgerblatt Rohstoffkosten = + Material -Gemeinkosten Materialkosten Fertigungslöhne + Fertigungsgemeinkosten Fertigungskosten Herstellkosten prod. Menge +/- Bestandsminderung /-mehrung Herstellkosten abg Menge = = + VwGK + VtGK + Gewinn Selbstkosten = + Kundenskonto = Zielverkaufspreis + Kundenrabatt = Listenverkaufspreis brutto + Umsatzsteuer Listenverkaufspreis netto Kostenträgerzeitrechnung Fertigungsmaterial + MGK = Materialkosten Fertigungslohn Barverkaufspreis = + Fertigungsgemeinkosten Fertigungskosten Herstellkosten prod Menge + Bestandsminderung Bestandsmehrung Herstellkosten abs. Menge = = + VwGK +VtGK Selbstkosten Umsatzerlöse Ist-Gewinn Geplanter Gewinn Abweichung Gewinnziel : 100 : 100 -/ : 100 -/ : 100 Tst-Kosten Normalkosten EUR/ EUR *%* lub. /unt. EUR