Bewegungshandlungen Zusammenfassung

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 Bewegungshandlung
Bewegungsmodelle und Kontrolltheorien
Phasenmodell einer Bewegungshandlung
emotionale Ebene
●
Antriebsteil
Motive
Was?
Be
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Bewegungshandlung Bewegungsmodelle und Kontrolltheorien Phasenmodell einer Bewegungshandlung emotionale Ebene ● Antriebsteil Motive Was? Bewegungshandlungen aberlegungen kognitive Ebene (ehim) Motivation Rubikonmodell der Handlungsphasen Abwägephase: verschiedene Handlungsalternativen abwiegen, → Entscheidung treffen (Intention gebildet), Rubikon ist überschritten Planungsphase: Wie setzte ich die Bewegung um damit ich das Ziel erreiche Handlungsphase: Die Handlung wird umgesetzt (Intention wird realisiert) Bewertungsphase: Handlung und Ergebnis wird analysiert (Ziel erreicht?) Gründe finden Intention bilden U Abwägephase B Planungsphase Orientierungsteil Entscheidungsteil Ausführungsteil Entwurf von einem Entscheidung Vollzug der oder mehreren für einen Bewegung Handlungsplänen Handlungsplan N Wie? Intention initiieren B sensomotorische Ebene Ausführung Willen Handlungsphase Intention Intention realisieren desaktivieren So! Ergebnisteil Bewertung des Ergebnisses E N D E Bewertungsphase ok? Motivation Open-loop und Closed-loop Kontrolle Open-loop-gesteuerte Bewegungen Extrem kurze Bewegungen (150-200ms) → nicht korrigierbar während Bewegungshandlung ● Bewegungsziel wird von Exekutive formuliert → sendet Bewegungsimpulse über Motoneuronen an Effektoren → Bewegungsergebnis Erfolg oder Misserfolg erst nach Abschluss der Bewegung sichtbar Beispiel: Ballwurf Closed-loop-gesteuerte Bewegungen Über 200ms ● Bewegungsziel wird von Exekutive formuliert → Soll und Ist-Zustand wird miteinander verglichen (Unbewusst oder bewusst: akustisch &visuell) → bei keiner Übereinstimmung wird Bewegungsbefehl geändert → Bewegungsänderung bis Soll- und Ist-Zustand möglichst identisch sind Während Ausführung kann Bewegung verändert werden Beispiel: Torwart Bewegungshandlungen Koordinative Fertigkeiten und Fähigkeiten Grundlegende koordinativen Fähigkeiten Kopplungsfähigkeit Verknüpfung von Teilkörperbewegungen Beispiel: Kraulen Differenzierungsfähigkeit Feinabstimmung von Teilkörperbewegungen und Bewegur genauigke Beispiel: Billard Gleichgewichtsfähigkeit Statische Gleichgewichtskontrolle (Gleichgewicht halten) Dynamische Gleichgewichtskontrolle (Gleichgewicht wiederherstellen) Nervensystem unterstützt durch kinästhetischen und statico-dynamischen Sinn Beispiel: Schwebebalken Orientierungsfähigkeit Veränderung und Lage von Bewegungen im Umfeld wahrnehmen Optische, akustische, taktile und kinästhetische Wahrnehmungsfähigkeit unterstützten Orientierungsfähigkeit Beispiel: Ballsportarten, Billard Rhythmusfähigkeit ● Bewegungs-Rhythmus von außen erfassen oder inneren Rhythmus in Bewegungen umsetzten ● Beispiel: Hürdenlauf, Tanzen, Korbleger Reaktionsfähigkeit Schnelle motorische Reaktionen auf äußere Signale Einfache Signale: vorgegeben, spezifisch Komplexe Signale: variabel Beispiel: Startschuss, Gegner...

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Alternativer Bildtext:

im Ballsport Anpassungs- und Umstellungsfähigkeit Schnelle Änderung geplanter Bewegungen beim Eintreten neuer Situationen Nervensystem komplex gefordert Zutreffende Wahrnehmung und Antizipation sichern Fähigkeit