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Bewegungsmerkmale - Meinel und Schnabel

22.2.2021

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Bewegungsmerkmale
Meinel & Schnabel
Um die Qualität einer Bewegung beurteilen zu können, braucht man Kriterien, die über den
ersten Eindruck
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Um die Qualität einer Bewegung beurteilen zu können, braucht man Kriterien, die über den
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Bewegungsmerkmale Meinel & Schnabel Um die Qualität einer Bewegung beurteilen zu können, braucht man Kriterien, die über den ersten Eindruck hinaus wichtige Dimensionen der Bewegungen erfassen. 1. Bewegungsumfang: Der Bewegungsumfang gibt die räumliche Ausdehnung eines Bewegungsablaufs an. Im Sinne der Impulsmaximierung ist häufig ein maximaler Bewegungsumfang nicht sinnvoll. 2. Bewegungstempo: Das Bewegungstempo gibt die Schnelligkeit von Gesamt- oder Teilbewegungen an. Es bezieht sich auf die zeitliche Dauer bzw. die Bewegungsfrequenz und Geschwindigkeit von genauen Bewegungsakten oder von Teilbewegungen. 3. Bewegungsrhythmus: Ein periodischer Wechsel zwischen Spannungs- und Entspannungsphasen zeichnet eine sehr gute Bewegungsausführung im sportlichen Sinne aus. Es sind keine ständigen Verkrampfungen bei der Bewegung zu erkennen. Erkennen kann man eine gut - ausgeführte Bewegung an der Tatsache, dass der Bewegungsausführende die Bewegung bei dauerhaftem Wechsel zwischen An- und Entspannung als Besonders leicht empfindet. Solche Bewegungen können vom Sportler besonders lange durchgehalten werden, da keine bzw. wenig Anstrengung empfunden wird. 4. Bewegungsstärke: Die Bewegungsstärke ist das Merkmal des Maßes des Krafteinsatzes beim Bewegungsvollzug. Auch hier ist ein maximaler Krafteinsatz nicht immer der optimale. 5. Bewegungskopplung: Die Bewegungskopplung stellt das zweckmäßige Zusammenspiel der Teilbewegungen in einem Bewegungsablauf dar. Die Teilbewegungen müssen sowohl räumlich, zeitlich wie auch dynamisch aufeinander abgestimmt sein, damit von einer gelungenen Bewegung gesprochen werden kann. Meinel / Schnabel betonen in Ihren Werken dabei die Kopplungsbereiche der... a) Schwungübertragung, also die Impulsübertragung von Teilkörperbewegungen...

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auf den Gesamtkörper b) die zeitliche Verschiebungen von Teilbewegungen c) die Formen des Rumpfeinsatzes; die Steuerfunktion des Kopfes. 6. Bewegungsfluss: Der Bewegungsfluss beschreibt die Kontinuität des Verlaufs einer Bewegung. Dabei spielt das abgestimmte Verhalten von Kraftimpulsen eine große Rolle. Der Bewegungsfluss wird auch als der Grad der Kontinuität im Verlauf des motorische Aktes angesehen. Er beinhaltet die Bewegungselastizität als eine spezielle Ausprägung des Bewegungsflusses ein. Dabei betrachtet man den... a) räumlichen Verlauf (z.B. rund, kurvig, keine Ecken) b) den zeitlichen Verlauf (z.B. allmählich, nicht plötzlich, nicht sprunghaft, nicht abrupt) c) den dynamischen Verlauf (z.B. fließend und nicht abrupte Übergänge im Kraftverlauf). 7. Bewegungspräzision: Die Bewegungspräzision gibt die Übereinstimmung von Soll- und Istwert der Bewegung wieder. 8. Bewegungskonstanz: Die Bewegungskonstanz gibt die Übereinstimmung wiederholter Bewegungsabläufe im Vergleich untereinander an. Sie erstreckt sich auf Leistungsergebnisse oder die Bewegungsstruktur und deren Merkmale, Kennlinien und Kenngrößen.