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26.9.2021
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BIOMECHANISCHE PRINZIPIEN OPORT ·KINEMATIK: außen beobachtbare Bewegungen und Ortsveränderung von Körperpunkten Größe, Weg, Zeit, Geschwindigkeit und Beschleunigung · ΟΥΝΑΜΙΚ - Ursache von Bewegungsänderung (Kinetik) Aufrechterhaltung von Gleichgewichtszustanden (Statik) Kräfte, Drehmomente und Kraftstöße bzw. Impulse TRANSLATION - Verbindungslinien bewegender Körperpunkle parallel zueinander →→Fortbewegung ROTATION -Drehachse bleibt bei der Bewegung unverändert PRINZIP DER OPTIMALEN TENDENZ IM BESCHLEUNIGUNGSVERLAUF - Optimierung des Beschleunigungs- Zeit-Verlaufs in Abhängigkeit von Bewegungsziel Ergänzung zu, Prinzip des optimalen Beschleunigungswegs" •Beispiel BOXEN Ziel schnell Kraft generieren → am Anfang größte Beschleunigungskräfte Beispiel: KUGELS TOBEN Ziel: hohe Endgeschwindigkeit →→ am Ende größte Beschleunigungskräfte "0 Beschleunigung PRINZIP DER GEGENWIRKUNG -3. Axiom von Newton (wechselwirkung) → actio - reacho Prinzip Erhaltung des Gleichgewichts, Ophimierung des Beschleunigungsverlaufs, Erhöhung Zielgenauigkeit, Erreichung zweckmäßiger Körperhaltung Jede Kraft hat entgegengesetzte gleichgroße Kraftwirkung • Beispiel: WEITSPRUNG . → Beim Sprung Beine nach vorne und Arme nach hinten Oberkörper wird automatisch nach vorne gebeugt - Beispiel: KUGELSTOBEN 4 PRINZIP DER ZEITLICHEN KOORDINATION DER TEILIMPULSE -Zeitliche Abfolge einsetzen einzelner Teilbewegungen → Schwungmittel (Arme/ Beine) Flüssige Beherrschung der Bewegungsabläufe (gutes Timing) → abgehackte Bewegungsabläufe = Kraft geht verloren Mehrere Teilbewegungen übertragung des Kraftimpulses auf nächste Teilbewegung Unterstützung + Maximierung der Kraft - Beispiel: HOCHSPRUNG → optimale Abfluggeschwindigkeit durch Arm und Bein - Schwungelement Kugel wird in Bewegung gesetzt. LD (Beine, Rumpf, Arme/Hände) Gegenwirkung →→ Hohe Geschwindigkeit der Körperteile LD Impulse Gegenwirkungsfolge Gewonnene Lange PRINZIP DER ANFANGSKRAFT Ziel Maximale Beschleunigungsstöße Beschleunigungsstöße durch Ausholbewegung positiv beeinflusst Aushol bewegung in Gegenrichtung Abbremsen der Gegenwirkung = Anfangskraft (maximiert Kraft in Bewegung) Anfangs kraft ist optimal, nicht maximal -Beispiel: COUNTERMOVEMENTSPRUNG →→→ Einleiten durch Abwärtsbewegung Kraftwert doppelt so noch wie Gewichtskraft - PRINZIP...
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DES OPTIMALEN BESCHLEUNIGUNGSWEGS - optimale Ampassung an Bewegung Berücksichtigung physikalischer und biologischer Bedingungen →→ für optimale Verhältnisse Berücksichtigung beider Unterschied zu maximaler Beschleunigungsweg Beispiel: COUNTERMOVEMENTSPRUNG - - Beschleunigungsweg: länger kürzer kell Anfangskraft 2,5 fache Gewichtskraft •Geringer →→ Ergebnis:• schlechtere Leistung bessere Leistung . = optimal Left maximal - maximal : achtet nur auf physische Bedingung daher schleculer - optimal: beide Bedingungen in verhältnis gebracut daher besser PRINZIP DER IMPULS ERHALTUNG gilt grundsätzlich für alle Bewegungen Aufrechterhallen des Linear-/Drehimpuls → keine Ausübung von Kraft oder Drehmoment Beispiel SALTO AUF TRAMPOLIN →→ Erzeugung Drehmoment für Drenimpuls → Massenträgheitsmoment mal winkel geschwindigkeit Lo Drenimpuls Teilmasse nah au Drehachse WG > MTM und andersrum Looptimale Vorbereitung auf Landephase TRAININGSSTEUERRUNG UND KRAFTTRAINING TRAININGSSTEUERUNG - Maßnahme zur Plannung, Durchführung, Auswertung des Trainings und Wettkampf- ergebnisse →→ optimieren der Leistungsfähigkeit Leistung vor Wettkampf abfragen →→ Trainingsplannung und Trainingsziele Planung riculet sich nach Hauptwettkampftermine. - Optimierung des Trainings für bestmögliche Wettkampfergebnisse TAPERING •Reduktion des Belastungsumfang vor Wettkampf →von harten Trainingsbelastungen erholen - topfit am Wettkampfstag -Stufenförmiges Tapering gleichmäßig → strukturiert 100 Trainingsumfang 80 Drehimpuls 60 40 0 21 14 + Wettkampf -exponentielles Tapering 4 Belastungsumfang zu Beginn stark reduziert → Am Ende nur wenig reduziert. KONTRAKTIONSFORMEN Isometrisch • Länge des Muskels bleibt konstant. → statische Kontraktion (Haltbewegung Exentrisch - Längere Muskellänge dynamisch-nachgebend. KRAFTARTEN [-Absolutkraft → Extremsituationen] - Maximalkraft → Gewichte heben Schnellkraft →→ Kampfsportarten Reaktivkraft → Wurfbewegung Kraftausdauer → Iron Man - Konzentrisch - kürzere Muskellänge → dynamisch-überwindend Maximal kraft Kraftausdauer Maximalkraftausdauer Explosiv Schnellkraftausdauer Start Reakhukraft -Kraft für Gesundheit, verletzungen vermeiden; motorische Fähigkeiten TRAININGSMETHODEN -Muskelquer Schnittstraining/Hypertrophietraining - Methode der wiederhollen submaximalen Kontraktionen • bis zur Erschöpfung anwenden Schnellkraft - Verbesserung willkürlicher Aktivierungsfähigkeit / IK-Training → Methode der maximalen, explosiven Kontraktion Verbesserung intramuskuläre Koordination →→ kein Massezuwachs Verbesserung reaktiver Spannungsfähigkeit Reaktivkraftmethode 0 • Verbesserung Dennungs-Verkürzungs-Zyklus (konzentrisch u. exzentrisch) • Verbesserung Ermüdungswiderstansfähigkeit 0 Kraftausdauermethode Bereich der Kraft- und Ausdauerfähigkeiten. - Pyramidenmethodentraining → Mischmethode aus Hypertrophitraining und maxicuale, explosive Kontraktion Methode Hypertrophie Kraftfähigkeit Maximalkraft Belastungs- 60-90% intensitāt Belastungs- umfang Belastungs- dichte 2-3 min serienpause Koutraktions.. geschwindigkeit langsam bis zügig biolog System Anwendungs- gebiet 10-20 wah/serie 3-6 Serien/inneilen uit 5-6 win Serien pause Muskelzelle IK-Training Maximal + Schnellk Freizeit, Leistung, Gesundheit, Bodybuilding 90 - 100% 1-3 wah/Serie explosiv neuronales System Leistungssport Reaktikraft meth. Reakhukraft 100% bei Dropjump 5-12 wah/Serie. 3-5 Serien/einheit > 10 min serien pause explosiv neuronales-System Reflexwechanismus. muskel-Sehnen-komplex Leistungssport · KONDITIONELLE FÄHIGKEITEN/MOTORISCHE GRUNDEIGENSCHAFTEN -KRAFT Kraftausdauer. methode Kraftaus dauer 40-60% 20-40 wan/serie 5-8 Serie/ Einheit 30-60s Serienpause langsam bis zügig Energie bereitstellung Muskelzelle Freizeit, Gesundheit, leistung Nerv-Muskel-System durch Muskelkoutraktion widerstände überwinden • 30% des Kraftmaximums aufbringen - AUSDAUER •physische u. psychische Ermüdungswiderstandsfähigkeit Regenerationsfähigkeit ·SCHNELLIGKEIT auf Reiz nin schnellstmöglich reagieren geringen widerstand mit höchster Geschwindigkeit BEWEGLICHKEIT • möglichst große / optimale Schwingungsweite der Gelenke BEWEGUNGSLERNEN Kraftfähigkeit Schnelligkeitsfähigkeit Ausdauerfähigkeit Maximalkraft Reaktionsschnelligkeit Schnellkraft Beschleunigungsfähigkeit Kraftausdauer Bewegungsschnelligkeit Laugzeilausdauer Kurzzeit ausdauer Mittelzeilausdauer Reaktivkraft GANZHEITS-VS. TEILLERNMETHODE -Teillernmethode: Kondition ↓ - -analytisch-synthetische Methode - seperat üben im Anschluss als Gesamt Dewegung -Ganzheitsmethode - Einüben der Bewegung in Gesamtstruktur → Spiel- und Übungsreine Merkhilfe → Lehren so weit wie möglich ganzheitlich - komplexe Bewegung mit Teillernmethode. GROBKOORDINATION -Phase des Neulernens (erste Phase) - Realisierung der Bewegung unter günstigen Bedingungen Merkmale koordinierter Bewegung schwach ausgeprägt - vermeiden von Informationsflut Beweglichkeit Gelenkbeweglichkeit Dehnungsfähigkeit FEINKOORDINATION zweile Phase im Lernprozess - bis annähernd fehlerfrei Ausführung. stabilisieren räumlich-zeitlich und dynamische Bewegungsparamete viele wiederholungen mit hoher konzentration. STABILISIEREN UND AUSPRAGEN (FEINST KOORDINATION) dritte Phase im Lernprozess. bis sichere Bewegungsausführung hohe Bewegungspräzision und -koustanz . VEREINFACHUNGSSTRATEGIEN überforderungsaspekt vereinfachungsstrategie Programm länge Programm breite Parameteranforderung. Angst Prinzip der (Azyklische) Fertigkeiten mit vielen Programulangenverkürzung ungsarmen Elementen (speer; Kusten spring) hintereinandergeschalteten, wechselwirk- •Prinzip verringerter Programm breite •Prinzip Invarianten unterstütz- ung Prinzip der Parameter veräuderung Anwendungsfelder Sicherheitsvorkehrungen und Systemansche Desensibilisierung -Asynchrone zyklische Bewegungen • Bewegungen none räumliche, zeitliche, dynamische Präzisions anforderung •hohe Bewegungsgeschwindigkeit -kurze Bewegungszeit -none dynamische Anforderungen Bewegung mit ungewissem Ausgang →→ Merksatz: Überprüfen von Erfüllung der allgemeinen konditionellen Voraussetzung METHODISCHE ÜBUNGSREIHE - Übungsfolgen die zum Erlernen Bewegungsfertigteilen führl - Beginn mit vorübungen →→ Koordinative u. konditionelle Lernvorraussetzung - vorbereitende Übung 4 grundlegende Fertigkeiten methodischer Dreischritt - vorbereitende Übungen → Vorübungen → Zielubungen /ziel- übung vorübung vorbereitende übung serielle übungsreihe → Prinzip Programm langenverkürzung → Aufschallen Teilbewegung nach räumlich-zeitlichen Aspekten -funktionale Übungsreihe →→ Prinzip Programmlängenverkürzung - startet bei Haupt aktion, dann mit Hilfsaktionen ergänzen -programmierte übungsreihe - kleinschrittige Abfolge von Übungen → Orientieren an logischen, empirisch gestützten Kriterien