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Hürdenlauf für Anfänger - Tipps, Übungen und Regeln für Kinder

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Hürdenlauf für Anfänger - Tipps, Übungen und Regeln für Kinder
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Maxim

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Hürdenlauf ist eine anspruchsvolle Leichtathletik-Disziplin, die spezifisches Training und Technik erfordert. Der Fokus liegt auf der Definition des sportlichen Trainings, verschiedenen Trainingsarten und Belastungsnormativen sowie der Bedeutung von Leistungsdiagnostik.

• Sportliches Training wird als planmäßiger Prozess zur Entwicklung motorischer Leistungen und Verhaltensweisen definiert
• Drei Trainingsarten werden am Beispiel Hürdenlauf erläutert: Grundlagentraining, spezielles Training und Wettkampftraining
• Wichtige Belastungsnormative wie Intensität, Dauer, Häufigkeit und Dichte werden erklärt
• Die Rolle der Leistungsdiagnostik und Gütekriterien für Tests werden hervorgehoben
• Trainingsprinzipien wie optimale Belastung und Regeneration werden anhand von Beispielen veranschaulicht

5.2.2021

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Trainingsarten und Belastungsnormative

Trainingsarten am Beispiel Hürdenlauf

Für den Hürdenlauf werden drei Trainingsarten unterschieden:

  1. Grundlagentraining/Aufwärmen: Entspanntes Einlaufen im Stadion
  2. Spezielles Training: Üben des Überspringens der Hürden, Techniktraining
  3. Wettkampftraining: Hürdensprint auf Zeit (z.B. über 200m)

Belastungsnormative

Die wichtigsten Belastungsnormative sind Intensität, Dauer, Häufigkeit und Dichte. Diese hängen im Belastungsgefüge zusammen:

  • Die Belastungsintensität gibt an, wie viel Gewicht oder Kraft benötigt wird, um die kritische Reizschwelle zu überschreiten.
  • Die Belastungsdauer bestimmt, wie lange eine Übung ausgeführt werden muss, um die Reizschwelle zu überschreiten.
  • Die Belastungshäufigkeit bezieht sich darauf, wie oft eine Übung wiederholt wird.
  • Die Belastungsdichte gibt an, in welchen Abständen das Training erfolgt.

Beispiel: Beim Bankdrücken bestimmt die Intensität das Gewicht, das benötigt wird, um die kritische Reizschwelle zu überschreiten. Bei höherem Gewicht sinkt die Dauer, aber auch die Häufigkeit der Wiederholungen. Je öfter man in einer Trainingseinheit eine intensive Übung mit wenig Pause macht, desto stärker ist der Leistungszuwachs.

Highlight: Die richtige Balance zwischen Intensität, Umfang und Dichte ist entscheidend für ein effektives Training.

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Leistungsdiagnostik und Gütekriterien

Die Leistungsdiagnostik spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung eines effektiven Trainings. Ein Leistungstest muss ökonomisch gestaltet werden, um für jeden Menschen ein realistisches Trainingsziel festlegen zu können.

Gütekriterien für Tests

Neben-Gütekriterien:

  • Standardisierung: Ein Test muss immer gleich ausgeführt werden, um einheitliche Ziele zu bestimmen.
  • Normierung: Den Zielen werden Vergleichswerte zugeordnet.

Haupt-Gütekriterien:

  • Objektivität: Eine Leistungsbewertung muss objektiv und ohne persönliche Einflüsse erfolgen.
  • Reliabilität: Ein Test muss zuverlässig sein, ohne Einfluss von Außeneinwirkungen.
  • Validität: Die Validität bestimmt die Gültigkeit eines Tests.

Definition: Leistungsdiagnostik ist ein systematisches Verfahren zur Erfassung und Bewertung der sportlichen Leistungsfähigkeit.

Highlight: Standardisierte und normierte Tests sind essentiell für eine aussagekräftige Leistungsdiagnostik im Sport.

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Trainingsprinzipien und praktische Anwendung

Verschiedene Trainingsprinzipien kommen in der Praxis zur Anwendung:

  1. Prinzip der optimalen Relation von Reizsetzung und Regeneration: Dieses Prinzip berücksichtigt die Superkompensation, die für den Leistungszuwachs wichtig ist.

  2. Prinzip der individualisierten Belastung: Berücksichtigt Altersunterschiede und den individuellen Trainingszustand. Jüngere Sportler haben oft bessere motorische Fähigkeiten, während Profisportler einen besseren Trainingszustand haben.

  3. Prinzip des trainingswirksamen Reizes und der optimalen Adaptation: Durch richtiges Training und optimale Relation von Reizsetzung und Regeneration kann ein enormer Leistungszuwachs erreicht werden.

  4. Prinzip der richtigen Reizschwellenüberschreitung: Nur durch die Überschreitung der richtigen Reizschwellen kann ein Leistungsfortschritt erzielt werden.

Beispiel: Ein Profifußballer kann trotz höheren Alters eine bessere Leistung zeigen als ein jüngerer Spieler, da er einen besseren Trainingszustand hat (Prinzip der individualisierten Belastung).

Highlight: Die richtige Anwendung der Trainingsprinzipien ist entscheidend für den Erfolg im Hürdenlauf für Anfänger und fortgeschrittene Athleten.

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Definition des sportlichen Trainings

Sportliches Training wird als planmäßig gesteuerter Prozess definiert, bei dem durch inhaltliche, methodische und organisatorische Maßnahmen die komplexe motorische Leistung und Verhaltensfähigkeiten entwickelt werden sollen. Diese sollen dann im Wettkampf angewendet und präsentiert werden.

Ein wichtiger Teilaspekt ist die planmäßige Steuerung des Trainings. Das Training muss gut durchdacht sein, um die Zielvorstellungen zu erreichen. Dabei muss der aktuelle Trainingszustand der Person und der Zeitraum für die Zielerreichung berücksichtigt werden. Auch endogene und exogene Faktoren sowie Trainingsprinzipien spielen eine Rolle.

Beispiel: In der Leichtathletik oder beim Schwimmen muss man bei jungen oder anfänglichen Sportlern mit einem Grundlagentraining beginnen und kann nicht direkt mit speziellem Training starten. Ähnlich ist es beim Turnen, wo zunächst die nötigen motorischen Fähigkeiten entwickelt werden müssen.

Highlight: Die planmäßige Steuerung des Trainings unter Berücksichtigung des individuellen Trainingszustands und der Ziele ist entscheidend für den Erfolg.

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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• Drei Trainingsarten werden am Beispiel Hürdenlauf erläutert: Grundlagentraining, spezielles Training und Wettkampftraining
• Wichtige Belastungsnormative wie Intensität, Dauer, Häufigkeit und Dichte werden erklärt
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Trainingsarten und Belastungsnormative

Trainingsarten am Beispiel Hürdenlauf

Für den Hürdenlauf werden drei Trainingsarten unterschieden:

  1. Grundlagentraining/Aufwärmen: Entspanntes Einlaufen im Stadion
  2. Spezielles Training: Üben des Überspringens der Hürden, Techniktraining
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Belastungsnormative

Die wichtigsten Belastungsnormative sind Intensität, Dauer, Häufigkeit und Dichte. Diese hängen im Belastungsgefüge zusammen:

  • Die Belastungsintensität gibt an, wie viel Gewicht oder Kraft benötigt wird, um die kritische Reizschwelle zu überschreiten.
  • Die Belastungsdauer bestimmt, wie lange eine Übung ausgeführt werden muss, um die Reizschwelle zu überschreiten.
  • Die Belastungshäufigkeit bezieht sich darauf, wie oft eine Übung wiederholt wird.
  • Die Belastungsdichte gibt an, in welchen Abständen das Training erfolgt.

Beispiel: Beim Bankdrücken bestimmt die Intensität das Gewicht, das benötigt wird, um die kritische Reizschwelle zu überschreiten. Bei höherem Gewicht sinkt die Dauer, aber auch die Häufigkeit der Wiederholungen. Je öfter man in einer Trainingseinheit eine intensive Übung mit wenig Pause macht, desto stärker ist der Leistungszuwachs.

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Die Leistungsdiagnostik spielt eine wichtige Rolle bei der Gestaltung eines effektiven Trainings. Ein Leistungstest muss ökonomisch gestaltet werden, um für jeden Menschen ein realistisches Trainingsziel festlegen zu können.

Gütekriterien für Tests

Neben-Gütekriterien:

  • Standardisierung: Ein Test muss immer gleich ausgeführt werden, um einheitliche Ziele zu bestimmen.
  • Normierung: Den Zielen werden Vergleichswerte zugeordnet.

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  • Objektivität: Eine Leistungsbewertung muss objektiv und ohne persönliche Einflüsse erfolgen.
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  2. Prinzip der individualisierten Belastung: Berücksichtigt Altersunterschiede und den individuellen Trainingszustand. Jüngere Sportler haben oft bessere motorische Fähigkeiten, während Profisportler einen besseren Trainingszustand haben.

  3. Prinzip des trainingswirksamen Reizes und der optimalen Adaptation: Durch richtiges Training und optimale Relation von Reizsetzung und Regeneration kann ein enormer Leistungszuwachs erreicht werden.

  4. Prinzip der richtigen Reizschwellenüberschreitung: Nur durch die Überschreitung der richtigen Reizschwellen kann ein Leistungsfortschritt erzielt werden.

Beispiel: Ein Profifußballer kann trotz höheren Alters eine bessere Leistung zeigen als ein jüngerer Spieler, da er einen besseren Trainingszustand hat (Prinzip der individualisierten Belastung).

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Sportliches Training wird als planmäßig gesteuerter Prozess definiert, bei dem durch inhaltliche, methodische und organisatorische Maßnahmen die komplexe motorische Leistung und Verhaltensfähigkeiten entwickelt werden sollen. Diese sollen dann im Wettkampf angewendet und präsentiert werden.

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