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Sport /
Koordinationsleistungen und koordinative Fähigkeiten
Fanny
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11/12/13
Präsentation
Sport Präsentation über Koordinationsleistungen und koordinative Fähigkeiten
KOORDINATIONSLEISTUNGEN UND KOORDINATIVE FÄHIGKEITEN Name Interpersonale Koordination Definition: Abstimmung nichtsprachlichen Verhaltens zwischenmenschlichen Interaktionen ■ Sportpartner passen ihre Bewegung einander an Geschieht durch gemeinsames Wahrnehmen bestimmter Ereignisse (z.B. Musik, Bewegung des anderen...) ■ Beispiel: beim Tanz, Synchronschwimmen, Sportspiel wird die Bewegung (und die Musik) wahrgenommen, um so die eigene Bewegungstätigkeit zeitlich und räumlich passen auszuführen Darstellung: Synchronschwimmen Intrapersonale Koordination Definition: aufeinander abgestimmtes Bewegungsverhalten unterschiedlicher Körperteile Darstellung: Ball fangen Wahrnehmung als wichtige Bezugsgrundlage ■ Automatisch ■ Bewegung wird gestört, wenn man versucht, die Bewegung der einzelnen Gelenke bewusst zu steuern (grenzt sich vom Identifikationssystem ab) ■ Kleinmotorische Bewegungsfertigkeiten ■ Beispiel: Auge-Hand Koordination: wichtig für Arm- Hand Bewegung beim Fangen eines Balles (eng an die visuelle Wahrnehmung geknüpft) im Bewegung wird durch schnelle visuomotorische Informationsverarbeitung Gehirn gesteuert Intermanuelle Koordination Definition: Koordination verschiedener Extremitäten ■ Bewegungen der Linken und rechten Hand müssen aufeinander abgestimmt werden Hören wichtig: Takt ist die Zeitbasis ■ Z.B. kann man 2 Dinge aus derselben Entfernung gleichzeitig greifen ■ Tendenz der zeitlichen Kopplung: z.B. wenn zwei unterschiedliche Bälle geprellt werden (links und rechts) Kleinmotorische Bewegungsfähigkeiten ■ Beispiel: Jonglieren Darstellung: Jonglieren Ganzkörperkoordinationsleistungen Großmotorische Bewegungsfertigkeiten ■ Kopf-, Rumpf-, Arm-, Beinbewegungen ■ Bewegungen erscheinen elegant rund und flüssig ■ Weniger Energie als unkoordinierte Bewegungen, schnellere Ausführung ■ Koordination: Beschreibungsmerkmal von Bewegungsabläufen
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