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Sport /
Kraft
Heiko
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Präsentation
Eine Präsentation/GFS im Fach Sport zum Thema Kraft mit vielen Unterkategorien.
Kraft ist die Fähigkeit des Nerv- Muskelsystems, durch Muskeltätigkeit Widerstände ● zu überwinden, • ihnen entgegen zu wirken bzw. sie zu halten. Krafttraining: • Vermeidung von degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates • Verringerung der Verletzungsgefahr • Grundlage sportlicher Leistung • Normalisierung des Gewichts Bedingungen Nach der Nachtruhe früh mittags 8.00 Uhrzeit der Messung Änderung der Beweglichkeit in mm Tab. 24: Veränderung der Beweglichkeit unter verschiedenen Bedingungen (aus Harre 1977, 171). - 15 12.00 10 min Aufenthalt bei 10° C mit ent- blößtem Körper +35 12.00 10 min Verweilen in einem heißen Bad von 40° C - 36 12.00 +78 Nach 20 min Auf- lockerung 12.00 +89 Nach ermüden- dem Training 12.00 - 35 KF Aufbau eines Skelettmuskels 1. Muskelfaserbündel 2. 3. Myofibrille 4. Sarkomer Muskelfaser 5. Aktin- und Myosinfilamente Entspannt Kontrahiert Querbrücke Myosinfilament Aktinfilamente Z 12 Sarkomer Z-Scheibe Z-Scheibe Gesamtmuskel Z Aktinfilament (dünn) Muskeifasciculus A-Band H-Band Muskelfaser Myofibrille Myofilamente Myosinfilament (dick) l-Band Z-Scheibe Z-Scheibe Querschnitt Intermuskuläre Koordination ist das Zusammenwirken verschiedener Muskeln bei einem gezielten Bewegungsablauf. • Gekennzeichnet durch das Zusammenspiel der agonistisch und antagonistisch tätigen Muskeln. Intermuskulär: Haupt- und Hilfs- muskeln machen Bewegung möglich Motorische Einheit ist die Gesamtheit der von einer motorischen Nervenzelle innervierten Muskelfasern Vorderhorn im Rückenmark 1 Nervenzelle mehrere Muskelzellen Motorische Einheit Muskel
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Eine Präsentation/GFS im Fach Sport zum Thema Kraft mit vielen Unterkategorien.
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Kraft
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Kraft ist die Fähigkeit des Nerv- Muskelsystems, durch Muskeltätigkeit Widerstände ● zu überwinden, • ihnen entgegen zu wirken bzw. sie zu halten. Krafttraining: • Vermeidung von degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates • Verringerung der Verletzungsgefahr • Grundlage sportlicher Leistung • Normalisierung des Gewichts Bedingungen Nach der Nachtruhe früh mittags 8.00 Uhrzeit der Messung Änderung der Beweglichkeit in mm Tab. 24: Veränderung der Beweglichkeit unter verschiedenen Bedingungen (aus Harre 1977, 171). - 15 12.00 10 min Aufenthalt bei 10° C mit ent- blößtem Körper +35 12.00 10 min Verweilen in einem heißen Bad von 40° C - 36 12.00 +78 Nach 20 min Auf- lockerung 12.00 +89 Nach ermüden- dem Training 12.00 - 35 KF Aufbau eines Skelettmuskels 1. Muskelfaserbündel 2. 3. Myofibrille 4. Sarkomer Muskelfaser 5. Aktin- und Myosinfilamente Entspannt Kontrahiert Querbrücke Myosinfilament Aktinfilamente Z 12 Sarkomer Z-Scheibe Z-Scheibe Gesamtmuskel Z Aktinfilament (dünn) Muskeifasciculus A-Band H-Band Muskelfaser Myofibrille Myofilamente Myosinfilament (dick) l-Band Z-Scheibe Z-Scheibe Querschnitt Intermuskuläre Koordination ist das Zusammenwirken verschiedener Muskeln bei einem gezielten Bewegungsablauf. • Gekennzeichnet durch das Zusammenspiel der agonistisch und antagonistisch tätigen Muskeln. Intermuskulär: Haupt- und Hilfs- muskeln machen Bewegung möglich Motorische Einheit ist die Gesamtheit der von einer motorischen Nervenzelle innervierten Muskelfasern Vorderhorn im Rückenmark 1 Nervenzelle mehrere Muskelzellen Motorische Einheit Muskel
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