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10.4.2021
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nach Kuhn & Todt Tektion—9— DIDAKTISCHE HINWEISE FÜR DEN SPORTUNTERRICHT 9.3 Beim Wagen zählt das eigene Können! Gladiatorenkomponente ausschließen! Anforderungen von Wognissen richtig einschätzen. Misslungent Wagrisse raching einordnen! Gelingen einer Wagnissituation darf kein Glück oder Zufall sein hoher Wichtigkeit für den Wagenden sondern Präsentationseffekt von Eingehen von Wagnissituationen bei unzureichendem Können pröventir mit Schüler besprochen werden klarmachen: Sportunterricht keine individuelle sportliche Mutproben Erlernen einer verantwortungsvollen & realistischen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten + Einsicht bestimmte Wagrisse nicht. einzugehen Heterogenität von Grappen & potenzielle Steigerungsmöglichkeiten musen berücksichtigt werden Steigerung des Wagnisniveaus (Wohl einer schweren Sprungfigur) Steigerung der Wagrismenge (Wechseln vom Stadionsbetrieb zu einen Run bei le Porkout) Motive & Motivation in Risikosport Risikobegriff: Produkt aus Eintrittswahrscheinlichkeit & Schadenshöhe eines bestimmten Ereignisses mit Möglichkeit negativer Folgen KENNZEICHEN RISIKOSPORT Risikosportarten: Sportarten, die bei Fehlern während der Ausübung die körperliche Unversertheit bedrohen klar schwer zu bestimmen > Ausblendung des psychologischen Aspekt unterschiedlicher Tätigkeiten Extrem - Risikosport: äußerste physisch-psychische Beanspruchung über einen längeren Zeitraum hinweg ein objektiv vorhandenes & subjekter empfundenes, erhöhtes Lebensrisiko • die Meisterung der Gefährdung durch besondere Geschicklichkeit. • eine Grundhaltung des inneren. Engagiertseins (Zeidenschaft, Besessenheit) Risikosport als Breitenphänomene: körperliche Beanspruchung ist eher moderot & zeitlich begrenzt besteht subjektiv empfunden kein erhöhtes Lebensrisiko Gefährdung kann ohne größere Geschicklichkeit gemeistert werden die Grundhaltung kann mit „ Neugier." & "Neigung". beschrieben werden. Lektion 9- MOTIVE FÜR DAS BETREIBEN VON RISIKOSPORT Motive: Angstlust ANGSTLUST Reizsuchverhalten Risikointeresse Leistungsmotive Wunsch nach positiven Emotionen Sportarten mit großer Geschwindigkeit o.. zu Grenzsituationen führen objektive außere Gefahr > vom Sportler freiwillig...
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betrieben. Reversionstheorie: jeder Mensch wechselt zwischen der Suche nach Aufregung und Vermeidung von Angst hin und her. nach Apter Angenehm Befindlichkeit Aufregung (positiv, angenehm). in einer Situation erlebte Erregung Angst (negativ, unangenehm) Entspannung (angenehm): abnehmende Erregung Langeweile (unangenehm) Entspannung Aufregung Unangenehm Zangeweile Niedrig Physiologische Erregung jede Aktivität spielt sich innerhalb von drei Zonen ab: Traumazone Gefährlicher Grat Schützender Rahmen Gefahrenzone Suche nach Aufregung Sicherheitszone Angstvermeidung Angst Hoch. Stärker Erregung Schwächer SENSATION SEEKING Krieger & Roschmann lektion 9- > Sensation Seeking D Persönlichkeitsmerkmal Suche nach starken Reizen & stimmulierenden Erlebnissen findet man bei tätigkeitsorientierten eher als bei zweckerientierten Menschen Quelle des Anreizes im Vollzug der Tätigkeit Anreiztrias: investieren sehr viel Geld, Zeit & hohes Maß an Anstrengung um kostenintensiven Sportarten nachzugehen · Rheinberg & Vollmeyer. Risikosportler: weisen wesentlich höhere Sensation - Seeking - Werte suf, als Sportastinente mäßig riskante Sportarten: Unterschiede wesentlich geringer. risikoarme Sportarten: gor keine Unterschiede zu Nichtsportlern. ZUSAMMENHANG von Risikasportinteresse &. Motiven. des Sporttreibens Motive für Interesse: > Reizsuchverhalten dominantes Risikomotiv ( Nervenkitzel suchen leistungsthematische Motive ( etwas leisten wollen"). Glückszustande, Wunsch nach körperlicher Beanspruchung > kathartisches Motiv („Probleme. vergessen. können") ANREIZE RISKANTER SPORTAKTIVITÄTEN 1. Kompetenzerleben. 2. 3. Genuss ungewöhnlicher Bewegungszustande > beschreibt die Erfahrungen mit der eigenen Kompetenz in vitalen Anforderungssituationen. Bedrohungswahrnehmung > trägt zur Erlebnisintensivierung bei & entspricht im Wesentlichen dem Sensation Seeking > betont die Vestibular komponente von risikosportlicher Aktivität ERKLÄRUNG VON MOTIVIRTEM RISIKOVERHALTEN mit dem Flow-Konzept & dem Risikowahlmodell lassen sich motivationale Prozesse im Risikosport erklären Motiv = fest persönlichkeitsmerkmalähnliche Bereitschaft Motivation = aktueller Prozess, aus Zusammenwirken von personalen Motiven + umwelt- bezogenen Anreizen Risikowahlmodell: mittelschwere Aufgabe für erfolgszuversichtliche Menschen = höchst motivierend sehr leichte o extrem schwierige Aufgaben = misserfolgsängstliche Personen.