Knowunity
Schule. Endlich einfach.
Sport /
Reflexion Beweglichkeit
Ronja🦋
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11/12/10
Ausarbeitung
Wir haben die Aufgabe bekommen, uns ein sportliches Ziel zu setzen. Wir hatten einen Monat Zeit, dieses zu erreichen. Im Anschluss sollten wir eine Reflexion schreiben. Vielleicht hilft sie ja jemandem:) Mein Ziel war eine ausgeprägtere Beweglichkeit.
Beweglichkeit [CAT] 更 ~Reflexion Lernaufgabe~ Mein Thema: Beweglichkeit 1. Die theorethische Auseinandersetzung mit der Lernaufgabe Nachdem wir uns eine eigene Disziplin überlegen sollten, habe ich mich gleich für das Überthema Beweglichkeit entschieden. In meinem Alltag ist mir aufgefallen, dass es viele Situationen gibt, in denen es von Vorteil ist, wenn eine hohe Beweglichkeit vorhanden ist. Beispiele hierfür sind zum Beispiel der Schersprung, sowie große Schritte machen zu können. Auch beim Kampfsport ist eine gute Beweglichkeit von Vorteil. Ein weiterer positiver Aspekt einer hohen Mobilität ist eine gesteigerte körperliche Eigenwahrnehmung und ein starkes körperliches Bewegungsausmaß. Zusätzlich dient eine hohe Beweglichkeit als Verletzungsprävention und das Verletzungsrisiko an Bändern, Sehnen und Muskeln wird vermindert. theorethische Vorbereitung: Ich habe mich dazu entschieden, meine Beweglichkeit zu verbessern, indem ich meinen Fokus auf das Dehnen lege. Daraufhin habe ich mich mit gegebenen Einflussfaktoren beschäftigt, da auch diese an meiner Zielführung beteiligt sind. Dazu zählen die Körpertemperatur, Tageszeit, Ermüdung, das Geschlecht, Alter, Psyche (z.B Stress), der Trainingszustand und die Muskelmasse. Mit diesen Faktoren habe ich mich daraufhin auseinandergesetzt. Dann habe ich mich über die unterschiedlichen Dehnungsmethoden informiert. Darunter fällt die „Aktive Dehnung", die ,,Passive Dehnung" (möglich durch Schwerkraft, einen Partner oder andere Hilfsmittel), dann die ,,Statische Dehnung", (also wie lange man eine Dehnung hält), die ,,Dynamische Dehnung" und die ,,Anspannungs-Entspannungs Dehnung" (das Anspannen und Entspannen des Antagonisten). Meine Planung: Nachdem ich fest entschlossen war, an meiner Beweglichkeit zu arbeiten, habe ich im Internet nach geeigneten Übungen...
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recherchiert. Dabei habe ich mich speziell auf die Übungen fokussiert, die meine Dehnbarkeit verbessern. Als ich geeignete Übungen gefunden habe, habe ich mir angeschaut, wie sie richtig ausgeführt werden, um Verletzungen präventiv vorzubeugen. Daraufhin habe ich sie mir aufgeschrieben und mir meinen eigenen Trainingsplan erstellt. Dann habe ich geschaut, wie viele Übungen ich pro Tageseinheit zielführend hintereinander durchführen sollte und um dies noch zu optimieren habe ich die Trainingsintensität und das Trainingsvolumen in meinen Trainingsplan dementsprechend auf mich angepasst. Nachdem ich recherchiert habe, dass die effektivste Dauer zum Dehnen ca. 25 Minuten entspricht, habe ich mir vorgenommen, mich eingeschlossen Aufwärmen täglich eine halbe Stunde zu dehnen. Nach diesem Schritt habe ich mir das Lerntagebuch angelegt um dort meine täglich vollbrachte Leistung zu dokumentieren. Nachdem dann alles vorbereitet war und ich genau wusste, was ich machen will, habe ich auch schon angefangen, das Ganze in die Praxis umzusetzen. 2. Die praktische Auseinandersetzung mit der Lernaufgabe praktische Umsetzung der Theorie: Eine Trainingseinheit dauerte ca. 30 Minuten. Ich habe mich vorher immer erstmal intensive 10 Minuten aufgewärmt, um meinen Körper damit auf die entsprechende Belastung vorzubereiten, damit das Verletzungsrisiko sinkt und meine Muskeln elastischer werden. Auch habe ich dadurch die Möglichkeit, eine höhere Dehnbarkeit zu erreichen. Zum Aufwärmen bin ich fünf Minuten auf der Stelle gelaufen und danach nochmal drei Minuten Seilgesprungen. Nachdem ich ordentlich aufgewärmt war, habe ich mir meinen Trainingsplan und einen Wecker zu mir auf den Bode gestellt und die Übungen, die ich mir vorgenommen habe, dann sukzessiv durchgeführt. Zwischen jeder Übung habe ich ca. 15 Sekunden Pause gemacht. Ich habe mich dazu entschieden, jeden Sonntag auszusetzen, damit sich meine Bänder, Muskeln etc. regenerieren und erholen können. Der Prozess: Durch mein nebenbei geführtes Lerntagebuch konnte ich meine Verbesserungen und Erfolge gut
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Wir haben die Aufgabe bekommen, uns ein sportliches Ziel zu setzen. Wir hatten einen Monat Zeit, dieses zu erreichen. Im Anschluss sollten wir eine Reflexion schreiben. Vielleicht hilft sie ja jemandem:) Mein Ziel war eine ausgeprägtere Beweglichkeit.
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motorische Hauptbeanspruchungsform Beweglichkeit
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11/12/13
1
Auf- und Abwärmen + Beweglichkeit
4
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3
Stretching Vortrag
4
11/12/13
7
Referat Beweglichkeits Training
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Beweglichkeit [CAT] 更 ~Reflexion Lernaufgabe~ Mein Thema: Beweglichkeit 1. Die theorethische Auseinandersetzung mit der Lernaufgabe Nachdem wir uns eine eigene Disziplin überlegen sollten, habe ich mich gleich für das Überthema Beweglichkeit entschieden. In meinem Alltag ist mir aufgefallen, dass es viele Situationen gibt, in denen es von Vorteil ist, wenn eine hohe Beweglichkeit vorhanden ist. Beispiele hierfür sind zum Beispiel der Schersprung, sowie große Schritte machen zu können. Auch beim Kampfsport ist eine gute Beweglichkeit von Vorteil. Ein weiterer positiver Aspekt einer hohen Mobilität ist eine gesteigerte körperliche Eigenwahrnehmung und ein starkes körperliches Bewegungsausmaß. Zusätzlich dient eine hohe Beweglichkeit als Verletzungsprävention und das Verletzungsrisiko an Bändern, Sehnen und Muskeln wird vermindert. theorethische Vorbereitung: Ich habe mich dazu entschieden, meine Beweglichkeit zu verbessern, indem ich meinen Fokus auf das Dehnen lege. Daraufhin habe ich mich mit gegebenen Einflussfaktoren beschäftigt, da auch diese an meiner Zielführung beteiligt sind. Dazu zählen die Körpertemperatur, Tageszeit, Ermüdung, das Geschlecht, Alter, Psyche (z.B Stress), der Trainingszustand und die Muskelmasse. Mit diesen Faktoren habe ich mich daraufhin auseinandergesetzt. Dann habe ich mich über die unterschiedlichen Dehnungsmethoden informiert. Darunter fällt die „Aktive Dehnung", die ,,Passive Dehnung" (möglich durch Schwerkraft, einen Partner oder andere Hilfsmittel), dann die ,,Statische Dehnung", (also wie lange man eine Dehnung hält), die ,,Dynamische Dehnung" und die ,,Anspannungs-Entspannungs Dehnung" (das Anspannen und Entspannen des Antagonisten). Meine Planung: Nachdem ich fest entschlossen war, an meiner Beweglichkeit zu arbeiten, habe ich im Internet nach geeigneten Übungen...
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recherchiert. Dabei habe ich mich speziell auf die Übungen fokussiert, die meine Dehnbarkeit verbessern. Als ich geeignete Übungen gefunden habe, habe ich mir angeschaut, wie sie richtig ausgeführt werden, um Verletzungen präventiv vorzubeugen. Daraufhin habe ich sie mir aufgeschrieben und mir meinen eigenen Trainingsplan erstellt. Dann habe ich geschaut, wie viele Übungen ich pro Tageseinheit zielführend hintereinander durchführen sollte und um dies noch zu optimieren habe ich die Trainingsintensität und das Trainingsvolumen in meinen Trainingsplan dementsprechend auf mich angepasst. Nachdem ich recherchiert habe, dass die effektivste Dauer zum Dehnen ca. 25 Minuten entspricht, habe ich mir vorgenommen, mich eingeschlossen Aufwärmen täglich eine halbe Stunde zu dehnen. Nach diesem Schritt habe ich mir das Lerntagebuch angelegt um dort meine täglich vollbrachte Leistung zu dokumentieren. Nachdem dann alles vorbereitet war und ich genau wusste, was ich machen will, habe ich auch schon angefangen, das Ganze in die Praxis umzusetzen. 2. Die praktische Auseinandersetzung mit der Lernaufgabe praktische Umsetzung der Theorie: Eine Trainingseinheit dauerte ca. 30 Minuten. Ich habe mich vorher immer erstmal intensive 10 Minuten aufgewärmt, um meinen Körper damit auf die entsprechende Belastung vorzubereiten, damit das Verletzungsrisiko sinkt und meine Muskeln elastischer werden. Auch habe ich dadurch die Möglichkeit, eine höhere Dehnbarkeit zu erreichen. Zum Aufwärmen bin ich fünf Minuten auf der Stelle gelaufen und danach nochmal drei Minuten Seilgesprungen. Nachdem ich ordentlich aufgewärmt war, habe ich mir meinen Trainingsplan und einen Wecker zu mir auf den Bode gestellt und die Übungen, die ich mir vorgenommen habe, dann sukzessiv durchgeführt. Zwischen jeder Übung habe ich ca. 15 Sekunden Pause gemacht. Ich habe mich dazu entschieden, jeden Sonntag auszusetzen, damit sich meine Bänder, Muskeln etc. regenerieren und erholen können. Der Prozess: Durch mein nebenbei geführtes Lerntagebuch konnte ich meine Verbesserungen und Erfolge gut