Das Regelkreislaufmodell erklärt die komplexen Prozesse der Bewegungskoordination im Sport. Es zeigt, wie Informationen verarbeitet, Bewegungen geplant und ausgeführt sowie kontinuierlich angepasst werden.
- Zentraler Bestandteil ist der innere Regelkreislauf mit Informationsverarbeitung und Bewegungssteuerung
- Äußere Einflüsse und Rückmeldungen werden in einem äußeren Regelkreis berücksichtigt
- Wichtige Elemente sind Handlungsziel, Programmierung, motorisches Gedächtnis und Reafferenzen
- Das Modell erklärt die ständige Anpassung von Bewegungen an sich ändernde Bedingungen
- Es verdeutlicht die Bedeutung von Erfahrung und Lernen für die Bewegungskoordination