Rettungsschwimmen: Definition und Bedeutung
Rettungsschwimmen ist laut Duden definiert als: "Übungen im Wasser z.B.Tauchen,SchwimmeninKleidern, die der Vorbereitung zur Rettung Ertrinkender dienen."
Diese Definition verdeutlicht, dass Rettungsschwimmen mehr umfasst als nur das normale Schwimmen. Es beinhaltet spezielle Techniken und Fähigkeiten, die darauf ausgerichtet sind, Menschen in Notsituationen im Wasser zu helfen.
Wichtige Aspekte des Rettungsschwimmens sind:
- Vorbereitung auf Notsituationen im Wasser
- Erlernen spezieller Schwimm- und Tauchtechniken
- Üben von Rettungsmanövern unter erschwerten Bedingungen z.B.inKleidung
- Entwicklung von Ausdauer und Kraft für Rettungsaktionen
Highlight: Jeder kann retten! Aber der wichtigste Grundsatz lautet: EIGENSCHUTZ FIRST!
Dieser Grundsatz betont, dass zwar prinzipiell jeder in der Lage sein kann, eine Rettungsaktion durchzuführen, aber die eigene Sicherheit dabei immer an erster Stelle stehen muss. Ein Retter, der sich selbst in Gefahr bringt, kann niemandem helfen und verschlimmert möglicherweise die Situation.
Die DLRG bietet verschiedene Abzeichen und Ausbildungen im Bereich Rettungsschwimmen an, die auf unterschiedliche Altersgruppen und Fähigkeitsstufen zugeschnitten sind.