Das Risikofaktorenmodell ist ein wichtiges Konzept in der Gesundheitslehre, das die Faktoren untersucht, die mit der Entstehung von Krankheiten zusammenhängen. Es betrachtet Gesundheit aus der Perspektive eines kranken Menschen und analysiert, welche Einflüsse das Erkrankungsrisiko erhöhen oder vermindern können. Dabei werden sowohl physische als auch psychische Faktoren berücksichtigt. Obwohl Risikofaktoren keine direkten Krankheitsursachen darstellen, können sie das Entstehen von Erkrankungen begünstigen. Gleichzeitig spielen Schutzfaktoren eine wichtige Rolle, da sie die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung verringern können.
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