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BIOLOGIE ABITUR - Ökologie einfach erklärt: Biotische & Abiotische Umweltfaktoren, Ökologische Nische, Bergmannsche & Allensche Regel

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BIOLOGIE ABITUR - Ökologie einfach erklärt: Biotische & Abiotische Umweltfaktoren, Ökologische Nische, Bergmannsche & Allensche Regel
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Julia

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Die ökologische Beziehungen und Anpassungen von Organismen in ihrer Umwelt bilden ein komplexes Netzwerk von Wechselwirkungen.

Biotische und abiotische Umweltfaktoren prägen die Lebensbedingungen aller Organismen
• Die ökologische Nische definiert die spezifische Rolle und Position einer Art im Ökosystem
Bergmannsche und Allensche Regel beschreiben wichtige evolutionäre Anpassungen an klimatische Bedingungen
• Verschiedene Arten der Konkurrenz und Koexistenz bestimmen die Populationsdynamik
• Stoffkreisläufe und Energieflüsse verbinden alle Organismen im Ökosystem

1.2.2023

9418

12,2 ÖKOLOGIE
GLOSSAR
Ökologie
Biotop
Biozönose
Ökosystem
Ökosphäre/Biosphäre
Biodiversität
Diversität
Standort
Habitat
Population
Abiotisch

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Anpassungen und ökologische Potenz

Die zweite Seite vertieft das Verständnis für ökologische Anpassungen und führt das Konzept der ökologischen Potenz ein. Es werden Begriffe wie Homöostase, gleichwarme und wechselwarme Tiere erklärt. Die Allensche Regel, die besagt, dass gleichwarme Tiere in kalten Gebieten kleinere Körperfortsätze haben als verwandte Arten in wärmeren Klimaten, wird vorgestellt.

Definition: Homöostase bezeichnet die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustands im Organismus.

Die Toleranzkurve oder Optimumkurve wird als graphische Darstellung der Reaktion einer Population auf Umweltfaktoren eingeführt. Sie zeigt den Toleranzbereich, das Optimum und die Pessima für verschiedene Umweltbedingungen.

Example: Ein Beispiel für eine ökologische Nische könnte ein Fuchs sein, der als Raubtier in einem Waldökosystem eine spezifische Rolle einnimmt.

Die Begriffe stenopotente (stenöke) und eurypotente (euryöke) Arten werden erklärt. Stenöke Arten haben eine enge ökologische Potenz und ertragen nur geringe Schwankungen von Umweltfaktoren, während euryöke Arten eine weite ökologische Potenz besitzen und größere Schwankungen tolerieren können.

Highlight: Die ökologische Potenz einer Art bestimmt maßgeblich ihre Verbreitung und Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Lebensräumen.

12,2 ÖKOLOGIE
GLOSSAR
Ökologie
Biotop
Biozönose
Ökosystem
Ökosphäre/Biosphäre
Biodiversität
Diversität
Standort
Habitat
Population
Abiotisch

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Ökologische Interaktionen und Nahrungsbeziehungen

Die dritte Seite behandelt ökologische Interaktionen zwischen Arten und führt in die Konzepte der Nahrungsketten und -netze ein. Räuber-Beute-Beziehungen und verschiedene Formen der Konkurrenz werden erläutert. Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass Arten mit identischen ökologischen Ansprüchen nicht im selben Ökosystem koexistieren können.

Definition: Intraspezifische Konkurrenz bezeichnet den Wettbewerb innerhalb einer Art, während interspezifische Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten stattfindet.

Die Struktur von Nahrungsketten wird erklärt, beginnend mit Produzenten (autotrophe Lebewesen wie Pflanzen) über verschiedene Stufen von Konsumenten bis hin zu Spitzenkonsumenten und Destruenten. Das komplexere Konzept des Nahrungsnetzes wird eingeführt, das die Vernetzung verschiedener Nahrungsketten in einem Ökosystem darstellt.

Example: Ein Beispiel für eine ökologische Nische eines Tieres wäre ein Eisbär als Spitzenkonsument in der arktischen Nahrungskette.

Wichtige ökologische Prozesse wie Zellatmung, Fotosynthese und Stoffkreisläufe werden erwähnt, die fundamental für das Funktionieren von Ökosystemen sind.

Highlight: Nahrungsnetze verdeutlichen die komplexen Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Arten in einem Ökosystem.

12,2 ÖKOLOGIE
GLOSSAR
Ökologie
Biotop
Biozönose
Ökosystem
Ökosphäre/Biosphäre
Biodiversität
Diversität
Standort
Habitat
Population
Abiotisch

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Grundlagen der Ökologie

Die erste Seite führt in die Grundbegriffe der Ökologie ein. Sie definiert wichtige Konzepte wie Biotop, Biozönose und Ökosystem. Biotische und abiotische Umweltfaktoren werden erläutert, wobei biotische Faktoren die Wechselbeziehungen zwischen Organismen umfassen und abiotische Faktoren die unbelebte Umwelt betreffen. Die ökologische Nische wird als Konzept eingeführt, das die spezifische Rolle einer Art in ihrem Ökosystem beschreibt.

Definition: Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie, das sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt befasst.

Vocabulary: Biotop bezeichnet einen bestimmten Lebensraum mit spezifischen abiotischen Faktoren wie Klima, Wasser und Bodenbeschaffenheit.

Example: Ein Beispiel für einen anthropogenen Umwelteinfluss ist die Emission von Schadstoffen, die sauren Regen und Waldsterben verursachen können.

Die Bergmannsche Regel wird vorgestellt, die besagt, dass die Körpergröße verwandter Tiere mit abnehmender Umgebungstemperatur zunimmt. Dies wird am Beispiel verschiedener Pinguinarten veranschaulicht.

Highlight: Die Bergmannsche Regel zeigt, wie Tiere sich evolutionär an unterschiedliche Klimabedingungen anpassen.

12,2 ÖKOLOGIE
GLOSSAR
Ökologie
Biotop
Biozönose
Ökosystem
Ökosphäre/Biosphäre
Biodiversität
Diversität
Standort
Habitat
Population
Abiotisch

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Die ökologische Beziehungen und Anpassungen von Organismen in ihrer Umwelt bilden ein komplexes Netzwerk von Wechselwirkungen.

Biotische und abiotische Umweltfaktoren prägen die Lebensbedingungen aller Organismen
• Die ökologische Nische definiert die spezifische Rolle und Position einer Art im Ökosystem
Bergmannsche und Allensche Regel beschreiben wichtige evolutionäre Anpassungen an klimatische Bedingungen
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Biologie

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Ökosphäre/Biosphäre
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Habitat
Population
Abiotisch

Anpassungen und ökologische Potenz

Die zweite Seite vertieft das Verständnis für ökologische Anpassungen und führt das Konzept der ökologischen Potenz ein. Es werden Begriffe wie Homöostase, gleichwarme und wechselwarme Tiere erklärt. Die Allensche Regel, die besagt, dass gleichwarme Tiere in kalten Gebieten kleinere Körperfortsätze haben als verwandte Arten in wärmeren Klimaten, wird vorgestellt.

Definition: Homöostase bezeichnet die Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustands im Organismus.

Die Toleranzkurve oder Optimumkurve wird als graphische Darstellung der Reaktion einer Population auf Umweltfaktoren eingeführt. Sie zeigt den Toleranzbereich, das Optimum und die Pessima für verschiedene Umweltbedingungen.

Example: Ein Beispiel für eine ökologische Nische könnte ein Fuchs sein, der als Raubtier in einem Waldökosystem eine spezifische Rolle einnimmt.

Die Begriffe stenopotente (stenöke) und eurypotente (euryöke) Arten werden erklärt. Stenöke Arten haben eine enge ökologische Potenz und ertragen nur geringe Schwankungen von Umweltfaktoren, während euryöke Arten eine weite ökologische Potenz besitzen und größere Schwankungen tolerieren können.

Highlight: Die ökologische Potenz einer Art bestimmt maßgeblich ihre Verbreitung und Anpassungsfähigkeit in verschiedenen Lebensräumen.

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Ökologie
Biotop
Biozönose
Ökosystem
Ökosphäre/Biosphäre
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Ökologische Interaktionen und Nahrungsbeziehungen

Die dritte Seite behandelt ökologische Interaktionen zwischen Arten und führt in die Konzepte der Nahrungsketten und -netze ein. Räuber-Beute-Beziehungen und verschiedene Formen der Konkurrenz werden erläutert. Das Konkurrenzausschlussprinzip besagt, dass Arten mit identischen ökologischen Ansprüchen nicht im selben Ökosystem koexistieren können.

Definition: Intraspezifische Konkurrenz bezeichnet den Wettbewerb innerhalb einer Art, während interspezifische Konkurrenz zwischen verschiedenen Arten stattfindet.

Die Struktur von Nahrungsketten wird erklärt, beginnend mit Produzenten (autotrophe Lebewesen wie Pflanzen) über verschiedene Stufen von Konsumenten bis hin zu Spitzenkonsumenten und Destruenten. Das komplexere Konzept des Nahrungsnetzes wird eingeführt, das die Vernetzung verschiedener Nahrungsketten in einem Ökosystem darstellt.

Example: Ein Beispiel für eine ökologische Nische eines Tieres wäre ein Eisbär als Spitzenkonsument in der arktischen Nahrungskette.

Wichtige ökologische Prozesse wie Zellatmung, Fotosynthese und Stoffkreisläufe werden erwähnt, die fundamental für das Funktionieren von Ökosystemen sind.

Highlight: Nahrungsnetze verdeutlichen die komplexen Wechselbeziehungen und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Arten in einem Ökosystem.

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Ökologie
Biotop
Biozönose
Ökosystem
Ökosphäre/Biosphäre
Biodiversität
Diversität
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Population
Abiotisch

Grundlagen der Ökologie

Die erste Seite führt in die Grundbegriffe der Ökologie ein. Sie definiert wichtige Konzepte wie Biotop, Biozönose und Ökosystem. Biotische und abiotische Umweltfaktoren werden erläutert, wobei biotische Faktoren die Wechselbeziehungen zwischen Organismen umfassen und abiotische Faktoren die unbelebte Umwelt betreffen. Die ökologische Nische wird als Konzept eingeführt, das die spezifische Rolle einer Art in ihrem Ökosystem beschreibt.

Definition: Ökologie ist ein Teilgebiet der Biologie, das sich mit den Wechselbeziehungen zwischen Organismen und ihrer Umwelt befasst.

Vocabulary: Biotop bezeichnet einen bestimmten Lebensraum mit spezifischen abiotischen Faktoren wie Klima, Wasser und Bodenbeschaffenheit.

Example: Ein Beispiel für einen anthropogenen Umwelteinfluss ist die Emission von Schadstoffen, die sauren Regen und Waldsterben verursachen können.

Die Bergmannsche Regel wird vorgestellt, die besagt, dass die Körpergröße verwandter Tiere mit abnehmender Umgebungstemperatur zunimmt. Dies wird am Beispiel verschiedener Pinguinarten veranschaulicht.

Highlight: Die Bergmannsche Regel zeigt, wie Tiere sich evolutionär an unterschiedliche Klimabedingungen anpassen.

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Biotop
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Ökosystem
Ökosphäre/Biosphäre
Biodiversität
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