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Biologie /
Endogene und Exogene Faktoren
zara1403
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Definition Funktion Jeweils Beispiele dazu
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Lernzettel
Endogene und Exogene Faktoren Sowohl endogene als auch exogene Faktoren sorgen also dafür, dass ein Tier ein bestimmtes Verhalten zeigt. Endogene (innere) Faktoren: physiologische Bedingungen Exogene (äußere) Faktoren: Umwelteinflüsse Endogene Faktoren (physiologische Bedingungen): Hormonspiegel, Ernährungszustand: Hunger, Durst, Gesundheitlicher Zustand: Körperlicher Fitness/ Verletzungen, Behinderungen, Alter, Entwicklungsstand/ Körpergröße, Geschlecht, Paarungsbereitschaft. Eigene Erfahrungen aus vorherigen Handlungen, Gefühle wie Angst, Müdigkeit, Gene Exogene Faktoren (Umwelteinflüsse): Abiotische Faktoren: Bodenverhältnisse, Wetterverhältnisse, Temperatur, Jahreszeit, Naturkatastrophen, Tageslänge, Magnetfeld der Erde Biotische Faktoren: Räuber-Beute-Beziehung, Symbiose/Mutualismus, Parasitismus, Partner+Nachwuchs, Lebensveränderungen durch den Menschen Endogene und exogene Faktoren bestimmen also unsere Motivation oder Handlungsbereitschaft, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Ein Reiz kann dann an Verhalten auslösen, wenn die Motivation groß genug ist.
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Endogene und Exogene Faktoren
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Definition Funktion Jeweils Beispiele dazu
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Lernzettel zu Proximaten und Ultimaten Ursachen: - Definition Proximate und Ultimate - Ursachen des Verhaltens - Proximate und Ultimate Ursachen - Anpassung des Verhaltens
76
- Attrappenversuche - proximate & ultimate Ursachen von Verhalten. - exogene & endogene Faktoren - angeborenes Verhalten ( Reflexe , Reflexbogen, monosynaptische & poysynaptische Reflexe, Eigen-& Fremdreflex) - Erbkoordination
81
Proximate und Ultimate Ursachen mit jeweils einem Beispiel
6
Proximate/Ultimate Ursachen, Reflexe, Instinkte, Prägung, Konditionierung, , Nachahmung+Tradition, Kognitives Lernen, Gruppenverhalten, Agression/-skontrolle, Territorialität, Altruismus, Geschlechterbeziehung
29
rund um das Verhalten von Tieren ins Lernformen
3
Endogene Faktoren -> Endogene Rhythmen -> Reifezustand -> Hormone -> Autonome Erregung -> Vorherige Handlungen und EInflüsse Exogene Faktoren Doppelte Qualtifizierung
Endogene und Exogene Faktoren Sowohl endogene als auch exogene Faktoren sorgen also dafür, dass ein Tier ein bestimmtes Verhalten zeigt. Endogene (innere) Faktoren: physiologische Bedingungen Exogene (äußere) Faktoren: Umwelteinflüsse Endogene Faktoren (physiologische Bedingungen): Hormonspiegel, Ernährungszustand: Hunger, Durst, Gesundheitlicher Zustand: Körperlicher Fitness/ Verletzungen, Behinderungen, Alter, Entwicklungsstand/ Körpergröße, Geschlecht, Paarungsbereitschaft. Eigene Erfahrungen aus vorherigen Handlungen, Gefühle wie Angst, Müdigkeit, Gene Exogene Faktoren (Umwelteinflüsse): Abiotische Faktoren: Bodenverhältnisse, Wetterverhältnisse, Temperatur, Jahreszeit, Naturkatastrophen, Tageslänge, Magnetfeld der Erde Biotische Faktoren: Räuber-Beute-Beziehung, Symbiose/Mutualismus, Parasitismus, Partner+Nachwuchs, Lebensveränderungen durch den Menschen Endogene und exogene Faktoren bestimmen also unsere Motivation oder Handlungsbereitschaft, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Ein Reiz kann dann an Verhalten auslösen, wenn die Motivation groß genug ist.
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