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Evolutionsfaktoren

19.2.2021

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Richtende | transformierende Selektion Anzahl der Individuen Selektionsformen. Selektions druck Herkmal (Bsp. Laufgeschwindigkeit) Selektionsdruck nur von einer Seite → eine Extremform begünstigt → am häufigsten vorkommende Version & andere Extremform benachteiligt Mittelwert verschiebt sich → Variationsbreite bleibt Anzahl der Individuen Disruptive/spaltende selektion A Bsp.: schnelle Hasen Merkmal (Bsp. Schnabeldicke) → Selektionsdruck auf häufigste Form →Beide extremen Formen begünstigt → am häufigsten vorkommende Version benachteiligt Population spaltet sich auf, es gibt 2 neve Mittelwerte → Variationsbreite jew. etwas schmäler Bsp.: Vogel mit dünnen Schnabel + Würmer Vögel normal → raus Vögel mit dicken Schnabel> Nasse •Selektion sind, => Individuen einer Population, die durch genetisch bedingte Merkmale besser an die Umwelt angepasst vermehren sich stärker & bei Individuen, die weniger gut angepasst sind, reduziert sich der Fortpflanzungserfolg. (survival of the fittest) Maß für den Fortpflanzungserfolg reproduktive Fitness Selektionsfaktoren → haben Einfluss auf die reproduktive Fitness der verschiedenen Phanotypen einer Population 1. abiotische Selektionsfaktoren (unbelebte Natur) Bsp.: Temperatur, Wasser, Gifte, Wind 2. biotische selektionsfaktoren (belebte Natur) Bsp.: Fressfeinde, Parasiten, Konkurrenten Rekombination neve Kombination von Allelen →>> genetische Vielfalt wird erhöht. · nur bei diploiden Organismen (Lebewesen mit doppelten Chromosomensatz) → bei Lebewesen, die sich ungeschlechtlich vermehren, tritt die Rekombination nicht auf → findet während der Meiose statt crassing-over → Rekombination macht es unmöglich, dass zwei identische Nachkommen gezeugt werden entsteht zufällig (Sonderfall der natorlichen Selektion) Sexuelle Selektions innerartliche Auswahl von Sexualpartnem, die sich aus der Konkurrenz um Fortpflanzungspartnern ergibt Dabei werden die Unterschiede zwischen den Geschlechtern als Sexual dimorphismus bezeichnet. (4 männliche Tiere meist größer &...

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auffällig gezeichnet) teilweise sind diese Unterschiede im Sinne der natürlichen selektion für die Hännchen sogar hinderlich (Bsp. Federschleppe des Pfavenhahns bei der Fort- bewegung hinderlich, beim Balzverhalten hilfreich) ABER diese Unterschiede | Merkmale, die die Männchen aufweisen steigern den Fortpflanzungserfolg ↳da mehr Aufmerksamkeit erregt wird & attraktiver for die Weibchen scheinen Sexuelle Selektion führt zum 1. Ergebnis der weiblichen Partnerwahl 2. Konkurrenzkampf zwischen Männchen um den Zugang zu den Weibchen (kräftigere & größere Männchen im Vorteil) -Künstliche Selektion: =>Die von Menschen gesteverte selektion zur Forderung bestimmter Merkmale bei Tier- und Pflanzenarten Isolation- •Unterbindung der Paarung und damit des Genaustausches bei der Fortpflanzung zwischen Individuen einer Art oder zwischen verschiedenen Populationen Isolationsfaktoren:=) Präzygotische Isolationsmechanismen (Mechanismen, die die Befruchtung der Eizelle verhindern) Geografische Isolation → zwei Populationen sind durch geographische Barrieren voneinander getrennt & können sich deshalb nicht mehr fortpflanzen Jahreszeitliche Isolation → Aktivitätszeiten von Paarungspartnern sind getrennt Ökologische Isolation → Paarungspartner leben im selben Gebiet, nutzen aber die Ressourcen auf unterschiedliche Weise, haben also unterschiedliche ökologische Nischen gebildet. kann zur Aufspaltung der Population & letzendlich zur Bildung von zwei getrennten Arten führen Ethologische Isolation → Arten finden sich aufgrund von Verhaltenseigentümlichkeit nicht anziehend -Selektionsformen. Einfluss, den die Umwelt über die Selektionsfaktoren auf eine Population ausübt Selektionsdruck Stabilisierende Selektion Anzahl der Zump!при selektions-> druck Selektion solruck -vorher -nachher → Merkmal (Bsp. Flügelgröße) Selektionsdruck von beiden Seiten → am häufigsten vorkommende Version begünstigt → extreme Varianten begünstigt → Mittelwert stabil →Variationsbreite nimmt ab => Population ist gut an den Lebensraum angepasst, extreme. Varianten werden ausgelesen. ↳ verhindert Veränderung Bsp.: kleinen & großen Flogel aussortiert. •Die Gendrift. => zufällige homozygoter Genotyp heterozygoter Genotyp Bb Mutter Bsp.: BB Vater Anderung der Allelhäufigkeit in einer Population 1. Möglichkeit BB 2 Kinder: 1:0 B b BB => kein blond mehr möglich Gendrift 3/4-3-Braune Haare 114 b-Blonde Haare 2. Möglichkeit BB Bb ⇒ immernoch 3/4 1/4 3 b zwei Ursachen für Gendrift: Flaschenhalseffekt: 3. Möglichkeit Bb Bb Gendrift 1/2 1/2 B b starke Populations verkleinerung durch äußere Umwelteinflüsse (2.B. Nahrungsknappheit, Klimakatastrophe) →Rest population bildet nur noch einen kleinen Teil das urspronglichen Genpols kommt häufig zum Gendrift Gründereffekt. → kleine Gruppe von Individuen einer Population besiedelt ein neues Gebiet (Gronderpopulation) → Gründerpopulation bringt nur einen Bruchteil der Allele des Genpols der Ausgangspopulation mit ↳ kommt häufig zum Gendrift Isolationsmechanismen. Prazygotische Isolationsmechanismen Es entsteht keine befruchtete Eizelle 1. Potenzielle Paarungspartner werden am Zusammentreffen gehindert 2. Potenzielle Paarungspartner treffen sich, paaren sich aber nicht 3. Trotz Paarungsversuch werden keine Spermienzellen übertragen 4. Spermienzellen werden übertragen, es findet jedoch keine Befruchtung statt Prozygotische Isolationsmechanismen Mechanismen, die nach der Befruchtung der Eizelle wirken & dadurch das Heranwachsen von fruchtbaren oder lebensfähigen Nachkommen verhindern. 1. Eizelle wird befruchtet, der entstehende Keim stirbt jedoch ab 2. Der Keim entwickelt sich, der entstandene Hybrid besitzt jedoch eine verminderte Lebensfähigkeit 3. Die Hybriden entwickeln sich, sind allerdings teilweise oder vollständig steril, sodass sie keine Nachkommen. zeugen können Selektionsformen Einfluss, den die Umwelt über die Selektionsfaktoren auf eine Population ausübt → Selektionsdruck Dieser führt zu verschiedenen Selektionsformen: r → Richtende transformierende Selektion: Einseitiger Selektionsdruck führt zur Veränderung des Genpols in Richtung einer besseren Anpassung Bsp.: Beweidung → höher wachsende Gräser werden gefressen → nach einiger Zeit mit starker Beweidung hat sich die Population in Richtung der kleineren Formen verändert ·Stabilisierende selektion. list eine Population gut an einen Lebensraum angepasst, so werden extreme Varianten ausgelesen. ↳ Verhindert Veränderung. Bsp.: Körpergröße einer Vogelpopulation variiert ↳ extreme Umweltbedingungen wie Stürme selektieren die kleineren und größeren Tiere •Spaltende/ disruptive selektion Wenn Teile einer Population unterschiedlichen Bedingungen ausgesetzt sind entwickeln sich verschieden Population verfällt in Teil population Bsp.: häutigste Variante einer Insektenart wird von Vogeln bevorzugt gefressen weniger häufigen Formen entwickeln sich dann am stärksten •Koevolution- → Selektionsdruck von einer auf eine andere Art gegenseitige Anpassung zweier Arten, deren Lebensweisen stark voneinander abhängen Bsp.: Putzfisch & Zackenbarsch ↳> Putzfische reinigen die Schuppen des Zackenbarsches ↳haben Nahrung ↳ Zackenbarsche sind dadurch immer sauber •Mutation. → zufällige Veränderung im Genotyp (neve Allele werden kreiert) betreffen das Erbgut → können also vererbt werden → durch die Änderung an den Genen kann es zu neven Allelen kommen, die dann neve Merkmale oder Eigenschaften hervorrufen. → können durch bestimmte Umwelteinflüsse, wie z. B. radioaktive Strahlen verursacht oder begünstigt werden. ↳stellen aber keine direkte Antwort in Form einer Anpassung auf diese Einflüsse dar ↳an welcher Stelle auf dem Gen sie stattfindet & was die Folgen dieser Mutation sind, kann nicht gesagt werden. → Spielen für Evolution eine wichtige Rolle: → erweitern durch neve Allele den Genpol (sorgen for genetische Variation in einer Population bringen neve Eigenschaften (vielleicht sogar vorteilhafte Eigenschaften). hervorbringen -Adaptive Radiation Auffächerung einer wenig spezialisierten Art in mehrere Spezialisierte Arten ↳ durch Anpassung an vorhandene Umweltverhältnisse Phasen der adaptiven Radiation: 1 Gründerpopulation einer Art sucht sich einen neven Lebensraum vermehren sich = 2 nach einiger Zeit entsteht innerartliche Konkurrenz Selektionsdruck 3 Individuen müssen sich umstellen & anpassen, an andere ökologische Nische ↳z. B. an andere Nahrungsmittel Diese Anpassung wird auch Einnische genannt. 4 kommt zur Seperation ↳Individuen isolieren sich geographisch ↳> spalten sich von Gründerpopulation ab & bilden Teilpopulation ↳ Evolutionsverlauf in andere Richtung aufgrund der unterschiedlichen Umwelt 5 gebildete Teilpopulation können sich nicht mehr miteinander fortpflanzen, aber nebeneinander exestieren → keine Konkurrenz mehr neve Arten haben sich gebildet. Adaptive Radiation findet man vor allem dann, wenn ein Gebiet noch zahl- reiche unbesetzte ökologische Nischen bietet