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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Glossar Genetik
Lisa
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Glossar zu Genetik
Fachbegriff Erbgut Gen Genom Genetik Phänotyp (Erscheinungsbild) Genotyp (Erbgut) Desoxyribonucleinsäure Ribonukleinsäure Transformation Doppelhelix Model Nucleotid 5 Ende 3 Ende Chromosom Allel Dominat rezessiv Mitose Meiose Zellzyklus Replikation Konservative Replikation Semikonservative Replikation Glossar Genetik Erklärung Gesamtheit der Erbanlagen Erbanlage für ein bestimmtes Allel Gesamtheit aller Chromosomen in einer Zelle (= gesamte genetische Material) Genetisch bedingte Empfänglichkeit bzw. Veranlagung für z.b Krankheiten Äußeres Erscheinungsbild Vorhandene Erbinformation DNA/ DNS RNA Übertragung isolierter DNA in eine Zelle NNN DNA = Adenin Thymin Cytosin Guanin 0 Phosphat- desoxyribose Strang Phosphat+Zucker+Base Ende mit Phosphatrest Ende ohne Phosphatrest Besteht aus zwei 1-Chromatid- Chromosomen Variante eines Gens/ Erbanlage, Ausprägung von einem Gen Allel, das immer im Phänotyp zu sehen ist = Großbuchstaben = Allel, das nur reinerbig zu sehen ist Kleinbuchstaben Ungeschlechtliche Fortpflanzung Geschlechtliche Fortpflanzung Vorgang, bei dem aus einer Zelle zwei genetisch identische Zellen entstehen; besteht aus Interphase, Mitose und Cytokinese Vorgang in der Interphase des Zellzyklus, die zur genetisch identischen Verdopplung der DNA führt Beim Kopieren bleibt das Original erhalten Beim Kopieren wird Original und Kopie kombiniert Dispersive Replikation Einzelstrang Doppelstrang DNA-Polymerase Leitstrang Replikationsgabel Folgestrang Okazaki-Fragment Primer Chromatin Histone Chromosom Karyogramm Gonosomen Autosomen Chromatiden Centromer Molekülname Helikase Einzelstrangbindende Proteine RNA-Primase RNAse Ligase Beim Kopieren entsteht eine Kombi aus Original und Kopie eine Nukleinsäure, die nicht mit einem komplimentären Strang verbunden sind Das zusammenfügen von zwei einzelnen Nukleotidestränge Dieses Enzym steuert die Synthese der DNA Dies ist ein Abschnitt, der nach dem Auftrennen der Basenpaare eines DNA- Strangs entsteht Dieser Strang kann bei der Replikation der DNA nur diskontinuierlich erweitert werden Kurzes DNA-Fragment, das bei der diskontinuierliche Replikation der DNA gebildet wird Bezeichnung für kurze Starter-Moleküle, an deren 3'Ende von einer Polymerase Nucleotide gebunden werden können Ein Teil des Zellkerns, dieser enthält das Erbgut der Zelle Das sind basische Proteine. Sie haben eine große Bedeutung bei der Verpackung der DNA Im Zellkern vorhandene fädige Struktur aus DNA und Protein. Nach Chromosomengröße und -bänderung geordnete Darstellung von Metaphase- Chromosomen...
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einer Zelle Geschlechtschromosomen Sämtliche Chromosomen einer Zelle mit Ausnahme der Geschlechtschromosomen Chromosomen-Spalthälfte Strukturelement des Chromosoms, an dem die Spindelfasern im Verlauf der Mitose bzw. Meiose ansetzt Funktion, Aufgabe, Wirkung Entspiralisiert und öffnet den DNA- Doppelstrang. Es entsteht eine Replikationsgabel Sorgen dafür, dass die DNA-Einzelstränge sich nicht sofort wieder verknüpfen Erzeugt einen Startpunkt aus RNA- Nucleotiden (Primer) für die DNA- Polymerase Entfernt die Primer Ersetzt die Primer durch DNA-Nucleotide und verknüpft den Strang zu einem durchgängigen DNA-Molekül, insbesondere Okazaki-fragmente Leitstrang Folgestrang Zellteilung Körperzellen Mitose Cytokinese Zellzyklus Replikation Proteine (organisch) Makromolekül Peptiden Aminosäure Depeptid Peptidbildung Kondensation Hydrolyse Tripeptid Oligopeptid Polypeptid (Polypeptidkette) Realtive Molekülmasse Primärstruktur Gen Proteom Polypeptide die Lücken, die bei den Okazaki-Fragmente entstanden DNA-Fragmente, die bei der diskontinuierlichen Verdopplung des Folgestrang entsteht Der DNA-Strang, der kontinuierlich verdoppelt wird Der DNA-Strang, der kontinuierlich verdoppelt wird Erbinformation wird an die Tochterzelle weitergegebn = somatische Zellen Verdopplung des Zellkerns Teilung des Cytoplasma Verlauf, besteht aus der Interphase und Mitosephase Verdopplung der DNA Eiweißstoffe/ Sie sind organische Makromoleküle Ein Riesenmolekül welches aus ähnlichen Bausteinen sich zusammensetzt, (Das Gerüst der Bausteine sind Kohlenstoffatome) Aminosäure welche sich unter der Abspaltung von Wassermolekülen verknüpft, 20 verschiedene Typen, zwei einzelnen Aminosäuren die sich zusammensetztn Zusammenspiel von Carboxygruppen und Aminogruppe unter der Einwirkung von Wasserabspaltung Reaktionstyp der Peptidbildung (Wasser wird freigesetzt) Gegenstück zu Kondensation, (Wasser wird verbraucht) Verbindung mit einer dritten Aminosäure Verbindung bis zehn Aminosäuren Verbindung ab zehn Aminosäuren (Diese ist unverzweigt), Grundstruktur der Proteine Größe/ Masse eines Polypeptids (Bsp. Wasserstoffatom mit 1 Proton = Masse 1, Sauerstoffatom mit 8 Protonen und 8 Neutronen = Masse 16) Eigenschaften des Proteins Träger der Vererbung Alle vorhandenen Proteine einer Zelle in einem bestimmten Stadium Kette von Aminosäuren (von Natur aus 20 verschiedene Proteine) Genexpression Prokaryoten Eukaryoten mRNA Transkription Translation RNA-Prozessierung Basentripletts Codon Triplettbindungstest Codesonne RNA-Polymerase Sinnstrang Nicht codogener DNA-Strang Promoter Terminator Translation Translation Transfer-RNA Anticodon Beladungs-Enzym (Aminoacyl-tRNA- Synthetase) Ribosome Methionin Stopcodon Initiation Elongation Termination Initiationskomplex Polysom Prozessierung Erbinformationen in Proteine umgewandelt Das Erbmaterial ist nicht von einer Membran umhüllt Vielzelliges Lebewesen, besitzt Zellkern Messenger RNA/ Boten-RNA Das umschreiben von DNA in RNA Übersetzungsvorgang, Basensequenze werden in Aminosäurensequenz übersetzt mRNA wird zugeschnitten und an beiden Enden verändert Dreiergruppe der Basenpaare Codierendes RNA-Basentripletts Künstliche RNA wurde alles was man braucht zur Translation hinzugefügt Verläuft von 5' zu 3' Enzym zum umschreiben der DNA auf RNA Einer der DNA-Strang trägt die Gensequenz zur Herstellung des betreffenden Proteins, dieser Strang macht Sinn deswegen Sinnstrang Komplementär zum Sinnstrang Die RNA-Polymerase erkennt den Anfang des Gens an einer typischen DNA-Sequenz Typische DNA-Sequenz, dort endet die Transkription (energieaufwändig), die Codons werden in Aminosäuresequenzen übersetzt, im Cytoplasma der Zelle Vermittler der Translation, Komplementäres zu mRNA-Cordon, tRNA- Basentriplett Übersetzter der Nucleinsäure in Proteine Unter anderem der Ort der Translation Kommt in fast allen Proteinen vor, schwefelhaltige und essentielle Aminosäure, alle neuen Proteine beginnen damit werden aber danach meistens entfernt Stoppt die Translation und damit die Verlängerung der Peptidkette Startvorbereitung und Star Verlängerung des Polypeptids Ende Umfasst bei Bakterien: Startcodon, tRNA, drei weitere Proteine und ein Exemplar der kleinen ribosomalen Untereinheit Aufreihung mehrerer Ribosome an der mRNA während der Proteinsynthese Prä-mRNA Introns Exons Spleißen SpleiBosom RNA-Prozessierung Kappe Endstück (Schwanz) Exon Introns Prokaryoten Eukaryoten Alternative Spleißen Gen Doublesex Vorläufer der mRNA, beinhaltet teilweise Abschnitte ohne Informationen Abschnitt ohne Information in der Prä- mRNA Verbleibende codierende DNA-Abschnitte, (werden vor der DNA zusammengefügt) Herausschneiden der Introns und zusammen setzten der Exons Das Enzymkomplex welches fürs Spleißen zuständig ist Die mRNA erhält eine Kappe und einen Schwanz (Cap-Struktur), am 5´Ende, Schützen die mRNA vor dem Abbau im Cytoplasma (verzögern dadurch dessen Abbau durch enzyme) Schützen die mRNA vor dem Abbau im Cytoplasma (verzögern dadurch dessen Abbau durch enzyme) Tragen die Informationen zum Bau eines Proteins; der teil der Abschrift des eukaryotischen Gens, der nach dem spleißen der mRNA übrig bleibt die nicht codierenden abschnitte der DNA bzw. mRNA, welche beim Spleißen aus der mRNA entfernt werden Das Erbmaterial ist nicht von einer Membran umhüllt Vielzelliges Lebewesen, besitzt Zellkern Die herausgeschnittenen Exons werden unterschiedlich zusammengefügt, es entstehen verschiedene mRNA-Moleküle Kommt bei Schmetterlingen vor, es entsteht aus einem prä-mRNA zwei weitere (eins männlich, eins weiblich)
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Glossar zu Genetik
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Vom Gen zum Protein
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12/13/14
13
Genetik: Proteinbiosynthese, Genetischer Code, Mutationen, Genregulation
349
11/12/13
15
Genetik
24
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Bio LK Abi Genetik
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Fachbegriff Erbgut Gen Genom Genetik Phänotyp (Erscheinungsbild) Genotyp (Erbgut) Desoxyribonucleinsäure Ribonukleinsäure Transformation Doppelhelix Model Nucleotid 5 Ende 3 Ende Chromosom Allel Dominat rezessiv Mitose Meiose Zellzyklus Replikation Konservative Replikation Semikonservative Replikation Glossar Genetik Erklärung Gesamtheit der Erbanlagen Erbanlage für ein bestimmtes Allel Gesamtheit aller Chromosomen in einer Zelle (= gesamte genetische Material) Genetisch bedingte Empfänglichkeit bzw. Veranlagung für z.b Krankheiten Äußeres Erscheinungsbild Vorhandene Erbinformation DNA/ DNS RNA Übertragung isolierter DNA in eine Zelle NNN DNA = Adenin Thymin Cytosin Guanin 0 Phosphat- desoxyribose Strang Phosphat+Zucker+Base Ende mit Phosphatrest Ende ohne Phosphatrest Besteht aus zwei 1-Chromatid- Chromosomen Variante eines Gens/ Erbanlage, Ausprägung von einem Gen Allel, das immer im Phänotyp zu sehen ist = Großbuchstaben = Allel, das nur reinerbig zu sehen ist Kleinbuchstaben Ungeschlechtliche Fortpflanzung Geschlechtliche Fortpflanzung Vorgang, bei dem aus einer Zelle zwei genetisch identische Zellen entstehen; besteht aus Interphase, Mitose und Cytokinese Vorgang in der Interphase des Zellzyklus, die zur genetisch identischen Verdopplung der DNA führt Beim Kopieren bleibt das Original erhalten Beim Kopieren wird Original und Kopie kombiniert Dispersive Replikation Einzelstrang Doppelstrang DNA-Polymerase Leitstrang Replikationsgabel Folgestrang Okazaki-Fragment Primer Chromatin Histone Chromosom Karyogramm Gonosomen Autosomen Chromatiden Centromer Molekülname Helikase Einzelstrangbindende Proteine RNA-Primase RNAse Ligase Beim Kopieren entsteht eine Kombi aus Original und Kopie eine Nukleinsäure, die nicht mit einem komplimentären Strang verbunden sind Das zusammenfügen von zwei einzelnen Nukleotidestränge Dieses Enzym steuert die Synthese der DNA Dies ist ein Abschnitt, der nach dem Auftrennen der Basenpaare eines DNA- Strangs entsteht Dieser Strang kann bei der Replikation der DNA nur diskontinuierlich erweitert werden Kurzes DNA-Fragment, das bei der diskontinuierliche Replikation der DNA gebildet wird Bezeichnung für kurze Starter-Moleküle, an deren 3'Ende von einer Polymerase Nucleotide gebunden werden können Ein Teil des Zellkerns, dieser enthält das Erbgut der Zelle Das sind basische Proteine. Sie haben eine große Bedeutung bei der Verpackung der DNA Im Zellkern vorhandene fädige Struktur aus DNA und Protein. Nach Chromosomengröße und -bänderung geordnete Darstellung von Metaphase- Chromosomen...
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einer Zelle Geschlechtschromosomen Sämtliche Chromosomen einer Zelle mit Ausnahme der Geschlechtschromosomen Chromosomen-Spalthälfte Strukturelement des Chromosoms, an dem die Spindelfasern im Verlauf der Mitose bzw. Meiose ansetzt Funktion, Aufgabe, Wirkung Entspiralisiert und öffnet den DNA- Doppelstrang. Es entsteht eine Replikationsgabel Sorgen dafür, dass die DNA-Einzelstränge sich nicht sofort wieder verknüpfen Erzeugt einen Startpunkt aus RNA- Nucleotiden (Primer) für die DNA- Polymerase Entfernt die Primer Ersetzt die Primer durch DNA-Nucleotide und verknüpft den Strang zu einem durchgängigen DNA-Molekül, insbesondere Okazaki-fragmente Leitstrang Folgestrang Zellteilung Körperzellen Mitose Cytokinese Zellzyklus Replikation Proteine (organisch) Makromolekül Peptiden Aminosäure Depeptid Peptidbildung Kondensation Hydrolyse Tripeptid Oligopeptid Polypeptid (Polypeptidkette) Realtive Molekülmasse Primärstruktur Gen Proteom Polypeptide die Lücken, die bei den Okazaki-Fragmente entstanden DNA-Fragmente, die bei der diskontinuierlichen Verdopplung des Folgestrang entsteht Der DNA-Strang, der kontinuierlich verdoppelt wird Der DNA-Strang, der kontinuierlich verdoppelt wird Erbinformation wird an die Tochterzelle weitergegebn = somatische Zellen Verdopplung des Zellkerns Teilung des Cytoplasma Verlauf, besteht aus der Interphase und Mitosephase Verdopplung der DNA Eiweißstoffe/ Sie sind organische Makromoleküle Ein Riesenmolekül welches aus ähnlichen Bausteinen sich zusammensetzt, (Das Gerüst der Bausteine sind Kohlenstoffatome) Aminosäure welche sich unter der Abspaltung von Wassermolekülen verknüpft, 20 verschiedene Typen, zwei einzelnen Aminosäuren die sich zusammensetztn Zusammenspiel von Carboxygruppen und Aminogruppe unter der Einwirkung von Wasserabspaltung Reaktionstyp der Peptidbildung (Wasser wird freigesetzt) Gegenstück zu Kondensation, (Wasser wird verbraucht) Verbindung mit einer dritten Aminosäure Verbindung bis zehn Aminosäuren Verbindung ab zehn Aminosäuren (Diese ist unverzweigt), Grundstruktur der Proteine Größe/ Masse eines Polypeptids (Bsp. Wasserstoffatom mit 1 Proton = Masse 1, Sauerstoffatom mit 8 Protonen und 8 Neutronen = Masse 16) Eigenschaften des Proteins Träger der Vererbung Alle vorhandenen Proteine einer Zelle in einem bestimmten Stadium Kette von Aminosäuren (von Natur aus 20 verschiedene Proteine) Genexpression Prokaryoten Eukaryoten mRNA Transkription Translation RNA-Prozessierung Basentripletts Codon Triplettbindungstest Codesonne RNA-Polymerase Sinnstrang Nicht codogener DNA-Strang Promoter Terminator Translation Translation Transfer-RNA Anticodon Beladungs-Enzym (Aminoacyl-tRNA- Synthetase) Ribosome Methionin Stopcodon Initiation Elongation Termination Initiationskomplex Polysom Prozessierung Erbinformationen in Proteine umgewandelt Das Erbmaterial ist nicht von einer Membran umhüllt Vielzelliges Lebewesen, besitzt Zellkern Messenger RNA/ Boten-RNA Das umschreiben von DNA in RNA Übersetzungsvorgang, Basensequenze werden in Aminosäurensequenz übersetzt mRNA wird zugeschnitten und an beiden Enden verändert Dreiergruppe der Basenpaare Codierendes RNA-Basentripletts Künstliche RNA wurde alles was man braucht zur Translation hinzugefügt Verläuft von 5' zu 3' Enzym zum umschreiben der DNA auf RNA Einer der DNA-Strang trägt die Gensequenz zur Herstellung des betreffenden Proteins, dieser Strang macht Sinn deswegen Sinnstrang Komplementär zum Sinnstrang Die RNA-Polymerase erkennt den Anfang des Gens an einer typischen DNA-Sequenz Typische DNA-Sequenz, dort endet die Transkription (energieaufwändig), die Codons werden in Aminosäuresequenzen übersetzt, im Cytoplasma der Zelle Vermittler der Translation, Komplementäres zu mRNA-Cordon, tRNA- Basentriplett Übersetzter der Nucleinsäure in Proteine Unter anderem der Ort der Translation Kommt in fast allen Proteinen vor, schwefelhaltige und essentielle Aminosäure, alle neuen Proteine beginnen damit werden aber danach meistens entfernt Stoppt die Translation und damit die Verlängerung der Peptidkette Startvorbereitung und Star Verlängerung des Polypeptids Ende Umfasst bei Bakterien: Startcodon, tRNA, drei weitere Proteine und ein Exemplar der kleinen ribosomalen Untereinheit Aufreihung mehrerer Ribosome an der mRNA während der Proteinsynthese Prä-mRNA Introns Exons Spleißen SpleiBosom RNA-Prozessierung Kappe Endstück (Schwanz) Exon Introns Prokaryoten Eukaryoten Alternative Spleißen Gen Doublesex Vorläufer der mRNA, beinhaltet teilweise Abschnitte ohne Informationen Abschnitt ohne Information in der Prä- mRNA Verbleibende codierende DNA-Abschnitte, (werden vor der DNA zusammengefügt) Herausschneiden der Introns und zusammen setzten der Exons Das Enzymkomplex welches fürs Spleißen zuständig ist Die mRNA erhält eine Kappe und einen Schwanz (Cap-Struktur), am 5´Ende, Schützen die mRNA vor dem Abbau im Cytoplasma (verzögern dadurch dessen Abbau durch enzyme) Schützen die mRNA vor dem Abbau im Cytoplasma (verzögern dadurch dessen Abbau durch enzyme) Tragen die Informationen zum Bau eines Proteins; der teil der Abschrift des eukaryotischen Gens, der nach dem spleißen der mRNA übrig bleibt die nicht codierenden abschnitte der DNA bzw. mRNA, welche beim Spleißen aus der mRNA entfernt werden Das Erbmaterial ist nicht von einer Membran umhüllt Vielzelliges Lebewesen, besitzt Zellkern Die herausgeschnittenen Exons werden unterschiedlich zusammengefügt, es entstehen verschiedene mRNA-Moleküle Kommt bei Schmetterlingen vor, es entsteht aus einem prä-mRNA zwei weitere (eins männlich, eins weiblich)