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Hausarbeit Plastik

27.8.2021

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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.....
2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo
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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.....
2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo
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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
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2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo
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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.....
2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo
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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.....
2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo
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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.....
2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo
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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.....
2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo
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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.....
2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo
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Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung.....
2 Die Verschmutzung der Meere........
3 Problematik vo

1 Wie kann man Plastik in den Meeren verringern? Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung..... 2 Die Verschmutzung der Meere........ 3 Problematik vom Plastik im Meer......... 3.1 Müllansammlungen..... 3.2 Folgen an den Lebewesen.. 4 Nachweise von Plastik in Tieren........ 5 Lösungsansätze..... 6 Literaturverzeichnis..... .3 ..3 .4 5 .6 .6 .9 2 1 Einleitung 3 Wir Menschen achten zu selten auf unsere Umgebung. Viele der Menschen sind nur auf deren eigenen Vorteil bedacht und bedenken oft nicht, was genau deren Handeln für Auswirkungen mit sich bringt. Heutzutage ist es so, dass ganz gleich was man nutzt, es so gut wie immer Plastik enthält, doch ist dies gut? Ganz im Gegenteil. Es ist schädlich für uns, unsere Umwelt und für unsere Zukunft. Im Alltäglichen wird dieses Thema kaum angesprochen, man hört vielleicht mal hier und dort, dass Plastik den Meeren schadet, aber wie genau, weshalb und was man dagegen tun kann, weiß nur ein kleiner Anteil. Und genau dies wollen meine Gruppe und ich ändern. Es wird Zeit den Unwissenden einen neuen Blickwinkel zu zeigen und sie auf die drastischen Folgen des Plastikverbrauchs aufmerksam zu machen. 2 Die Verschmutzung der Meere Die Meere sind voll von Plastik. In jedem Quadratkilometer der Ozeane schwimmen hunderttausende Teile von Plastikmüll und Dreiviertel des Mülls im Meer besteht aus Plastik. Im Gegensatz zu den 1950er Jahren, wo hur 1,5 Millionen Tonnen Plastik jährlich produziert wurde, produzieren wir jetzt circa 400 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr....

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Davon gelangen 4,8 bis 12,7 Millionen Tonnen im Meer. Dies ist ein drastisches Problem, denn Plastik kostet jährlich bis zu 100.000 Meeressäuger und eine Million Meeresvögel das Leben und auch für uns Menschen ist es nicht ganz ungefährlich. Es gibt viele Wege wie das Plastik in die Meere gelangt, wenn wir beispielweise unsere Kleider waschen, erlangen Kunststofftextilien in das Abwasser und finden sich somit teilweise in den Meeren und Flüssen wieder. Auch zum Beispiel durch das bloße Benutzen von Kosmetik gelangt Mikroplastik in unsere Gewässer, denn in vielen Kosmetikprodukten werden winzige Plastikpartikel hinzugefügt, wie zum Beispiel in Duschgels, Peelings, und sogar Zahnpasta, was den meisten Menschen gar nicht bewusst ist. Das liegt daran, dass die kleinen Plastikkügelchen den Reinigungseffekt verstärken sollen. Vielleicht sehr effektiv, aber nicht gerade umweltbewusst. Auch wir 4 Menschen verschmutzen oft bewusst unsere Umwelt mit Plastik. Die Menschen laufen oft auf Stränden, Promenaden oder Straßen herum, trinken einen Kaffee, ein Softdrink oder essen ein Eis und schmeißen oft die Verpackung auf den Boden, in das Wasser oder schmeißen sie sonst wohin, wo es sich nicht gehört, wenn sie keinen Mülleimer in der Nähe sehen. Die Fischwirtschaft trägt ebenso einen großen Anteil zur Verschmutzung der Meere bei, denn durch die Arbeiter werden Netze und nicht weiter zu gebrauchende Geräte entsorgt. Durch die Netze, die die Fischwirtschaft loswird verfangen sich die Fische, verletzen sich beim Versuch raus zukommen oder verenden, darunter auch die sogenannten Geisternetze, die Netze können sozusagen ewig weiter fischen.Da die Geisternetze sich auch oft in Korallenriffen verfangen, könnten sie ebenso der Riffstruktur schaden. Auch viele Schiffe sind nicht gerade frei von Schuld, denn sie entsorgen ihren Müll in die Meere, obwohl dies eigentlich weltweit verboten ist. Außerdem passiert es auch mal öfter, dass diese Schiffe ihre Ladungen und Container verlieren. 3 Problematik vom Plastik im Meer 3.1 Müllansammlungen Es leiden viele deutsche Inseln unter einem Müllproblem. Auf der Insel Mellum nahe Wilhemshaven befindet sich wahnsinnig viel abgeschwemmter Abfall am Strand. Der Müll auf Mellum wird nicht entsorgt, denn auf der Insel gibt es keine Einwohner und ebenso keine Touristen. Aus diesem Grund sind die Insel und ihr Strand ein eindeutiger Indikator dafür, dass die Nordsee unglaublich verschmutzt ist. Der Indikator weist auf, dass auf hundert Metern Strand sich über 700 Teile Müll befinden. Am Mellumer Strand besteht das Treibgut zu ungefähr 80 Prozent aus Plastik und weiteren Kunststoffen. Darunter befinden sich Styropor, Dosen, Plastikbecher und beispielsweise Luftballonschnüre, durch die Seevögel oft stranguliert werden. Immer wieder brütet auch die Vogelart Löffler auf der Insel. Die Nester der Vögel bestehen nicht aus natürlichem Material, sondern aus Plastiktüten. Die Insel Mellum ist zwar ziemlich klein, doch sie zeigt ganz klar das Ausmaß des Müllproblems in 5 unseren Meeren. Ein besonders Phänomen ist der sogenannte Müllstrudel, dort werden gigantische Müllteppiche gesammelt. Der bekannteste ist der "Great Pacific Garbage Patch“ im Nordpazifik zwischen Hawaii und Kalifornien, der laut Messungen 1,6 Millionen Quadratkilometer groß ist. Uns ist meist gar nicht bewusst wie viel Plastik die Welt verschmutzt, auch wenn wir zum Beispiel am Strand spazieren gehen sind im Sand viele Plastikpartikel, die uns gar nicht auffallen. Dies passiert vor allem in den Entwicklungs- und Schwellenländern, denn in diesen armen Ländern wird weniger auf die Umwelt geachtet und die Menschen kümmern sich um andere Dinge, denn dadurch, dass in solchen Ländern die Menschen meist selbst schwere Probleme haben, wird da kaum auf die Umwelt geachtet, sodass die Abfallwirtschaft nicht funktioniert. 3.2 Folgen an den Lebewesen Viele Tiere halten Kunststoff für eine Art Nahrung und nehmen diese in sich auf, wodurch sie das Gefühl eines vollen Magens haben, was dann den Tieren dolle Schmerzen zufügt und sie leiden müssen. Da der Magen stets leer bleibt verhungern die Tiere dann qualvoll. Strände sind auch oft voll mit Plastik, weshalb auch oft Vögel qualvoll abtreten, wenn sie es zu sich nehmen, was oft vorkommt, denn Plastik sondert einen Geruch ab, der die Vögel wahrnehmen lässt es sei der Geruch von Nahrung. Die kleinen Plastikpartikel sind gefährlich und sind ein großes Problem, da die Meerestiere sie oft für Plankton halten. Die Plastikteilchen sind oft so klein, dass wir gar nicht merken, dass durch den Verzehr von Fischen diese Plastikteilchen auch in unsere Organismen gelangen. Die Kunststoffpartikel sind kleiner als fünf Millimeter und gelangen so problemlos in unsere Körper. Es ist noch nicht klar, welche Auswirkungen Plastik auf uns Menschen haben könnte, doch was sicher ist, ist, dass in Plastik oft Giftstoffe wie zum Beispiel Weichmacher oder Flammschutzmittel enthalten sind. Diese Giftstoffe schaden den Meeresbewohnern und durch Nahrungskette könnten diese auch uns Menschen erreichen und könnten dann nachhaltig das Erbgut und den Hormonhaushalt vieler Lebewesen beeinflussen. 6 Wer die größten Schäden davon trägt, liegt auf der Hand: Die Tiere, jedoch sind sie nicht die einzigen, auch wirtschaftliche Branchen ziehen nicht wirklich Profit aus dieser weltweiten Problematik. Ganz im Gegenteil, die wirtschaftlichen Schäden liegen jährlich bei ca. 13 Milliarden. 4 Nachweise von Plastik in Tieren Mittlerweile wurde durch den Eissturmvogel nachgewiesen, dass unsere Meere total verschmutzt sind, denn dieser Vogel ist ein Hochseevogel, was bedeutet, dass alles was sie essen aus dem Meer stammt. Wissenschaftler führten eine Untersuchung durch und fanden heraus, dass in 93 Prozent der Eissturmvögel Plastik im Magen war und dazu um die 27 Kunststoffpartikel pro Vogel. Es wird geschätzt, dass wenn die Verschmutzung der Meere durch Plastik weiterhin so steigt, dass bis 2050 so gut wie jeder Meeresvogel Plastikpartikel im Organismus haben wird. Was auch oft ziemlich bekannt ist, ist dass auch Wale von diesem Problem betroffen sind. Anfang letzten Jahres fand man einen gestrandeten Wal auf der norwegischen Küste bei Sotra, den man dann töten musste, da es laut einem Zoologen offensichtlich war, dass der Wal krank war und an schweren Schmerzen litt. Bei der Obduktion fanden Forscher mehr als 30 Plastiktüten im Magen des Tieres und weitere Gegenstände aus Kunststoff, jedoch war sein Darm leer und der Wal war am verhungern. 5 Lösungsansätze Der Abfall in den Ozeanen ist ein globales Problem und es muss jetzt gehandelt werden, um es aus der Welt zu verschaffen. Dafür muss es einen strengen Maßnahmenkatalog geben, wo nicht nur die Wirtschaft, die Industrien und die Bürger gefragt sind, sondern auch die Politik. Hierbei sollte dafür gesorgt werden, dass die bereits bestehenden Gesetze konsequenter eingehalten werden. Ebenso Könnten durch die Politik neue Richtlinien und Anreize geschaffen werden. Gesetze wie Steuern auf die Plastiktüten oder die Beteiligung an den Entsorgungskosten von den verantwortlichen 7 Unternehmen könnten den Gebrauch von Plastikverpackungen eindämmen. Um die Verschmutzung unserer Meere zu verringern werden globale und regionale Anstrengungen benötigt. Dafür müssen die weltweit zuständigen Behörden ständig und aktiv zusammen arbeiten. Die Verpackungsindustrie sollte Verpackungen, aber auch Produkte auf die Notwendigkeit von Kunststoffbestandteilen und auf die Recycelbarkeit überprüfen. Es werden strengere Vorschriften benötigt, die für ein umweltverträgliches Produkt- und Verpackungsdesign bürgen. Es sollte ebenso ein kompletter Verbot gegen den Nutzen von giftigen Plastikzusätzen aufgestellt werden, die sich in der Nahrungskette anreichern können. Ebenso muss sich das Bewusstsein der Gesellschaft ändern, deshalb werden von der Organisation WWF reichende Aufklärungskampagnen gestartet. Ebenfalls müssen Illegale Schiffsmüllentsorgungen viel stärker geahndet werden und für die Schiffe sollten leichtere Entsorgungsmöglichkeiten geschaffen werden, damit sie erst gar nicht in Versuchung kommen den Müll illegal in die Meere zu entsorgen. Dafür werden von der WWF Müllsammelstellen für die Seeschifffahrt bereitgestellt. Außerdem sollte es höhere Strafen für die Entsorgung von Müll oder Netze ins Meer geben. Egal ob arm oder reich, jeder einzelne Konsument kann seinen Teil beisteuern, um unsere Meere zu retten. Zu aller erst könnte man versuchen den Kauf von Plastik zu vermeiden oder Plastik erst gar nicht in die Umwelt gelangen zu lassen. Anstelle von PET-Flaschen, könnte man beispielsweise nach den Glasflaschen greifen. Verständlich, dass diese oft vermieden werden, da sie ziemlich unpraktisch sind, doch sie sind effektiver, solange sie aus der selben Region stammen. Anstelle von Plastiktüten könnte man die Stofftaschen oder Papiertüten kaufen, wobei man eine bereits vorhandene Plastiktüte auch mehrfach nutzen könnte. Außerdem sollte man auf Dinge wie Zahnpasta und Kosmetika mit Mikroplastik-Kügelchen verzichten. Dazu gibt es immer mehr Kosmetika, die einen Mikroplastikfrei-Siegel aufzeigen, sodass man gar nicht erst auf die Inhalte achten muss. Um die Plastikverpackungen zu vermeiden sollten unverpackt Läden mehr unterstützt und publik gemacht werden, da 8 viele gar nicht wissen, dass es die gibt. So können mehr solcher Läden eingeführt werden und so den Verbrauch von Plastikverpackungen verringern. Im Gegensatz zu den anderen Ländern ist Deutschland nicht so stark von dem Problem betroffen, trotz dessen sollten wir unseren Beitrag leisten, um die Verpackungsflut zu stoppen, denn den Zahlen der letzten Jahre des Umweltbundesamtes zufolge, nimmt in Deutschland die Menge der anfallenden Verpackungen immer weiter zu. Der Grund dafür sind zum Beispiel die Verpackungen der sofort verzehrten Lebensmittel wie Coffee-to- go Becher. Deshalb soll ab dem 3. Juli 2021 die Verordnung in Kraft treten, die herkömmliche Einwegprodukte aus Kunststoff verbietet, die aus fossilen Rohstoffen wie Rohöl hergestellt werden. Wie man sieht, gibt es viele Möglichkeiten, die zur Besserung der Umweltverschmutzung beitragen können. Hierzu müssen sich lediglich alle zusammentun und handeln. Hierbei zählen wir alle auf das Mitwirken jedes Einzelnen, denn nur wenn jeder seinen Anteil leistet, können wir geradeheraus auf eine bessere und nachhaltigere Zukunft schauen. Hierbei muss jedoch bedacht werden, dass der Gebrauch von Plastik mittlerweile unverzichtbar ist, da viele Produkte Plastik enthalten und man schwer ganz auf sie verzichten kann, doch unmöglich ist es noch lange nicht. Es wird Zeit Alternativen in Erwägung zu ziehen und der Umweltschädlichkeit ein Ende zu setzen! Zusätzlich zum Projekt hat meine Gruppe draußen Poster angehängt, die Menschen auf genau diese Problematik aufmerksam machen soll. Sie führt auf, dass man der Umwelt zu liebe auf Plastik verzichten soll. Somit erhoffen wir uns, dass wir den einen oder den anderen Zum Überdenken deren Plastikverbrauchs animieren können. und vielleicht überdenkt sich die ein oder andere Person, ob sie wirklich so viel Plastik verbrauchen muss. Literaturverzeichnis https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/meere/muellkippe- meer/muellkippemeer.html https://www.wwf.ch/de/unsere-ziele/verschmutzung-der-meere https://www.bundesregierung.de/breg- de/themen/nachhaltigkeitspolitik/einwegplastik-wird-verboten-1763390 https://www.plastikalternative.de/muellstrudel-im-meer/ https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane- versinken-im-plastikmuell 9