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Hormone

2.5.2021

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BIOLOGE HORMONE
• Nervensystem des Menschen
Zentralnervensystem (ZNS):
•umfasst Gehirn und Rockenmark
·analysiert Informationen von sensoris
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BIOLOGE HORMONE • Nervensystem des Menschen Zentralnervensystem (ZNS): •umfasst Gehirn und Rockenmark ·analysiert Informationen von sensorischen Fasern (Integration), antwortet mit Befehlen über motorische Fasern an Muskeln oder Drüsen peripheres Nervensystem (PNS). ·Geflecht aus Nerven vegetadines Nervensystem: ·Sympathikus stovet Fight-or-Flight-Reaktion, Zunahme von Herzschlag- und Atemfrequenz, zutdruck steigt, erhöhte Glocose ausschüttung, kaum Verdauungstätigkeit ·Parasympathikus stevert Ruhe- und Entspannungssituation, Acetylchdim verlangsamt Herzschlag, Darmtätigkeit gefördert • Hormonsystem des Menschen dhemische Stoffe, wirken schon in kleinen Mengen •Hormon drüse- endolerine anise, getoon Stoffie ins But ab •But verteilt Hormone im Körper zu Zielzellen mit passendem Rezeptor, Hormonbindung stellt für Zelle signal dar →Reaktion · Übermittlung langsamer als Nervensystem (Mießgeschwindigkeit vom But), Wirkung hält länger an •Wirkung abhängig Länge der Ausschüttung und Schnelligkeit des Abbaus durch Enzyme in Leber & Niere von • Stoffklassen der Hormone FASERN sensorische Fasem: Axone, die Aletion spotentiale an BNS transportieren, vor allem Informationen. von Sinnesorganen → werden zu Wahrnehmungen motorische Faser. Arone, die Informationen von BNS & Erfolgsorganen leiten, sorgen für Musket kontaktion & steven Bewegungen Peptid hormone (Insulin, Glukagon, Hypophysen- & Hypothalamushormone), hydrophil second-messenger-System • Aminosäure derivate (Adrenalin, Noradrenalin, Melatonin, Thyroxin), hydrophil second-messenger-System •Steroidhormone (Sexathormone (Keindrüsen), Corticoide (Nebennieentinde)), upophil + first-massenger System. ・Neurotransmitter: Übertragung an Synapsen (Dopamin, Serotonin, Acetylcholin, Adrenalin, Noradrenalin) ·Gewebshormone: nus lokal wirkend ·Pheromone: soziale Kommunikationsstoffe (Sexuallockstoffe, social pheromone, Abwehrpheromone) sensorische motorische Fasern Fasern sensorische PERIPHERES Informationen (Ton, Anblick Geruch, bewusst unbewusst •Hypothalamus als Schattzentrale & Schaltstelle zwischen Hormon- & Nervensystem. •Hypophysenvaderlappen: Hormondrüse, freigesetzte Hormone steven andere Homondhrüsen physiologische Blutdruck Körper temperatur, Zentral nerven system Hypothalamus & Hypophysen vordelappen stevern Stoffwechselvorgänge mit Hilfe von Hormonen &...

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Nevenimpulsen hohe Hormonkonzentration → weniger HT- & HP - Harmone (regative Rückkoppling) -Insulin -Glucagon Parathormon -Calcitonin Hypophysen- und Peptidhormone (Ketten von ca 8-200 Aminosäurent Bewegung des Skalatt musk alatur, Trinen, glatter Mikulatur VERVEN Hermuskulatu shormone willkürlich HOMOOSTASE Gescomtheit der endogenen Vorgänge, die für stabiles inneres Milieu sorgen. Stoffklassen der Hormone Aminosäurederivate Adrenalin - Noradrenalin Melatonin Thyroxin Löslichkeit lipidunlöslich Bindungsort extrazelluläre Rezeptoren Ausnahme Thyroxin Steroidhormone Abkommlinge des Cholesterins Sexualhormone (Keimdrüsen) -Corticoide (Nebennierenrinde) Löslichkeit lipidlöslich Transport in Zelle erleichterte Diffusion Bindungsort cytoplasmatische Rezeptoren • Wirkung von Hormonen Hypophysen hintol Nevohypophyse Hypothalamus Hypophysenvorderlappen Somatotropin Adandhypophyse Schilddrüse Nebenschilddrüse Nebennierenrinde Nebennierenmark LANGERHANS'sche Inseln a-Zellen B-Zellen Hoden Eierstöcke Thymusdrüse Hypothalamus Hypophyse Glukagon Insulin Testosteron Schicorise Nebenschilddrüse Oxytocin Releasing Hormone Nebennierenrinde Necennierenmark der Bauch speicheldrüse und -Zelleni Hoden glandotrope Hormone Thyroxin Parathormon Corticoide Adrenalin Ostrogen, Progesteron Thymosin C Destocke Stimulierung des Hypophysenvorderlappens zur Freisetzung von Hormonen Wachstum Steuerung der nachgeordneten Hormondrüsen Wachstum, Grundumsatz Steuerung des Mineralstoffwechsels Disstress Eustress Erhöhung des Blutzuckerspiegels Senkung des Blutzuckersspiegels sekundäre Geschlechtsmerkmale Keimzellreifung, Sexualverhalten sekundäre Geschlechtsmerkmale; Zyklus der Gebärmutterschleimhaut Wachstum, Differenzierung der T-Lymphozyten Unterschiede Nerven- & Hormonsystem: · Verteilung: Hormone Butbahn, Diffusion; Nerven "eigenes kommunikationssystem. · Geschwindigkeit NS → schnell; this → langsamer · Übertragung: NS → elektrisch & chemisch (Transmitter in Synapsen); HS → chemisch · Wirkungsdauer: NS + kurz, HS →länger » Zelluläre Hormonwirkung Lipophile Hormone Diffundigen durch Zellmembran, binden an Bezeptor im Cytoplasma Hormon- drüse →Hormon-Rezeptor-komplex aletiviert Adenylatcy clase (Enzym) an Membraninnenseite →Enzymaktivering → CAMP überträgt Signal & aktiviert signal katte, hier: Autriering (überträgt Phosphatgruppe auf spezifisches Aotein >Gestalt- & Aktivitätsändering). tropes Hormon bewirkt Umwandlung von ATP in CAMP (Albspaltung von Phosphatgruppe). von Aoteinleinase Hormonausschüttung R Rezeptoren, welche die Konzentration eines Hormons oder eines hormongesteuerten Stoffwechselprodukts feststellen Istwert: R misst hohe Konzentration ADRENALIN & SYMPATHIKUS ・wilden synergistisch → Hormon-Rezeptoren-Komplex gelangt durch Kermporen in Zellen, aktiviert bestimmte DNA-Abschnitte → Enzyme /Proteine werden gebildet, oftmals Genaktivierung Hydrophile Hormone: können Membran nicht passieren, binden an Rezepteren an Außenseite Aushahiome Thyroxin Hypophysengesteuerter Feed-back-Mechanismus Hypophyse bremst tropes Hormon •Tumore an Hormondrüsen R R Istwert: R misst niedrige Konzentration Verrech- nung mit Sollwert Hypophyse URSACHE FOR REGELMECHANISMUS-VERSAGEN -Störung der konzentrationsmessenden Rezeptoren ·Störung der Hypophyse • Sympathikuswirkung wird durch Adrenalinausschüttung gesteigert ·rasche Mobilisierung von Glucose, Steigerung des Blutzuckers, Erhöhung von Blutdruck, Herzschlag & Atemfrequenz Hypophyse schüttet tropes Hormon aus Storgröße verändert Sollwert SECOND-MESSENGER-SYSTEM Hormon: first messenger CAMP: cyclisches Adenosinmonophosphat, second messenger Blutgefäß DNA Zellkern 25 DYIEC • Regelkreise Übertragung der Stellgröße Nichtzielzelle Zielzelle Sollwertgeber Übertragung des Sollveris Regler Stellglied • Schilddrüsenfunktion Hypothalamus: Ausschüthing TRH (übermittelt Salmert an Hypophyse) ↓ Hypophyse Ausschüttung TH, stimuliet Sculolchise Übertragung des istwerts Schidldrise: produziet To (Ts) Fühler Regelgroße 2 Storgröße negative Rückkoppling. 5 & Ty hemmen TSH & TRH ausschütten Nichtzielzelle Adenylatcyclase ATP Zielzelle Hypothalamus setzt TRH frei → regt Hypophysenvorderlappen an, TSH abzugeben →TSH gelangt zur Schilddrüse, stimuliet Aodulation von T₂ (67₂) → Ty wird in Zielzellen in wirksameres T3 umgewandelt (Abspaltung lodatoms) → Steigerung des Energieumsatzes durch erhishung der Enzymaktintät → hoke Thyroxinkonzentration: negative Rückkoppling, hemmnt Hypophysenantwort auf TRH, aseriger TSH →wiedrige Thyroxinkonzentration: mehr TSH SCHILDOROSE Enzym (inaktiv) Beispiel: Körpertemperatur Skelettmuskeln, Schweißschüssen, Butgefäße 2 Körpertemperatur 3 Außentemperatur, Wärme durch Aktivität 4 The mosensoren, Köperkern, Körperschale & Hypothalamus 6 Hypothalamus ABKÜRZUNGEN TRH: Thyreotropin-Releasing-Hormon TSH: Thyreoidea stimulierendes Hormon Ty: Thyrowin Ts Triiod thyronin (höhere Rezeptor offinität) mRNA Ribosom Enzym Protein Herz Legende Hypothalamus Hormon: Leben C-AMP TRH TSH Thyroxin Enzym (aktiv) 903131 T Muskeln T₁ → T₂ Zielzellen Steigerung des Energieumsatzes durch Emöhung der Enzymaktivit Hypophyse fördernd Schilddrüse Neuronen hemmend • Schilddrüsenerkrankungen Schilddhisenteerfunktion: (Hyperthyrease). •Schilddrüse produziert 2) viele Hormone · Orsache: voschiedene Usachen, bempielsweise Entziehung einzelner Areale aus dem Regelmechanismus & Aoduktion von Schilddüssenhormonen auch ohne TSH; Autoimmunkrankheiten, bei der Antikörper die Hormonausschüttung der Schilddrüse stimuliven · Symptome: hervortretende Agen (Fettansammlung dahinter), schreckhaft, Nervosität, erhöhter Energie unsatz + mager. genügend • Phytohormone (Pflanzenhormone) Onterschiede zu Hormonen: Doping ・werden in speziellen Zellen gebildet, nicht in Drüsen · werden nicht über Butbahn verteilt ·enziges kommunikationssystem der Pflanzen • besitzen ken übergeordnetes Steversystem wie Hypophyse/Hypothalamus ·breiteres Wirkungsspektrum als Hormone. · Bildungs- & Wirkungsort sind nicht immer klar zu trennen. Anabolika trotz ·bowen verstärkt Muskulatur auf ・Beispiel: Testosteron essen • hauptsächliche Verwendung im Kraftsport (Gewichtheben, Bowen, Ringen) stimulantien Weckamine: · Vertreter der Stimulantien, aufputschende Wirkung + Amphetamine, koffein, kokain ·Basisstoffe Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin -Verlust des Ermüdungsgefühls •Gewöhnung führt aus Sucht zum Tool Schilddrüsenunterfunktion: (Hypothyreose) ・hauptsächliche Verwendung im Ausdawersport (Radsport, Fußball, Lauf disziplinen). ・Beispiele: Adrenalin, Noradrenalin, Corticosteroide, erythropoetin (EPO) ・Schilddrüse produziert weniger Hormone als Körper benötigt • meist Mangel an lodsalzen (für Synthese der Schilddrüsenhormone notwendig), oder auch Zerstörung des Schilddrüssengewebes (z. B. Schilddrüsenentzündung) ·Symptome: Trägheit, Unlust, niedriger Butdruck, konzentrationsschwäche, Fettansatz · kropfvergrößerung: au wenig lod wächst für mehr lod aus But Gemeinsambetten mit Homonen: •Botenstoffe, die an Rezeptoren binden. ·an Wachstums- & Entwicklungsprozessen betelligt PHYTOHORMONE Auxin & Gildberellin: wachstumsfördernd Abscisinsäure wachstumshemmend, fördert Blatt- & Fruchtfall ERYTHROPOETIN (EPO) ·bewirkt erhöhte Bildung von Erythrozyten. ·ą₂-Mangel: EPO wird ausgeschüttet, bei Geerschuss and Ausschüttung gehemmt (negative Rückkoppling) ·Doping mit EPO: erhöhter Sauerstoffgehalt im But • Hypophyse, Adrenalin, Stress Blutzustrom Adrenalin 14 Cortisol Adendhypophyse 13 Nelet- neveninde 12 Nabon- vierenmark Wirkungen von Adrenalin und Cortisol Herz-Kreislauf-System + Herztätigkeit Verengung der Blut gefäße in Haut und Eingeweiden Erweiterung der Blut- gefäße in Skelett- muskeln Unterstützung der Wirkung des Adrena- lins auf Herz-Kreis Lauf-System und Blut- gefaße 2 - Glucoseneubildung aus Aminosäuren (Leber) 1 supothalamus -Blutzustrom Stoffwechsel + Glykogenabbau (Leber und Muskeln) + Fettabbau Proteinabbau (Leber) -Insulinfreisetzung + Körpertemperatur Schweißsekretion + Glykogenaufbau (Leber) + Fettabbau + Proteinabbau (Muskeln) perbildung - Proteinsynthese -Glucoseaufnahme -Glucoseabbau Neurohypophyse samo wan ausströmendes Blut mit Hormanen 3 Hypothalamus 4 Epiphyse 5 курорьере 6 Schilddrüse badung von Adrenalin in Leberallen: Adrenalin bindet extracellular an ß-adrenergen Rezeptor →gekoppettes G-Protein wird aktiviert indem GTP-Molekül bindet → Untereinheit des Proteins mit GTP verlässt Rezeptor, stimuliert Adenylatzyldase → Adenylat zyklase wandelt ATP & CAMP um, Umwandlung aktiviert Enzym → Enzym aktiviert Phosphorylase → Phosphorylase katalysest Nobow von Glykogen zu Glukose second-messenger-System, extreme Verstärkung das Signals 7 They mus 8 Maniere I Bauchspeicheldrisse 10 Genstock 11 Hoden Immunsystem Verdauung kurzfristige Aktivierung Hemmung der der Abwehrreaktionen Darmbewegungen und Verdauungssaft sekretion Hemmung der Abwehr- reaktionen Hemmung der Antikör Steigerung der Magen- saftsekretion Thymus Teil des Immunsystems · Entwicklung & Differenzierung der T-Lymphozyten ·Epithelzellen sezernieren mehrere unter dem Oberbegriff Thymusfaktoren zusammengefasste Peptid hormone (Bsp.: Thymosin, Thymopoetin). Epiphyse produziert Melatonin & Noradrenalin · beeinflusst Tages- & Jahresrhythmus des Verhaltens (Lichtmangel stimuliert Melatonin freisetzung, Lichteinfluss herint endokine Drüsenaktivität) Hypophyse: ·Schnittstelle zwischen Nerven- & Hormonsystem ·funktionell & anatomisch mit Hypothalamus verbunden, fungest als übergeordnete Hormondrise → Kontroll- & Regelung sinstanz für viele Regelkeroise Awanosentriphosphat- andendes Protein Hypophyse Steigerung der ACTH- Freisetzung Hemmung der ACTH- Freisetzung (negative Rückkopplung) B-adrenerger Rezeptor G-Protein GDP Adrenalin • Bluthochduck - 10x Glykogen -100x LGTP ATP CAMP aktiviert Phospho- rylase aktiviert katalysiert Glukose LANGZEITSTRESS • Stresshormone zu hoch zusammenlouch hormoneller Regulation Adenylat- zyklase Enzym, ·Abnahone an Lymphozyten »gezielte Immunabwehr wird gestort. → Beeinträchtigung der Thymuscrise ·hone Infektionsanfälligkeit Stressrealetion: von Säugetieren Sympathicus-Noleonnie enmark- System (FFS) Sympathicus im Rickenmark (vegetatives NS) vegetatives NS. Nervenimpulse Nebennierenmark Ausschüttung Adrenalin und Noradrenalin Fight-or-Flight (Glykogenabbaw su Glukose, Blutdruckerhöhung, eingeschränkte Verdawing, erhishter Puls) Stress vorbei: Parasympathileus leitet Entspannungsphase en • Butzuckerregulation Gallenblase kleine Mindingsstelle (Papille) große Mindings- stelle (Papille) Zwölffingerderm Stressoren Sinnescropine Hypothalamus Ⓒ my W Peptidhormon CRH Adenohypophyse negative Rückkopplung Peptidhormon ACTH Blutgefä Nebennierenrinde schuttet Cortisol aus ✪ Aldbau von Rotemen, Hemmung des Immunsystems, Unterstützung der Adrenalin wirkung Sinnesorgane Hormonelle Stressachse Wirkungen von Cortisol Abbau von Proteinen und Fetten zur Neu- synthese von Glukose .Entzündungshemmung -Unterdrückung von Immunreaktionen -Anregung des Stoffwechsels Hypophysen-Neleennievewinden- System (AAS) CRH-Abgabe ins Blutw Adenohypophyse: erhöhte Bildung von ACTH Hauptgang der Bauchspeichel- Kopf der duise Adrenation Nebonniereninde: Ausschüttung von Corticosteraden (Glucocorticoide & Mineral corticoide) Gallen gang Nebengang der Bauchspeicheldrüse Bauchspeichelchise Zurückhaltung von Matriumionen & Wasser durch Nieven, Erhöhung on Betroumen & Butduck Hypothalamus erregende Nervenimpulse Rückenmark Nebennierenmark schüttet Adrenalin und Noradrenalinaus Neuronale Stressin und Nodrenalin Wirkungen von / .Abbau von Glukose in Leber und Muskeln Herzfrequenzsteigerung Blutdruckster Verlangsamung der Tätigkeit von Verdau- ungs- und Fortpflanzungsorganen Bauchspeicheldrüse Leerdarm "Körper der Bauchspeicheldeise Zwölffingerdam- leertharm-Biegung Rückenmark Schwanz der Bauchspeicheldrive (Pankreas) ABKÜRZUNGEN CRH: Corticotropin-Releasing-Hormon ACTH: Adrenocorticotropes Hormon. höhere Gehirnzentren Stressor wirkt ein Niere Carotis-Arterier registrieren Blutdruck Dehnunn und Aorta Nebennierenmark schüttet Adrenalin aus Blutgefäße Adrenalin Eidgifal Stressoren Glukagon Insuli Blutdruck-Kontrollzentrum im verlängerten Mark kontrahiert Blutgefäße und steigert so den Blutdruck Kurzfristige Stressantwort, Wirkungen von Adrenalin: -Glykogen der Leber wird zu Glucose abgebaut und freigesetzt. Glykogen der Muskeln wird zu Glucose abgebaut. erhöhte Herzschlagfrequenz: erhöhter Blutdruck Beschleunigung der Atmung gesteigerte Aufmerksamkeit und Wachheit; Hemmung von Verdauungs- und Fortpflanzungsorganen Abb. 4 Neuronale und hormonelle Achse der Stressreaktion Sympathikus Ausschüttung Nebenniere Freisetzung von Adrenalin Ausschüttun Glykogenabloow, Glukosabgabe ins But Glykogen aufbau, Guloseaufnahme in Zelle (Belgia) steigert -Herz- frequenz Großhirnrinde Limbisches System Hypophyse Hypothalamus + Hypophyse ACTH Nebenniere Niere Hypothalamus (mm) Blutglukosespiegel Zellen der Bauchspeichelchise Parasympathikus generation Aktivierung/Steigerung Hemmung/Reduktion Lingerfristige Stressantwort, Wirkung von Cortisel -Cortisol unterstützt die Wirkungen von Adrenalin. Vermehrter Abbau von Proteinreserven zu Aminosäuren Aus Aminosäuren wird in der Leber neue Glucose gebildet Aminosäuren dienen dazu, neue Proteine in beschädigtem Gewebe aufzubauen. -wirkt entzündungshemmend; - Beteiligung an der Umstellung des Stoffwechsels und der Hirntätigkeit bei Dauerstress Glukosemenge (tiga) Freisetzung von Acetylcholin senkt Herzfrequenz zu hoch niedrig negative Rickkopplung Nebennierenrinde schüttet Cortisol aus Cortisol aktueller Bltglukosespiegel Rezeptoren in Bauchspeicheldrüse (a) Butgulose- spiegel) Moskelarbeit Nahrungsaufnahme Charge) 0 0 aktiviertes. glucose abbauendes Enzym -Glucose -Insulin -intrazellulärer Botenstoff -Protein- kinase Glwoogon Insulin Muskel-1 retzelen woberzellen Grophim Beverly W Abb. 2 Glukoseaufnahme in die Zelle -9-Zellen ut -B-Zellen dar vom ER abgeschnürte Vesikel Glukoserezeptoren im Hypothalamus & Bauchspeicheldrüse registrieren, dass Butglukosewert unter Sollwert liegt →x-Zellen der Langerhansischen Inseln schütten Glukagon aws (Antagonist 20 Insulin) → Guleagon kindet an Rezeptoren in Leberzellen, Glykogen wird zu Glukose abgebaut. → Glukose wird ins But abgegeben, Blutzuckerspiegel steigt, wird von Adrenalin unterstützt. • Blutzucker- koncentration O ~Nahrungsaufnahme Huskelarbeit Glucose aktiviertes glucose- abbauendes Enzym O CMD Glukoseabbau Alkoserezeptoren registrieren, dass Butglukosewert über Sollwert liegt →p-Zellen der Langerhans'schen Inseln schütten Insulin aus → Insulin gelangt → Insulinkandung an Rezeptor aktiviert intrazelluläre Signalkaskade: intrazellulärer Botenstoff wird freigesetzt & aktiviert Enzyme (Protein kinase & gluhove abbavende Enzyme). ·Protein kinase: von ER abgeschnürte Vesikel verschmelzen mit Zellmembran, mehr Glukosecarrier in Hembran, mehr Glukose kann ins Zellinnere aufgenommen werden. → es wird vermehrt Glukose aus But in Muskel- & Fettzellen transportiert. → Maskeel- & Leberzellen: Aktivierung von Enzymen, die Aufbau von! → Fettcellen: Aktivierung. Gallenblase Zwölffinger- darm 20 Musheel- & Fettzellen → Butzuckerspiegel sinkt: negatives Rückkopplingssignal an B-Zellen → sinkende Insulinkonzentration: Carrier werden wieder nach innen alogeschnürt Gallengang Bauchspeicheldrüse von Enzymen, die Glykolyse & Aufbau von Felt katalysieren. exokrine Verdauungsdrüse Drüsenzelle Verdauungssaft kleiner Ausführgang Blutkapillare a-Zelle B-Zelle • Glyleogen aus Glukose förder Langerhans-Insel endokrine Hormondrüse Ausführgang LANGERHANS SCHE INSELN x-Zellen: Glukose p-Zellen: Insulin Harnleiter- Blase Harnröhre Harmleiter o Diabetes Lage der Nieren A MON Bau der Niere 300 200 100 300 с 200 Rinde- Mark- 0 Nephron mit langer Henleschleife Nierenbecken Glukose Insulin zu viel Glukose → osmotische wirksamkeit: Gluteose wird bei Überschreitung der Nierenschwelle (180mg/100 ml). ebenfalls über Ham ausgeschieden. • mit Glukose ausscheidung wird auch vermehrt Wasser ausgeschieden +Durst .Glukose wird nur unzureichend für Energiegewinnung genutzt → Fett & Proteine als Ersatz Gewichtsverlust, Aoteinabbaw in Muskeln → kaflosigkeit 30 60 90 120 150 Zeit [min] Arteriole · normaler Blutzucker: ~ 90mg / 100ml ·20 wenig Glukose (<60 mg /100ml) + Gehirn hat au wenig blukose → hypoglykämisches koma ・Insulin: leitet Glukose aus Blut in Zellen, regt loborzellen an, Glukose in Form von Glykogen zu speicher Glukose Venole Insulin 30 60 90 120 150 Zeit [min] Nephrontypen Glomerulus Nephron mit kurzer Henleschleife Henleschleife E B Blut-Insulinkonzentration am 300 200 Bowmankapsel 100 vorderer Tubulus 300 200 Blutkapilaren Nephron Glukose Insulin Sammelrohr- Glukose hinterer Tubulus Insulin 30 60 90 120 150 Zeit (min) 30 60 90 120 150 Zeit [min] zum Nierenbecken @Filtration: But wird durch Butowich durch engen Filter (Glomentus, knävel poröser Kapillaren &aufsitzenden, schlitzbildenden Zellen), Butzellen & Plasmaproteine verbleiben. im Blut, Wasser & darin geliste Teile erscheinen als Filtrat (Primärhamn) in lordoen Tobulus Ⓒ6 Reabsorption: das münste Wasser und alle wichtigen Teile werden Pimärharn in Tualussystem entzogen (bc. Diabetes verbleibt etwas Glukove) Ⓒsekretion: weitere Stoffe worden in Tukulwssystem gezielt über Gewebeflüssigkeit aus dem But in Primarharn abgegeben. @Henleschleife: hohe Salzkonzentation wird in Gewebeflüssigkeit aufgebaut, zusammen mit Teil Harnstoff (Austritt aus Sammelrohr) wird Tubulussypem. Wasser entzogen Harnlassen: Endharn /Urin (Erwachsener: 1801 PH in 1,5L EH) sammelt sich in Nierenbechen, wird über Hamleiter & Blase ausgeschieden. NIERENSCHUELLE Verhistoris Nese kann Olukose nicht aufnehmen, osmotischer Wert extgage guilted verändert sich, awhose & vermehrt Wasser werden ü Henleschleife in Sammelrohr abgegeben. DIABETESTYPEN Typ I: Insulin fehlt (Autammunkrankheit) Typ II: Insulinresistenz (Übergewicht) A: normalgewichtig. Diabetes Typ II Insulin wird gebildet, Wirkung an Zielzellen ist gestört. 3: gesund Glukoseaufuhr Bauchspeicheldrüse schüttet Insulin aus c: Diabetes Typ I keinerlei Insulinbildung D: übergewichtig, Diabetes Typ I Insulinresistenz, körper versucht durch erhöhte Ausschüttung auszugleichen Sofflon, so hoch, dass Naber stalk to Ins vengewebe in Rohre awigenommeh wind, Glasse wied mitausgeschieden