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2.3.2021
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● Lypophile hydrophile ✓ Hormone → Wirkung • Stress: lipophiles Hormon Regulation Cortisol Stressachsen Adrenalin Auswirkung auf den Körper besonders lernen: Regulation Negative Rückkopplung Lipophile + Hydrophile Hormone Lipophile Hormone benötigen keinen Rezeptor an der Zellmembran, sondern diffundieren in die Zelle: Sie sorgen dafür, dass bestimmte Gene abgelesen werden und so z.B. bestimmte Enzyme vorgestellt werden, die nicht ständig benötigt werden. -Rezeptor im Cytoplasma Hormon Rezeptor Komplex -Transkriptionsfaktor RNA-Polymerase 000000000xX L-DNA mRNA ATP Adenylatcyclase P Rezeptor Zellkern Hormone 2 P inaktiv aktiviertes Enzym ATP ADP WIRKWEISE REGULATION • WIRKORTE • ARTEN VON HORMONE HORMONGABEN CAMP -Hormon/Zytokin (hydrophil) Effektor Effektor inaktiv aktiv Į Stoffwechselregulation aktiv membranständiger Rezeptor Emymkaskade Signalverstärkung Protein Kinase A0-000 inaktiv aktiv AA Cytoplasma Wachstum, Differenzierung,... extrazellulär Plasmamembran intrazellulär -hydrophiles Hormon -Rezeptor auf Zellmembran. 000 000 Enzymaktivierung B ormonwirkung. A Genaktivierung durch lipophile Hormone. B Enzymaktivierung durch hydrophile Hormone Charakteristika von Hormonen • Kompetenzen:. Erstellen von Hormon hierarchien Funktion von Hormonen aus Text und Abbildung ableiten • Regulation + Rückkopplungsme- chanismen und ihre Auswir- Störungen beschreiben kung und verstehen Hormon (lipophil) Rezeptor Hypothalamus ↓ Hypophyse ↓ Drüsen extrazellulär Plasmamembran intrazellulär Zellkern Transkription intrazellulärer Rezeptor Adenylatcyclase Enzym -> Lipophile Hormone können ohne Kanäle durch die Membran, die aus einer Doppellipidschicht besteht diffundieren 1. Lipophile Hormon diffundiert vom Zelläußeren, durch die Membran in das Zellinnere. 2. Das Hormon bindet sich an den Rezeptor im Cytoplasma 3. Es bildet sich ein Hormon-Rezeptor-Komplex. Es wird zu einem Transkriptionsfaktor 4. Dieses Komplex bewegt sich in den Zellkern & transkriptiert. 5. Daraus entsteht mRNA, die sich danach wieder aus dem Zellkern bewegt Hydrophiles Hormon binden an spezielle Hormon- rezeptoren in der Zelle. (inneren) ↓ oder in der Zelle 1. Hydrophiles Hormon bindet sich an der Zellmembran an den Rezeptor der Zellmembran, sowie das Enzym Adenylatcyclase 2. Adenylatcyclase spaltet/bildet ATP zu 2Pi+cAMP (Enzym) 3. Das CAMP bindet sich dann an inaktiven Protein-Kinase A, die dadurch dann aktiviert wird. 4. Durch ATP aktiviert...
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die Protein-Kinase A die Enzyme. ATP wird dann zu ADP. Y hönnen nicht durch die Membran diffundieren, müssen also außen an Rezeptoren binden Charakteristika von Hormonen • sind Botenstoffe, dienen der Informations-/ signalübertragung • können Enzyme aktivieren oder deaktivieren slevern z. B. Wachstum und Fortpflanzung ● ● binden an speziellen Hormonrezeptoren an der Zellmembran (außen) - hydrophiles. oder in der Zielzelle - lipophile. ↳ Lipophile können ohne Kanäle durch die Zellmembran, die aus einer Doppellipidschicht besteht diffundieren. Hydrophile können das nicht, müssen also außen an Rezeptoren binden. .• wirken schon in sehr niedrigen Konzentrationen verteilen sich über die Blutbahnen • Der Hormonspiegel unterliegt einer Regulation. HORMONE NEBENNIERE Mineralkortikoide Glukokortikoide (Cortisol) Geschlechtshormone (Androgene & Östro- gene) reguliert: Wasser haushalt Salzhaushalt beeinflusst Kohlenhydrathaushalt <> Auswirkungen auf Fett & Eiweißhaushalt wirken hemmend auf Immunsystem regeln Ausbildung der sekundären Geschlechts- hormone Auswirkungen auf den Körper → Abbau von Glykogen. Glucose. → Anstieg von Atemvolumen -> Aktivierung des Herz-Kreislaufsystem →> Mobilisierung der Energiereserven und vermehrte Aufnahme von Sauerstoff = Organismus in der Lage. in kürzester Zeit Höchstleistung 20 vollbringen → Kampf- oder Fluchtreaktion -> Bildung von Antikörpern vermindert (Immunsystem) →> Schwächung der Immunabwehr →> Erhöhung der Krankheitsanfälligkeit →>Bei dauerhaft erhöhtem Cortisolspiage): 25 Vergrößerung der Nebenniere L> Bluthochdruck Stress bezeichnet eine durch einen spezifischen äußeren Reiz (Sresssoren) vorgerufene psychische oder physische Anpassungreaktion bei Lebewesen. Stresshormon können sein: Kälte, Hitze, Lärm etc. Unterschieden zwischen Disstress (wirkt negativ) & Eustress (positiv, wirkt wie innerer Antrieb) Hypothalamus = Hormone CRH Corticotropin-releasing-Hormon Wirkt auf ↓ ACTH Stress Adrencorticotropin Gelingt über Blut zur ↓ Nebennierenrinde Schüttet Stresshormon Cortisol Aus Sympathikus sympathische Nervensystem = Parasympathikus hemmt den Sympathikus & bringt den Körper wieder auf seinen Ausgangszustand Nebennierenmark Schüttet Adrenalin & Noradrenalin aus Zusammen sorgen die Hormone und das sympathische Nervensystem dafür, dass unser Körper mehr Sauerstoff und Energie bekommt, um schnell zu handeln Hormonell LANGER FINDAVERND Ablauf negative. Rückkopplung Hormone regulieren ihre eigene Bildung REGULATION Hypothalamus CRH Hypophyse ACTH Nebennieren- rinde CORTISOL u.a. Regulation ist notwendig, weil ein Organismuss nach HOMÖOSTASE strebt, also nach einem ausgeglichenen Zustand. STRESS ↓ GEHIRN Stress/ Dauerstress Nervlich - Sympathicus Nebennieren- mark positive Rückkopplung ↓ ADRENALIN NORADRENALIN je mehr. Adrenalin, desto mehr ACTH + Cortisol SCHNELL 17.11.20 WAS SOLL DAS ? Stresslevel Fight Disstress Aggression Disstress ww inn Zeit Stress Gefahrensituation Stress 7 Flight Angst Freeze. Depression. • Distress = negativer Stress Eustress positiver Stress Es wird auf Dauer ein hoher Adrenalinspiegel lewirkt & das bewirkt wie derrum über den Hypothalamus eine erhöhte Freisetzung von ACTH. 14.11.20 Sympathikus: versorgt Organe, Muskeln & Gefäße nervlich F - Glatte Muskulatur J. Darms, Herzens & Blutgefäße wird durch Adrenalin & Noradrenalin nur im Beisein von Corlisol beeinflusst Herz schlägt schneller, Arterien sind weit gestellt, damit Blut ins Gehirn, Lunge, Leber & Herz- und Skelettmuskulatur fließt. Cortisol hemmt Einstrom von Zucker in Huskelzelle & sorgt für höhere Blutzuckerkonzentration, um Gehirn ausreichend mit Energie zu versorgen -> Stress Stressbelastung Körper schüttet. Hormone aus 7 Thalamus → zentrale Schaltstelle für Nervenstränge der Sinnesorgane Stimuliert den Mandelker (Angstzentrum) & blauen Kernlöst Stressreaktion aus Blau Kem aktiviert symphatische Nerven System (Sympathikus). In Nervenenden wird Noradrenalin freigesetzt Nebenniere produziert Stresshormone (Adrenalin, Noradrenalin, Cortisol) Adrenalin & Joradrenalin koppeln an 2 Rezeplortypen d. Köperzelle Hypothalamus wird stimuliert ↓ wichtigste Stressreaklion d. Körpers beginnt setzt Kettenreaktion von Hormonausschüttung in Gang L> Corticotopin-Releasing-Hormon (CRH) wird ausgeschüttet <> zwingt Himanhangsdrüse mehr Corticotropin zu bilden Gelangt über Gefäße zur Nebennierenrinde produziert mehr Cortisol Bestimmte Cortisol-Konzentration → Hypothalamus & Himhangdrüse bremsen Hormonproduktion Cortisol konzentration fällt → Stressreaktion lässt nach Noradrenalin zerfällt nach kurzer Zeit →→ Körper beruhigt sich Muskeln verbre men bei Stress Fettsäuren statt Zucker L> Verdauungsorgane drosseln Energie verbrauch ↳> Hunger-, Durst- und Sexualtrieb unterdrückt Wechselwirkung zwischen Nerven- system & Organen. Kann Organ. aktivieren & hemmen Noradrenalin: Bolenstoff mit aktivierender und hemmender Wirkung Hypothalamus: Schaltstelle zwischen Nervensys-. stem & Hormonen Akuter Stress aktiviert Fresszellen des Immunsystems L>Nach 30-60 Minuten wird Cortisol gebremst Adrenalin & Cortisol Stresshormon Adrenalin ..in Nebenniere gebildet & bei Belastungen ausgeschüttet. Hauptfunktion: Anpassung des HKS und des Stoffwechsels an stressbedingte Belastungen • Steigert u.a. Pulsfrequenz, das Herminutenvolumen & Blutdruck • Zucker & Fette werden für höheren Energiebedarf bereitgestellt •Durch erhöhte Atemfrequenz wird der für die Energiegewinnung in den Zellen benötigte Sauerstoff zur Verfügung gestellt Stressoren 2021 Hur Kreislauf- system Bluthoch- druck Muskulatur Schwächung Sinnes- organe Cortisol Magen Schleimhaut- Gehirn entzündung, Magengeschwüre Nebenniere Fortpflan- zungssystem Impotenz, Fehlgeburten, Sterilität Immunsystem Schwächung Kreislaufsystem Herz schlägt schneller S Nerven Blutgefäße Atmungssystem Schnellere Atmung Nebenniere Adrenalin & Noradrenalin B Leber Glucose wird aufgespaltet und Energie bereitgestellt Corticotropin- Releasing Hormon Stresshormon Cortisol Muskulatur Blut wird zu den wichtigsten Muskelgruppen geleitet. Kontraktion der Muskelzellen regt das Schwitzen an Verdauungssystem Insulinproduktion und Verdau- ungs systmen wird gehemmt ahead Besitzt ausgeprägte Tagesrhythmik • Wird besonders in zweiter Nachhälfte produziert, sodass es · für Tagesaktivität und Belastungen voll verfügbar ist Wichtigstes Stresshormon Hauptwirkung: Stoffwechsel, Immunfunktion, die psychische Befindlichkeit & Regulation des Wachstums Aktiviert Stoffwechsel, fördert Glukosebereitstellung, verändert psychische Reaktionslage & greift massiv in die Immunabwehr Wirkt entzündungshemmend und blockiert spezifische und unspezifische Immunabwehr