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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Hormone
Ronja
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Lernzettel
Hey hier sind meine Lernzettel zum Thema Hormone in Biologie. Dort geht es vor allem um die Ausschüttung von Cortisol und Adrenalin unter Stressbedingungen. Ich hoffe sie bringen dich weiter😉
Lypophile+ hydrophile V Hormone → Wirkung. Stress: ✓ Regulation Cortisol Stressachsen Adrenalin. Auswirkung lipophiles Hormon- auf den Körper besonders lernen: Regulation Negative Rückkopplung Lipophile Hormone benötigen keinen Rezeptor an der Zellmembran, sondern diffundieren in die Zelle: Lipophile + Hydrophile Hormone Sie sorgen dafür, dass bestimmte Gene abgelesen werden und so z.B. bestimmte Enzyme vorgestellt werden, die nicht ständig benötigt werden. -Rezeptor im Cytoplasma Hormon-Rezeptor-Komplex -Transkriptionsfaktor RNA-Polymerase 0000000000 -mRNA DNA B | ATP Hormone Rezeptor Adenylatcyclase Zellkern 2 P inaktiv Protein-Kinase A aktiviertes Enzym| Effektor inaktiv ATP ADP WIRKWEISE • REGULATION WIRKORTE ARTEN VON HORMONE HORMONGABEN CAMP A inaktiv Enzymkaskade Signalverstärkung aktiv membranständiger Rezeptor Hormon/Zytokin (hydrophil) Cytoplasma Effektor aktiv Stoffwechselregulation Wachstum, Differenzierung, ... aktiv PAA extrazellulär Plasmamembran intrazellulär -hydrophiles Hormon -Rezeptor auf Zellmembran Enzymaktivierung Tormonwirkung. A Genaktivierung durch lipophile Hormone. B Enzymaktivierung durch hydrophile Hormone Charakteristika von Hormonen • Kompetenzen:. Erstellen von Hormon hierarchien Funktion von Hormonen aus Text und Abbildung ableiten Hormon (lipophil) Regulation + Rückkopplungsme- chanismen und ihre Auswir-. kung bei Störungen beschreiben вет und verstehen Rezeptor Hypothalamus ↓ extrazellulär Plasmamembran intrazellulär Zellkern Transkription intrazellulärer Rezeptor Hypophyse ↓ Drüsen Adenylatcyclase -> Enzym Lipophile Hormone können ohne Kanäle durch die Membran, die aus einer Doppellipidschicht besteht diffundieren 1. Lipophile Hormon diffundiert vom Zelläußeren, durch die Membran in das Zellinnere. 2. Das Hormon bindet sich an den Rezeptor im Cytoplasma 3. Es bildet sich ein Hormon-Rezeptor-Komplex. Es wird zu einem Transkriptionsfaktor 4. Dieses Komplex bewegt sich in den Zellkern & transkriptiert. 5. Daraus entsteht mRNA, die sich danach wieder aus dem Zellkern bewegt. Hydrophiles Hormon binden an spezielle Hormon-. rezeptoren in der Zelle. (inneren) ↓ oder in der Zelle. 1. Hydrophiles Hormon bindet sich an der Zellmembran an den Rezeptor der Zellmembran, sowie das Enzym Adenylatcyclase 2. Adenylatcyclase spaltet/bildet ATP zu 2Pi+cAMP (Enzym) 3. Das CAMP bindet sich dann an inaktiven Protein-Kinase A, die dadurch dann aktiviert wird. 4. Durch ATP aktiviert die Protein-Kinase...
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A die Enzyme. ATP wird dann zu ADP. hönnen nicht durch die Membran. diffundieren, müssen also außen an Rezeptoren binden Charakteristika von Hormonen • sind. Botenstoffe, dienen der Informations-/ signalübertragung können Enzyme aktivieren oder deaktivieren stevern 2.B. Wachslum und Fortpflanzung binden an speziellen Hormonrezeptoren an der Zellmembran. (außen) — hydrophiles. oder in der Zielzelle - lipophile. ·↳ Lipophile können ohne Kanäle. durch die Zellmembran, die aus einer Doppellipidschicht besteht diffundieren. Hydrophile hönnen das nicht, müssen also außen an Rezeptoren binden. wirken schon in sehr niedrigen Konzentrationen .↳ verteilen sich über die Blutbahnen • Der Hormonspiegel unterliegt einer Regulation. HORMONE der NEBENNIERE Mineralkortikoide Glukokortikoide (Cortisol) Geschlechtshormone (Androgene & Östro- gene) · reguliert: Wasserhaushalt Salzhaushalt beeinflusst. Kohlenhydrathaushalt ↳ Auswirkungen auf Fett & Eiweißhaushalt wirken hemmend auf Immunsystem regeln Ausbildung der sekundären Geschlechts- hormone. Auswirkungen auf den Körper → Abbau von Glykogen Glucose → Anstieg von. Atemvolumen. -> Aktivierung des Herz-Kreislaufsystem -> Mobilisierung der Energiereserven und vermehrte Aufnahme von Sauerstoff = Organismus in der Lage in kürzester Zeit Höchstleistung zu vollbringen → Kampf- oder Fluchtreaktion -> Bildung von Antikörpern vermindert (Immunsystem) -> Schwächung der Immunabwehr →-> Erhöhung der Krankheitsanfälligkeit Bei dauerhaft erhöhtem Cortisolspiegel: L> Vergrößerung der Nebenniere L> Bluthochdruck. ●Stress bezeichnet eine durch einen spezifischen äußeren Reiz (Sresssoren) vorgerufene psychische oder physische Anpassungreaktion bei Lebewesen. Stresshormon können sein: Kälte, Hitze, Lärm etc. Unterschieden zwischen Disstress (wirkt negativ) & Eustress (positiv, wirkt wie innerer Antrieb) Hypothalamus = Hormone CRH Corticotropin-releasing-Hormon Wirkt auf ↓ ACTH. Stress Adrencorticotropin Gelingt über Blut zur Nebennierenrinde Schüttet Stresshormon Cortisol Aus Į 1717 Sympathikus = sympathische Nervensystem Гр Parasympathikus hemmt den Sympathikus & bringt den Körper wieder auf seinen Ausgangszustand Nebennierenmark Schüttet Adrenalin & Noradrenalin aus Zusammen sorgen die Hormone und das sympathische Nervensystem dafür, dass unser Körper mehr Sauerstoff und Energie bekommt, um schnell zu handeln
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Hormone
Ronja •
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Hey hier sind meine Lernzettel zum Thema Hormone in Biologie. Dort geht es vor allem um die Ausschüttung von Cortisol und Adrenalin unter Stressbedingungen. Ich hoffe sie bringen dich weiter😉
PEPTIDHORMONE + STEROIDHORMONE
83
12
1
Signaltransduktion
8
12/13
4
Signalproteine
6
12
Vorbereitung für Bio Klausur
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Lypophile+ hydrophile V Hormone → Wirkung. Stress: ✓ Regulation Cortisol Stressachsen Adrenalin. Auswirkung lipophiles Hormon- auf den Körper besonders lernen: Regulation Negative Rückkopplung Lipophile Hormone benötigen keinen Rezeptor an der Zellmembran, sondern diffundieren in die Zelle: Lipophile + Hydrophile Hormone Sie sorgen dafür, dass bestimmte Gene abgelesen werden und so z.B. bestimmte Enzyme vorgestellt werden, die nicht ständig benötigt werden. -Rezeptor im Cytoplasma Hormon-Rezeptor-Komplex -Transkriptionsfaktor RNA-Polymerase 0000000000 -mRNA DNA B | ATP Hormone Rezeptor Adenylatcyclase Zellkern 2 P inaktiv Protein-Kinase A aktiviertes Enzym| Effektor inaktiv ATP ADP WIRKWEISE • REGULATION WIRKORTE ARTEN VON HORMONE HORMONGABEN CAMP A inaktiv Enzymkaskade Signalverstärkung aktiv membranständiger Rezeptor Hormon/Zytokin (hydrophil) Cytoplasma Effektor aktiv Stoffwechselregulation Wachstum, Differenzierung, ... aktiv PAA extrazellulär Plasmamembran intrazellulär -hydrophiles Hormon -Rezeptor auf Zellmembran Enzymaktivierung Tormonwirkung. A Genaktivierung durch lipophile Hormone. B Enzymaktivierung durch hydrophile Hormone Charakteristika von Hormonen • Kompetenzen:. Erstellen von Hormon hierarchien Funktion von Hormonen aus Text und Abbildung ableiten Hormon (lipophil) Regulation + Rückkopplungsme- chanismen und ihre Auswir-. kung bei Störungen beschreiben вет und verstehen Rezeptor Hypothalamus ↓ extrazellulär Plasmamembran intrazellulär Zellkern Transkription intrazellulärer Rezeptor Hypophyse ↓ Drüsen Adenylatcyclase -> Enzym Lipophile Hormone können ohne Kanäle durch die Membran, die aus einer Doppellipidschicht besteht diffundieren 1. Lipophile Hormon diffundiert vom Zelläußeren, durch die Membran in das Zellinnere. 2. Das Hormon bindet sich an den Rezeptor im Cytoplasma 3. Es bildet sich ein Hormon-Rezeptor-Komplex. Es wird zu einem Transkriptionsfaktor 4. Dieses Komplex bewegt sich in den Zellkern & transkriptiert. 5. Daraus entsteht mRNA, die sich danach wieder aus dem Zellkern bewegt. Hydrophiles Hormon binden an spezielle Hormon-. rezeptoren in der Zelle. (inneren) ↓ oder in der Zelle. 1. Hydrophiles Hormon bindet sich an der Zellmembran an den Rezeptor der Zellmembran, sowie das Enzym Adenylatcyclase 2. Adenylatcyclase spaltet/bildet ATP zu 2Pi+cAMP (Enzym) 3. Das CAMP bindet sich dann an inaktiven Protein-Kinase A, die dadurch dann aktiviert wird. 4. Durch ATP aktiviert die Protein-Kinase...
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A die Enzyme. ATP wird dann zu ADP. hönnen nicht durch die Membran. diffundieren, müssen also außen an Rezeptoren binden Charakteristika von Hormonen • sind. Botenstoffe, dienen der Informations-/ signalübertragung können Enzyme aktivieren oder deaktivieren stevern 2.B. Wachslum und Fortpflanzung binden an speziellen Hormonrezeptoren an der Zellmembran. (außen) — hydrophiles. oder in der Zielzelle - lipophile. ·↳ Lipophile können ohne Kanäle. durch die Zellmembran, die aus einer Doppellipidschicht besteht diffundieren. Hydrophile hönnen das nicht, müssen also außen an Rezeptoren binden. wirken schon in sehr niedrigen Konzentrationen .↳ verteilen sich über die Blutbahnen • Der Hormonspiegel unterliegt einer Regulation. HORMONE der NEBENNIERE Mineralkortikoide Glukokortikoide (Cortisol) Geschlechtshormone (Androgene & Östro- gene) · reguliert: Wasserhaushalt Salzhaushalt beeinflusst. Kohlenhydrathaushalt ↳ Auswirkungen auf Fett & Eiweißhaushalt wirken hemmend auf Immunsystem regeln Ausbildung der sekundären Geschlechts- hormone. Auswirkungen auf den Körper → Abbau von Glykogen Glucose → Anstieg von. Atemvolumen. -> Aktivierung des Herz-Kreislaufsystem -> Mobilisierung der Energiereserven und vermehrte Aufnahme von Sauerstoff = Organismus in der Lage in kürzester Zeit Höchstleistung zu vollbringen → Kampf- oder Fluchtreaktion -> Bildung von Antikörpern vermindert (Immunsystem) -> Schwächung der Immunabwehr →-> Erhöhung der Krankheitsanfälligkeit Bei dauerhaft erhöhtem Cortisolspiegel: L> Vergrößerung der Nebenniere L> Bluthochdruck. ●Stress bezeichnet eine durch einen spezifischen äußeren Reiz (Sresssoren) vorgerufene psychische oder physische Anpassungreaktion bei Lebewesen. Stresshormon können sein: Kälte, Hitze, Lärm etc. Unterschieden zwischen Disstress (wirkt negativ) & Eustress (positiv, wirkt wie innerer Antrieb) Hypothalamus = Hormone CRH Corticotropin-releasing-Hormon Wirkt auf ↓ ACTH. Stress Adrencorticotropin Gelingt über Blut zur Nebennierenrinde Schüttet Stresshormon Cortisol Aus Į 1717 Sympathikus = sympathische Nervensystem Гр Parasympathikus hemmt den Sympathikus & bringt den Körper wieder auf seinen Ausgangszustand Nebennierenmark Schüttet Adrenalin & Noradrenalin aus Zusammen sorgen die Hormone und das sympathische Nervensystem dafür, dass unser Körper mehr Sauerstoff und Energie bekommt, um schnell zu handeln