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Schule. Endlich einfach.
Biologie /
Magen Darm Trakt und Ernährung
Kristin
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11/12/13
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hier findet ihr eine ausfürliche Zusammenfassung über den Magen Darm Trakt und was mit eurer Nahrung im Körper passiert + Bilder zu jeder Einheit 🥨🫁
Die Ernährung Mund und Speiseröhre Der Verdaungsvorgang beginnt bereits in der Mundhöhle. Während dem Kauen wird die Nahrung mechanisch von den Zähnen zerkleinert + Speichel → Speisebrei. Die in der Nahrung enthaltene Kohlenhydrate werden bereits in der Mundhöhle in kleinere Bestandteile enzymatisch aufgespalten → durch Alpha-Amylase/Ptyalin (im Speichel), ↳ Entstehung von Mehrfachzucker und Zweifachzucker Maltose (Malzzucker). Nach dem Schlucken gelangt der Speisebrei in die 25-30 cm lange Speiseröhre und dann in den Magen. Die Speiseröhre dient dem weitertransport und verhindert durch eine Muskelplatte am Ende der Speiseröhre den Rückfluss des Mageninhaltes. Magen Die Hauptaufgabe des Magens während der Verdauung ist die Speicherung und portions- weise Abgabe des Speisebreis an den zwölffingerdarm. Sowie die Einleitung der Eiweiß- verdauung durch Freigabe von eiweißspaltenden Enzymen und Bildung des wichtigsten intrinischen Faktors als Voraussetzung für die Vitamin B12- Aufnahme. Im Magen angekommen wird der Speisebrei mit dem Magensaft durchmischt. Der im Magen gebildete schleim schützt die Magenschleimhautoberfläche vor Schäden und Neben den eiweißspaltenden Enzymen im Magen gibt es der selbstverdauung. auch fettspaltende Enzyme. Die eigentliche Fettverdauung findet jedoch erst im Dünndarm statt. Zunge Kehlkopfdeckel- Dünndarm Der Dünndarm setzt den Verdauungsprozess weiter fort. Die Hauptaufgaben des Dünn- darms liegen sowohl in der Aufnahme von Wasser, Mineralstoffen, Vitaminen und den Bausteinen von komplexen Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen als auch im weitertransport des Nahrungsbreies. Die Aufnahme der Nährstoffe erfolgt größtenteils im oberen Dünndarmbereich. Der...
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Dünndarm ist in 3 abschnitten gegliedert: Zwölffingerdarm, Leerdarm, krumdarm. Vom Magen gelangt der Speisebrei zunächst in den 2wölffingerdarm. Zusätzlich münden der Ausführungsgang der Bauchspeicheldrüse und der Gallengang in den zwölf- fingerdarm. Zwölffingerdarm (Duodenum) Luftrönre Leerdarm (Jejunum) Krumdarm (leum)" Bauchspeicheldrüse Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert täglich etwa 2 Liter Pankreassaft, der seine Wirkung im Dünndarm entfaltet. Der Pankreassaft enthält Verdauungsenzyme zur Aufspaltung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen. Zudem enthält er eine Substanz, um den Sauren Speisebrei aus dem Magen zu neutralisieren. Gallenblase M Zwölffingerdarm -Gaumensegel .Speiseröhre Magenkörper (korpus) Speiseröhre (ösophagus) Zwölffingerdarm (Duodenum) Unterehohlvene -Bauchaorta Bauchspeicheldrüse Gallenblase Die Gallenblase ist sehr wichtig für eine normale fettverdauung, welche kontinuirlich von der Leber gebildet wird. Nach dem man etwas gegessen hat löst ein Hormon ein Zusammenziehen der Gallenblase aus, sodass die Gallenflüssigkeit über den Gallengang in den Zwölffingerdarm gelangt und sich dort mit der Nahrung 20 kleinen kügelchen verbindet. Die Galle ist nicht nur für die Fettverdauung zuständig, sondern auch für die Entgiftung und Ausscheidung von körpereigenen sowohl als auch körperfremden Substanzen. Nach dem Gebrauch der Gallenflüssigkeit wird sie wiederverwendet, indem sie im unteren Dünndarmbereich wiederaufgenommen wird und den Kreislauf noch paarmal durchläuft. Dickdarm Unverwendbare Nahrungsbestandteile werden durch Darmbewegungen in den Dickdarm transportiert. Dieser ist der letzte Abschnitt des Verdauungskanals. Er ist 1,5m lang und schließt mit dem Mastdarm ab. Im Dickdarm befinden sich die gesunden Bakterien (Darmflora). • Hauptaufgabe des Dickdarms besteht darin Wasser und Mineralstoffe aus dem Darminhalt aufzunehmen. Im Mastdarm werden die Entstoffe gesammelt und bleiben dort bis zur nächsten Stuhlentleerung. Magen-Darm-Kanal Oesophagus (Speiseröhre) vesica bilaris (Gallenblase Duodenum Gl. parotis (Ohrspeicheldrüse (zwölffingerdarm) Jejunum caceum (Blinddarm) (Leerdarm) Pharynx (Rachen) Appendix vermiforis (Wurmvorsatz) lleum (krummdarm) cavitas Oris (Mundhöhle) · Gl. sublingualis (Unterzungen speicheldrüse) Gl. submandiluaris (Unterkieferspeicheldrüse) Hepar (leber) Gaster (Magen) rectum (Mastdarm) Pancreas (Bauchspeicheldrüse) Colon (Dickdarm)
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Verdauung
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Gastrointestinal-/ Verdauungstrakt
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Das Verdauungssystem
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Der Weg der Nahrung
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Die Ernährung Mund und Speiseröhre Der Verdaungsvorgang beginnt bereits in der Mundhöhle. Während dem Kauen wird die Nahrung mechanisch von den Zähnen zerkleinert + Speichel → Speisebrei. Die in der Nahrung enthaltene Kohlenhydrate werden bereits in der Mundhöhle in kleinere Bestandteile enzymatisch aufgespalten → durch Alpha-Amylase/Ptyalin (im Speichel), ↳ Entstehung von Mehrfachzucker und Zweifachzucker Maltose (Malzzucker). Nach dem Schlucken gelangt der Speisebrei in die 25-30 cm lange Speiseröhre und dann in den Magen. Die Speiseröhre dient dem weitertransport und verhindert durch eine Muskelplatte am Ende der Speiseröhre den Rückfluss des Mageninhaltes. Magen Die Hauptaufgabe des Magens während der Verdauung ist die Speicherung und portions- weise Abgabe des Speisebreis an den zwölffingerdarm. Sowie die Einleitung der Eiweiß- verdauung durch Freigabe von eiweißspaltenden Enzymen und Bildung des wichtigsten intrinischen Faktors als Voraussetzung für die Vitamin B12- Aufnahme. Im Magen angekommen wird der Speisebrei mit dem Magensaft durchmischt. Der im Magen gebildete schleim schützt die Magenschleimhautoberfläche vor Schäden und Neben den eiweißspaltenden Enzymen im Magen gibt es der selbstverdauung. auch fettspaltende Enzyme. Die eigentliche Fettverdauung findet jedoch erst im Dünndarm statt. Zunge Kehlkopfdeckel- Dünndarm Der Dünndarm setzt den Verdauungsprozess weiter fort. Die Hauptaufgaben des Dünn- darms liegen sowohl in der Aufnahme von Wasser, Mineralstoffen, Vitaminen und den Bausteinen von komplexen Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen als auch im weitertransport des Nahrungsbreies. Die Aufnahme der Nährstoffe erfolgt größtenteils im oberen Dünndarmbereich. Der...
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Dünndarm ist in 3 abschnitten gegliedert: Zwölffingerdarm, Leerdarm, krumdarm. Vom Magen gelangt der Speisebrei zunächst in den 2wölffingerdarm. Zusätzlich münden der Ausführungsgang der Bauchspeicheldrüse und der Gallengang in den zwölf- fingerdarm. Zwölffingerdarm (Duodenum) Luftrönre Leerdarm (Jejunum) Krumdarm (leum)" Bauchspeicheldrüse Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert täglich etwa 2 Liter Pankreassaft, der seine Wirkung im Dünndarm entfaltet. Der Pankreassaft enthält Verdauungsenzyme zur Aufspaltung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweißen. Zudem enthält er eine Substanz, um den Sauren Speisebrei aus dem Magen zu neutralisieren. Gallenblase M Zwölffingerdarm -Gaumensegel .Speiseröhre Magenkörper (korpus) Speiseröhre (ösophagus) Zwölffingerdarm (Duodenum) Unterehohlvene -Bauchaorta Bauchspeicheldrüse Gallenblase Die Gallenblase ist sehr wichtig für eine normale fettverdauung, welche kontinuirlich von der Leber gebildet wird. Nach dem man etwas gegessen hat löst ein Hormon ein Zusammenziehen der Gallenblase aus, sodass die Gallenflüssigkeit über den Gallengang in den Zwölffingerdarm gelangt und sich dort mit der Nahrung 20 kleinen kügelchen verbindet. Die Galle ist nicht nur für die Fettverdauung zuständig, sondern auch für die Entgiftung und Ausscheidung von körpereigenen sowohl als auch körperfremden Substanzen. Nach dem Gebrauch der Gallenflüssigkeit wird sie wiederverwendet, indem sie im unteren Dünndarmbereich wiederaufgenommen wird und den Kreislauf noch paarmal durchläuft. Dickdarm Unverwendbare Nahrungsbestandteile werden durch Darmbewegungen in den Dickdarm transportiert. Dieser ist der letzte Abschnitt des Verdauungskanals. Er ist 1,5m lang und schließt mit dem Mastdarm ab. Im Dickdarm befinden sich die gesunden Bakterien (Darmflora). • Hauptaufgabe des Dickdarms besteht darin Wasser und Mineralstoffe aus dem Darminhalt aufzunehmen. Im Mastdarm werden die Entstoffe gesammelt und bleiben dort bis zur nächsten Stuhlentleerung. Magen-Darm-Kanal Oesophagus (Speiseröhre) vesica bilaris (Gallenblase Duodenum Gl. parotis (Ohrspeicheldrüse (zwölffingerdarm) Jejunum caceum (Blinddarm) (Leerdarm) Pharynx (Rachen) Appendix vermiforis (Wurmvorsatz) lleum (krummdarm) cavitas Oris (Mundhöhle) · Gl. sublingualis (Unterzungen speicheldrüse) Gl. submandiluaris (Unterkieferspeicheldrüse) Hepar (leber) Gaster (Magen) rectum (Mastdarm) Pancreas (Bauchspeicheldrüse) Colon (Dickdarm)